Insiderhandel im Vorfeld des Hamas Angriffs: „Investoren, die über die bevorstehenden Angriffe informiert waren, haben von diesen tragischen Ereignissen profitiert.“ Börsendaten-Analyse

Laut einer Börsendaten-Analyse der Columbia Law School , soll im Vorfeld des Hamas-Angriffs am 7.Oktober emsig Insiderhandel betrieben worden sein.

Jene zu Tage geförderten Erkenntnisse suggerieren nunmehr, dass zwielichtige Investoren offenbar eine höchstwahrscheinlich implizierte Vorahnung hatten, dass sich zeitnah in Israel etwas Schreckliches zutragen würde. In der zusammengefassten Auswertung der Analyse wird mitunter darauf hingewiesen:

„Wenige Tage vor dem Hamas-Angriff am 7.Oktober dokumentieren wir einen signifikanten Anstieg der Leerverkäufe in dem größten Börsengehandelten Indexfonds Israelischer Unternehmen. Die Leerverkäufe an diesem Tag überschreiten bei weitem die Leerverkäufe, die im Zusammenhang mit zahlreichen anderen Krisensituationen registriert wurden. Einschließlich der Rezession infolge der Finanzkrise, der Israel-Gaza Krieg 2014 und die Covid-19 Pandemie.“

Und daraus schließend wurde folgende Konstatierung kommuniziert:

„Unsere Nachforschungen suggerieren, dass Investoren, die über die bevorstehenden Angriffe informiert waren, von diesen tragischen Ereignissen profitierten.“

Nach diesen Erkenntnissen zu urteilen ist Israel scheinbar doch nicht auf dem falschen Fuß erwischt worden. Die verwobenen Seilschaften zwischen Hochfinanz und Politik, dürften die Vorabinformationen über den Hamas-Angriff auch in israelischen Regierungskreisen an der einen oder anderen Stelle durchsickern lassen haben.

„Follow The Money“ war schon immer der beste Ratgeber, um kolossale Jahrhundertverbrechen lückenlos aufzuklären. Handelte es sich etwa um eine Geheimdienstoperation, die intendiert epochale Umbrüche in Nah-Ost zu initiieren?

Und wer sind die Investoren, die allem Anschein nach über eine treffgenaue Krisen-Glaskugel verfügen, jene ertragreiche Prädiktionen projiziert? Wem ein sogenannter schwarzer Schwan vor dessen Erscheinung bekannt ist, der muss mit den Architekten der Krise verbandelt sein. Wie ließe sich diese fantastische Hellseherei sonst definieren?

Übrigens unmittelbar vor dem elften September notierte die New Yorker Börsenaufsicht ebenfalls rekordverdächtige Short Selling Impulse, die mit Vermögenswerten der beiden betroffenen Fluglinien, United Airlines und American Airlines jonglierten.

Solche ungemein auffälligen Entwicklungen an den Geldmärkten nähren konspirative Mutmaßungen, die davon ausgehen, dass viele vermeintlich koinzidierende Events eigentlich maligne ausgetüftelte Inside Jobs sind. Angesichts solcher markanter Indikatoren kaum verwunderlich.

Aut./Übers.: R.R.

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