US-Kriegsexperte: „Butscha Protagonisten frisch getötet“ „Verwesungsgrad nach zwei Wochen lässt Leichname zerbersten.“.. „Säuberungsaktion Ukrainischer Nationalgarde“ wahrscheinlichstes Szenario. (Videos)

Das imperiale Wahrheitsministerium, exterminierte unlängst das Twitter-Konto von dem US-Veteran, ehemaligen UN-Waffeninspekteur und Militäranalysten, Scott Ritter, nachdem dieser den Wahrheitsgehalt des ukrainischen Gräueltaten-Tenors infrage stellte.

In jüngster Zeit kontinuierlich unbequeme Wahrheiten zutage fördernd, die jedem analytischen Laienauge vermutlich mitnichten aufgefallen wären, und daraus resultierend eine Menge Skepsis und Argwohn aufflammen lassend, mutierte Ritter offenbar kurzerhand vom Stein im Schuh, zum Dorn im Auge.

Der Militäranalytiker hat eine bemerkenswerte Expertise vorzuweisen, die ihn in die Lage versetzt Kriegssituationen aus der Vogelperspektive zu evaluieren und darauf beruhende Prognosen zu treffen. Wobei er stetig Gesichtspunkte aufwirft, die offiziellen Versionen von Ereignissen zuwiderlaufen. So auch in Bezug auf das „Butscha-Massaker.

In einem jüngst aufgezeichneten Gespräch mit Margaret Flowers und Joe Lombardo von der United National Antiwar Coalition, zog Ritter mit Blick auf das kriegerische Gemengegelage in der Ukraine eine unvoreingenommene Zwischenbilanz und konterte mit einer erschlagenden Plausibilität, von der so mancher zweckgebundener Mainstream-Experte nur träumen kann.

Seine weitaus nachvollziehbarere Analyse der Butscha-Schoße, schöpft ihr Dasein von der Faktenfindung und Ursachenforschung. Fremde Tugenden für die in bellizistischen Megalomanien schwelgenden NATO-Satteliten, die der Rüstungsindustrie bis zum Erbrechen den Bauch vollschlagen wollen.

Laut Ritter sei der unterdurchschnittliche Anteil von Kollateralschäden, ein Beleg für die sanfte Vorgehensweise der Russen. Zwecks Untermauerung seiner Argumentation verglich er die Militäroperation der Russen, mit der jüngsten US-Invasion des Iraks. Letzterer Einsatz forderte durchschnittlich sieben mal mehr Zivilopfer, als der gegenwärtige Ukraine Konflikt. Im Verhältnis von 1 zu 1. ( Seinerzeit ging für ein Kombattant ein nicht-Kombattant drauf), wie der ehemalige UN-Waffeninspekteur schilderte.

Des Weiteren bekundete er seine Überzeugung, dass die in Butscha stationierten russischen Kräfte während ihrer Besatzung ein gutes Verhältnis zur Lokalbevölkerung gehabt hätten. Es fand etwa ein reger Tauschhandel von Lebensmitteln statt. Russische Soldaten hätten ihre Trockenrationen gegen Molkereiprodukte etc. eingetauscht.

Neben den weißen Armbinden, mit denen Zivilisten ihre Sympathie für die russischen Truppen zum Ausdruck brachten, erleichterten die Trockenrationen den ukrainischen Todesschwadronen der Nationalgarde, „Kollaborateure“ aufzuspüren und anschließend zu annihilieren.

Wie Ritter weiter ausführte, mache das Kiew-Regime keinen Hehl daraus „verräterische und sabotierende Elemente“ vom Antlitz der Erde tilgen zu wollen. Er verwies diesbezüglich auf eine öffentliche Stellungnahme der Ukrainischen Nationalgarde, die unverhohlen ankündigte in Butscha auf menschliche Safari-Jagd zu gehen. Während die Säuberungsaktion von statten ging, redete eine Vertreterin der Stadtverwaltung Butschas auf die Bevölkerung ein sich einzubunkern und angesichts der Geschehnisse keine Sorgen zu machen.

Ritter zufolge seien die medienwirksam platzierten und von Van der Leyen mit einem Erschütterung vorgaukelnden Seufzer zur Kenntnis genommenen Leichname, Opfer der Hetzjagd auf „russische Kollaborateure“. Neben der bereits von anderen Beobachtern hervorgehobenen Auffälligkeit, dass beinahe alle getöteten Butscha-Protagonisten weiße Armbinden trugen, deutete Ritter ferner darauf hin, dass Diejenigen die keine trugen mit diesen gefesselt waren und neben Trockenrationen lagen. Die Behauptung, dass die Leichname vor ihrer „Entdeckung“ bereits wochenlang herumgelegen hätten, entkräftete der US-Veteran wie folgt:

“ Ich habe genügend Leichen gesehen. Wenn man Jemanden am 19. März erschießt und lässt die Leiche bei einer Außentemperatur von 10-15 Grad auf der Straße liegen, sieht diese bestimmt nicht aus wie die Leichen, die im Fernsehen gezeigt wurden. Leichname tendieren dazu sich aufzublähen. Die Kleidung neigt dazu aufzureißen, weil der Leichnam anschwillt und daraufhin platzt. Es ist sehr abscheulich, widerlich und grässlich. Das hat man nicht im Fernsehen zu sehen bekommen. Was man zu sehen bekam, waren frisch getötete menschliche Lebewesen. Und es gibt noch einen weiteren Beweis, den die Öffentlichkeit in Augenschein nehmen sollte. Als die Ukrainer dies bekanntgaben, war ein mexikanischer Journalist vor Ort in Butscha und filmte die Leichname. Frisches Blut. Er saß da und sagte:“ Diese Leute wurden gerade erst getötet. Das ist frisches Blut.“ Die Leichen lagen nicht seit dem 19. März dort. Sie waren übersät mit frischem Blut. Diese Menschen wurden am 1. April von der Ukrainischen Nationalgarde ermordet.“

Unten finden Sie den Auszug, in dem die übersetzte Aussage getroffen wurde und die komplette Konversation mit den oben benannten Friedensaktivisten.

Aut.Übers. R.R.

9 Kommentare

  • Pingback: Ukraine-Bucha-Butscha-Update – Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda

  • Hysterische Baerbock sollte mehr die seriösere russische Presse lesen

    https://www.pi-news.net/2022/04/hysterische-baerbock-sollte-mehr-die-serioesere-russische-presse-lesen/#comment-5842954

    Von KEWIL | Da unsere führenden Medien wie das Staatsfernsehen ARD und ZDF und Printmedien wie FAZ, WELT, SPIEGEL & Co. was die Ukraine angeht nur noch Fake News verbreiten, hier zu den inzwischen verlässlicheren russischen Informationen bei TASS, Prawda (Wahrheit) und Russia Today.

    Der russische Verteidigungsminister Shoigu, der noch lebt und nicht von Putin vergiftet wurde, wie unsere Medien vor Tagen daherlogen, sagt, dass Mariupol befreit sei außer dem Asovstal-Gelände mit den vielen Bunkern und den rechtsradikalen Asow-Söldnern.

    Putin sagt dazu, die Bunkerhöhlen wolle man nicht erobern und keinen russischen Soldaten dafür opfern, sondern das Gelände so bewachen, dass „keine Fliege heraus oder hinein kommt“.

    Wer sich von den extremen Nationalisten des Asow-Regiments ergibt, werde am Leben gelassen. Über 2000 sollen noch drin sein.

    Nun hat aber der Oberkommandierende des rechtsradikalen Asow-Regiment einen Funkspruch abgesetzt, in dem er den Westen bittet, seine Männer aus den Bunkerlöchern herauszuholen, was bei unseren westlichen Knallerbsen auf Wohlwollen stieß. Das könnte denen so passen.

    Aber auf das Gelände von Asow-Stahl kommt kein einziger westlicher Hubschrauber mehr, ohne dass er abgeschossen würde, geschweige denn ein alter Panzer von Rheinmetall.

    Vielleicht sollte die Völkerrechtlerin Baerbock auch mal russische Seiten lesen, dann wäre sie besser informiert und wüsste, dass man den rechtsextremem Asow-Kämpfern in Mariupol schon längst zweimal die Kapitulation angeboten hat.

    Und den Zivilisten war die Flucht aus Mariupol sowieso nie verboten.

    Was soll also das hysterische Getue? ….UNBEDINGT ALLES LESEN !!

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  • Derweil wird gerade spanisches Kriegsgerät über die Ostsee nach Polen angeschifft.

    Ich fordere die Russische Armee auf, diese Schiffe mit Kriegsgeräten sofort zu versenken.

    Es ist doch egal was Russland macht, die Baerbockn dreht es doch wie sie will im Munde herum.

    Diese Gutmüdigkeit kommt Russland noch teuer zu stehen.

    Der Westen wird niemals Rücksicht auf Russland nehmen, Kriegsverbrechen an russischen Kämpfern bejubeln, des Massenmordes an der Zivilbevölkerung beschuldigen u.s.w. Russland sollte daher keine Rücksicht auf den Westen nehmen.

    Die Zeiten einen gutmütigen Cowboy zu spielen sind vorbei !

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    • Lieber Walter Gerhartz,
      die Russen werden deinen Vorschlägen nicht folgen und im Grunde willst du das auch nicht und ich auch nicht. Ein solcher Abstieg in die uns vertraute charakterliche Verdorbenheit der Staaten mit den westlichen Werten beschädigt immer auch die eigene Menschlichkeit. Gönnen wir diesen Verbrechern das nicht. Wollen wohl hoffen, dass die möglichst bald alle der Teufel holt.

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  • Das russische Heer kann nicht „effektiver“ kämpfen, weil in dem Gebiet überwiegend ethnische Russen leben, die man im Gegensatz zu den Verbrechern aus Kiew nicht ausrotten, sondern zu schützen versucht!

    Wie man „effektiver“, ohne Rücksicht auf zivile Opfer kämpft, zeigt der kriegsverbrecherische Raketenangriff der UKRA-FASCHISTEN auf den Bahnhof von Kramatorsk, der so offensichtlich ist, dass auch die Lügenpropaganda der WESTLICHEN UNWERTE GEMEINSCHAFT ihn nicht umfälschen kann !!

    Auch die vielen BESTIALISCHEN MORDE der ASOW and Zivilisten und Russischen Gefangenen !!

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  • Man muss den Konflikt ja seit 2014 sehen, wo eine demokratisch gewählte Regierung mit Hilfe des Werte-Westens weggeputscht wurde (FUCK THE EU)..

    Der Kriegsweltmeister USA ist der Auslöser aller Kriege nach 1945 und die westlichen, hirnlosen Vasallen müssen mitspielen..

    Dass die Russen die Schnauze voll haben, von der Doppelmoral des Werte-Westens und der immer mehr nahenden Bedrohung durch die Nato, verstehe ich voll und ganz..

    Wenn man sogenannte deutsche Leitmedien sieht, die im Chor der Kriegshetzer eine führende Rolle spielen, kann man sich gut vorstellen, warum der STÜRMER bis 1945 die gleiche Rolle spielen konnte, wie BILD & Co,..

    Ich gönne den Russen auf jeder Ebene und vollem Herzen den Erfolg !!

    Alles andere würde Europa nur noch weiter nach unten bringen, so dass die Länder Europa absolut keine Orientierung mehr haben..

    Wenn die Sache abgeschlossen ist muß Europa zu Kreuze kriechen, denn sonst sind sie bald pleite !!

    Russland versorgte bisher die Welt mit fast einem Viertel der wichtigen Rohstoffe:

    Palladium 44 Prozent – Diamanten 28 Prozent – Gas 17 Prozent –
    Platin 14 Prozent – Öl 12 Prozent – Gold zehn Prozent – Nickel sechs Prozent – Aluminium sechs Prozent.

    Für Europa wirkt besonders die Energieabhängigkeit von Russland von fast 50 Prozent.

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  • Die USA schützen sich selbst vor Den Haag, wollen aber Russland dort angeklagt sehen
    23 Apr. 2022 17:38 Uhr

    In Washington will man Putin unbedingt vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag bringen. In den USA selbst hat man aber vor Jahren ein Gesetz geschaffen, das „alle notwendigen Mittel“ zulässt, um dort Verfahren gegen US-Bürger oder die USA als Staat zu verhindern.

    Ein Kommentar von Rachel Marsden

    Im Dunstnebel des Krieges in der Ukraine und angesichts des völligen Fehlens eines ordnungsgemäßen Verfahrens zur Bewertung – ein Prozess, der normalerweise Jahre dauert – der verschiedenen Szenen von Gewalt, die aus dem Konflikt von dort an die Öffentlichkeit gelangt sind, sucht die Regierung von Joe Biden bereits nach einer Möglichkeit, den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (IStGH ) einzuspannen, um das in Washington gewünschte Ergebnis voraussetzend die Fakten rückwärts abarbeiten zu lassen.

    „Das Team um Präsident Biden möchte unbedingt sehen, dass der russische Präsident Wladimir Putin und andere in seiner militärischen Befehlskette zur Rechenschaft gezogen werden“, schreibt etwa die New York Times.

    Abgesehen davon, dass die Vereinigten Staaten selbst nicht einmal Mitglied dieses Internationalen Gerichtshofes sind [und das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs vom 17. Juli 1998 auch niemals selbst anerkannt und ratifiziert haben, wie neben Dutzenden weiterer Länder auch China, Indien, die Türkei und Israel nicht unterzeichnet oder ihre Unterzeichnung mittlerweile zurückgezogen haben] – welche moralische oder sonstige Autorität haben die USA für derartige Erwartungen? Auch Russland ist seit 2016 nicht mehr Mitglied des IStGH, sodass alle Bemühungen, Russland ins Visier zu nehmen, kaum mehr als Symbolik bedeuten würden. …

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    • Danke für deine Kommentare!

      Genauso ist es!

      „Ich fordere die Russische Armee auf, diese Schiffe mit Kriegsgeräten sofort zu versenken“, sagst du. Dem würde ich zustimmen, mit einer kleinen Einschränkung: die Kapitäne der Schiffe sollten namentlich benannt und aufgefordert werden, sich nicht an dieser weiteren Provokation/Aggression zu beteiligen. Die Welt soll sehen, daß hier nicht wahllos dreingeschlagen wird wie es die Ami-Sheriffs so gerne tun nach dem Motto „erst schießen, dann fragen“, sondern daß Russland mit Bedacht und Rücksichtnahme agiert.

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