Enthalten Corona-Impfstoffe Markierungsmittel, um Impfstatus zu überprüfen? Der Vorschlag für den COVID-Gesundheitspass des Weltwirtschaftsforums, scheint dies zu bestätigen. (Op-Ed)

Wir und andere alternative Medien haben uns in jüngster Zeit öfters gefragt, ob die in verschiedenen Corona-Impfstoffen entdeckten metallartigen Adjuvantien mit magnetischen Eigenschaften, womöglich mitunter der Kontrolle des Impfstatus dienen?
Angesichts der Tatsache, dass vor allem in sozialen Brennpunkten und in der Halbwelt einem gefälschte Impf und Testnachweise geradezu hinterhergeschmissen werden, ist schwer davon auszugehen, dass diese aus Sicht der Pandemie-Betreiber inakzeptable Fehlentwicklung, im Vorfeld der organisierten Krisensituation, in die Gesamtstrategie der Impfkampagne einberechnet wurde.
Und die Bill & Melinda Gates Stiftung bestätigte diese Annahme, mit der Finanzierung des Mikronadel-Pflasters, welches nach dem Auftragen im Organismus ein Signale transmittierendes Präparat entlässt, das die Lokation und den Impfstatus einer Person anzeigen soll. Also bevor die Welt 2020 ins Chaos gestürzt wurde, stand die Abtreibung der ärztlichen Schweigepflicht längst fest.
Wie eingangs darauf hingewiesen, enthalten Corona-Impfstoffe verschiedener Hersteller, metallische Objekte und mutmaßliche Nano-Technologien, derer Zweckdienlichkeiten bislang unerforscht sind. Und nicht zuletzt weil Pfizer & Co mauern was das Zeug hält.
Nichtsdestotrotz haben couragierte Experten und Ärzte unterdessen aufgedeckt, dass die entdeckten Strukturen etwa die Beschaffenheit von sogenanntem Hydrogel und Graphenoxid aufweisen. Ersteres verwendet das Pentagon, um in seinen Soldaten den Ausbruch einer „Covid-19 Infektion“ rechtzeitig vorherbestimmen zu können und wird beispielsweise in dem Corona-Impfstoff-Patent des Herstellers, Moderna, als Lipides Nanopartikel aufgeführt.
Höchst toxische verschiedenartige sogenannte Lipide Nanopartikel, bilden den Schutzpanzer der Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), die ohne diese unabdingbare Einhüllung, bei Ankunft im Körper augenblicklich zerfallen würde.
Smarte Hydrogele oder Funktionspolymere, zeichnen sich laut Wikipedia zudem durch spezifische Adsorptions-, Reaktivitäts- und Transporteigenschaften aus und sind deshalb als Materialien beispielsweise für Sensor-, Aktuator- oder Membranen geeignet.
Das Auckland Bioengineering Institute hat 2017 eine Präsentation von Professor Gerald Gerlach veröffentlicht, die sich der Thematik „Hydrogel-basierte und biochemische MEMS-Sensoren“ widmete. Also dementsprechende Funktionsfähigkeiten sind längst bekannt.
Ferner reagieren smarte Hydrogele, je nach Kalibrierung, mitunter auch auf externe elektromagnetische Einflüsse, wie dem Video unten von Chemical & Engineering-News zu entnehmen ist.
Die Überprüfung der Anwesenheit solcher Technologien im Blut eines x-beliebigen Impflings, der ein solch beschaffenes Präparat verabreicht bekommen hat, sollte keine Schwierigkeit sein. Was uns zu der Mainstory dieses Beitrags bringt.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF), hat unlängst sein Modell für den Corona-Impfpass vorgestellt. Hierzu erklärt das WEF, dass eine Bestätigung des Impfstatus durch einen Arzt nunmehr hinfällig sei und stattdessen eine Blutprobe erforderlich würde, um infolge der Untersuchung einen QR-Code ausgestellt zu bekommen.
„Nutzer müssen ihr Blut von einem anerkannten COVID-Pass-Labor untersuchen lassen, bevor sie auf ihrem Smart-Phone einen QR-Gesundheits-Visa-Code ausgestellt bekommen. Den sie bei Check-Ins von Fluggesellschaften, Grenzübergängen oder Eingängen von Events vorzeigen können,“ so die in dem weiter unten aufgeführten Promovideo transportierte Vorstellung.
Weiterführend insistiert das WEF, dass sein Modell für den Corona-Pass keine „Tracing-Technologie“ verwende und die Daten der Bluttests mit „100% Zuverlässigkeit“ sicherstellten, dass „ausschließlich nicht infektiöse Menschen“ physische Grenzen überschreiten könnten.
Wie das Medienportal The Conservative Treehouse diesbezüglich richtig beobachtete, hat das WEF mitnichten preisgegeben, welche Substanz im Blut einer Person den Impfstatus anzeigen soll.
„Der Vorschlag des WEF basiert auf einem Bluttest oder einer Blutprobe, um zu beweisen das Sie geimpft sind. Dies ist nur möglich, wenn der Impfstoff an sich eine Art Markierungsmittel beinhaltet, welches im Körper eine dauerhafte Beständigkeit aufweist ( auf Zellebene) und anhand eines Bluttest nachgewiesen werden kann. Wenn der Impfstoff in Ihrem Blut keinen identifizierbaren Marker oder Abdruck hinterlässt, dann wäre ein Bluttest zur Überprüfung des Impfstatus schier nicht durchführbar,“ so das Portal.
Also weiß das Weltwirtschaftsforum etwas, was die allgemeine Weltbevölkerung nicht weiß? Injizierte Kontrollmechanismen erscheinen derweil als plausibelste Erklärung, für die Bestrebungen der Davos-Gruppe. Die bekanntlich unmittelbar nach der Entfesselung des pandemischen „Black Swans“, mit einem „allumfassenden“ Lösungsansatz für die Neuausrichtung der „Post-Corona-Welt“ aufwartete. Der sogenannte „Great-Reset“. Kurzum die Abschaffung der Menschheit und daraus resultierende Begrüßung der Maschinen. Siehe Elysium.
Das WEF ist der Vorreiter, wenn es darum geht menschenfeindliche Innovationen zu promoten. Erst neulich lobte das Forum die Fortschritte der Überwachungstechnologie, als es auf seiner Website davon schwärmte, dass zeitnah eine sogenannte „Cardio-ID“ implementiert werden könnte. Diese Technologie erkennt unter Verwendung eines Infrarotlasers, die einzigartige kardiovaskuläre Signatur eines Menschen. Und kann dementsprechend als Identifikationsnachweis herhalten.
Eine weitere Hollywood-Prädiktion, scheint sich in der realen Welt zu manifestieren. In dem dystopischen Science Fiction Film ,“ Gattaca“, führt ausschließlich ein vor Gebäudeeingängen omnipräsenter automatisierter Bluttest, zur Überprüfung des Gesundheitsstatus, zum Zutritt. Sobald eine Invalidität vorliegt, eilt die DNA-Polizei schleunigst herbei, um das aufgeflogene Individuum aus dem Verkehr zu ziehen. Offenbar ein filmisches Szenario, das nur darauf gewartet hat von eugenischen Kontrollfreaks realisiert zu werden.
Aut.R.R.
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