„Pandemie“, „Klimakatastrophe“, „Atomkrieg“ oder „Alien Invasion? Grösste Bedrohung der Menschheit ist unsere direkte Umwelt! Chemikalien als Bevölkerungskontrolle. Infertilitätskrise!! Ab 2045 keine Geburten mehr…

In dem Hollywood Endzeit-Movie „Children of Men“ , wird die imminente Extinktion der Weltbevölkerung nicht auf einen Virusausbruch, eine Alien-Invasion oder Nuklear-Krieg zurückgeführt, sondern auf eine Infertilitäts-Krise. Also Menschen sind nicht mehr in der Lage sich fortzupflanzen. Was sie zu einer aussterbenden Rasse macht.

Die Eingangsszene des Films veranschaulicht, dass angesichts der globalen Unfruchtbarkeit vorherrschende Trauma und Gewissen zu einer gefährdeten Art zu gehören. In einem Coffeeshop ist eine Menschentraube zu sehen, die gespannt eine Nachrichtenmeldung vernimmt . Die Sprecher verkünden den Tod des jüngsten Menschen auf dem Planeten. „Baby-Diego“ ist im Alter von 18 Jahren nach einem gewalttätigen Übergriff ums Leben gekommen, heißt es. Die Trauer und das Entsetzen, steht den Anwesenden ins Gesicht geschrieben.

Das Children of Men-Szenario wird angesichts der ewig kommunizierten „Überbevölkerung der Erde“, eher als „abwegige“ Fiktion abgetan. Vielmehr werden herbeigeredete „Klimakatastrophen“ und neuerdings „WHO-Pandemien“ überwiegend als lebensbedrohlich empfunden. Gleichwohl Forscher seit geraumer Zeit Alarm schlagend bekräftigen, dass die Fortpflanzung des Menschen unmittelbar vor ihrer Extinktion steht. Allen voran Dr. Shanna H. Swan, Reproduktions-Epidemiologin und Professorin der Umweltmedizin und öffentlicher Gesundheit, an der Icahn School of Medicine, am Mount-Sinai-Krankenhaus. Laut Dr. Swan könnten Männer bereits im Jahr 2045, eine vollständige Sterilität erreichen.

Dieser besorgniserregende Abwärtstrend ginge sowohl auf schlechte Lebensgewohnheiten, als auch auf ein Bombardement Endokriner Disruptoren, zurück. Die beiden Hauptursachen für die Vernichtung der menschlichen Reproduktion und den daraus resultierenden Abfall der Fertilität, so Swan.

Wie die Epidemiologin in ihrem neuen Buch „Countdown“ erörtert, enthielt das männliche Ejakulat im Jahr 1973 ca. 99 Millionen Spermien pro Millimeter. 38 Jahre später 2011 belief sich die Spermienzahl nur noch auf 47 Millionen pro Millimeter. Sollte sich dieser Trend unbeeinträchtigt in diesem Ausmaß fortsetzen, hieße das rein rechnerisch, dass die Spermienzahl im Jahr 2045 die Nullmarke erreichte. Zero! Mit anderen Worten keine Fortpflanzung mehr. Keine Babys. Keine Menschen. Dies muss man erstmal sacken lassen.

Swan zufolge seien neben Stress vor allem die bereits oben erwähnten Endokrinen Disruptoren verantwortlich, für das globale Spermien-Sterben. Dabei handelt es sich um allgegenwärtige Chemikalien in unserer Umwelt. Diese befinden sich in Nahrungsmittelverpackungen, Kosmetika-Produkten, in Plastik, Elektrogeräten, Shampoos, Parfüms, Reinigungsmitteln, wasserfesten Kleidungsstücken, Teppichen etc..

Einige dieser Disruptoren, sogenannte polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS), werden auch unter der vereinfachten Bezeichnung „ewige Chemikalien“ geführt. Was Aufschluss darüber geben soll, dass diese von Umwelt und Körper nicht abgebaut werden können. Kurzum ewig fortbestehen und demnach eine kontinuierliche Akkumulation erfahren. Also die Gehälter bauen sich unaufhaltsam auf und richten zunehmenden Schaden an.

Zu den Spermien-Killern gehören auch sogenannte Phthalate (Weichmacher). Substantielle Chemikalien in Plastik, die mitunter für die Abnahme der Testosteronkonzentration im Körper sorgen. Wie Dr. Swan dem wissenschaftlichen Portal „Future Human“ mitteilte, habe sie der Erforschung von Phtalaten und deren Auswirkungen am meisten Aufmerksamkeit gewidmet. Nach ihr stellten Weichmacher die größte Gefahr für die männliche Fertilität dar. Insbesondere weil die hochgradigste Kontamination über die Nahrungsmittelzufuhr stattfinde.

„Die größte Expositionsquelle für Phtalate ist die Nahrung,“ so Shaw, die erläuternd hinzufügte, dass diese Disruptoren in allen Nahrungsmittelverpackungen aus Plastik und in diversen Komponenten der Produktionsmaschinen für prozessierte Lebensmittel enthalten sind. Die von Weichmachern umhüllten oder bearbeiteten Lebensmittelprodukte absorbieren die Chemikalien, die letztlich mit verzerrt werden und im Organismus landen.

Die Professorin erörterte ferner, dass jener Belastung, durch Verzicht auf prozessierte Lebensmittel und eine bewusste biologische Ernährung, teilweise Einhalt geboten werden könnte.

Höchst Anlass zur Sorge geben Dr. Swans Erkenntnisse, dass die Umwelt-Chemiebombe bereits pränatal eine existenzielle Bedrohung für das männliche Geschlecht darstellt.

Denn die Endokrinen Disruptoren gelangten in den Mutterleib und anschließend zu den Hoden des Fötus. Wodurch eine markante Entwicklungsveränderung hervorgerufen würde. Sobald das Kind alt genug ist um Spermien zu entwickeln, ist es bereits steril. Sprich die Spermienzahl ist unzureichend, um Eizellen zu befruchten.

Unter Verweis auf unlängst erschienene Studien mahnte Dr.Swan zudem an, dass immer mehr Erkenntnisse zu Tage gefördert würden, die belegten dass Endokrine Disruptoren auch den Hormonspiegel in Frauen veränderten und darüber hinaus die Menstruation, das Alter des ersten Menstruationszyklus, das Alter der Menopause, und die prämature Ovarialinsuffizienz beeinträchtigten. In Bezug auf die Auswirkungen auf beide Geschlechter resümierte sie wie folgt:

“ In mehreren Papieren ist aufgezeigt worden, dass die Qualität der Eizelle und des Embryos schlechter ist und weniger erfolgreiche Geburten stattfinden, wenn Mutter und Vater einer großen Anzahl Umweltchemikalien ausgesetzt waren. Dies spricht für die Qualität der Eizelle und des Embryos. Sie sind beide wichtig und müssen hochqualitativ sein. Und beide können von Umweltchemikalien beeinträchtigt werden,“ so die Professorin.

Schlussfolgernd deutete Dr.Shaw noch auf einen Silberstreif am Horizont hin. Es sei noch nicht zu spät um das Ruder herumzureißen. Hingegen müsste die Industrie auf Chemikalien zurückgreifen, die nicht mit unseren Hormonen interferieren. „Doch, ich denke es gibt Alternativen. Wenn der Wille da ist, könnte es passieren.

Vor diesem Hintergrund ist es zusätzlich aufschlussreich einen Rückblick in die Vergangenheit zu werfen. Ob es reine Koinzidenz ist, dass ungefähr zum selben Zeitpunkt als Dr.Shaw ihre Forschungsarbeit im Bereich der Reproduktion aufnahm, Scharlatane wie der Biologe, Paul Ehrlich, erstmalig als widerhallende Sprachrohre der althergebrachten Eugeniker in Erscheinung traten, um die Welt vor der angeblichen „Überbevölkerung“ zu warnen?

Ehrlich, der während seiner gesamten Karriere nie einen Hehl daraus machte, dass er ein strenger Verfechter der Populations und Geburtenkontrolle ist und die Sterilisierung als „erfolgsversprechendsten“ Ansatz betrachtet, schlug mitunter vor Leitungswasser dementsprechend zu versetzen, sobald dahingehende Innovationen die angemessene Entwicklungsstufe erreichten. Die von Paul Ehrlich mit der „Population-Bomb“ in Einklang gebrachten ewig gestrigen Weltuntergangsgesänge, fanden bis dato kein Ende, weil das hervorgesagte Armageddon inzwischen eine mehrfache Konzertverschiebung erfuhr. Sprich immer noch auf seinen Eintritt wartet. Wohingegen der Traum Ehrlichs einer steril machenden Umwelt in Erfüllung gegangen ist. Der Link unten führt zu der empfehlenswerten Corbett-Report-Episode „Meet Paul Ehrlich“. In dieser wird profunde dargelegt, dass die sogenannte „Überbevölkerung der Erde“ mehr Schein als sein ist. Wohingegen die Extinktion der Weltbevölkerung uns kurz bevorsteht.

Übrigens die Volksrepublik China hat unterdessen verkündet eine drei-Kind-Politik zu gestatten. Jene Entwicklungen kommen nicht von ungefähr. Die kommunistische Partei hat die morbide werdende Demographie, veranlasst schnell zu handeln. Kanonenfutter und humanes Kapital brauchen Nachschub. Wer soll die Silkroad. 2.0 stemmen? Etwa die Gebrechlichen? No Way!

In dem Bowne-Report unten werden die oben angeführten Informationen kurzgefasst visuell veranschaulicht.

Aut.R.R.

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