WHO-COVID-19 Sonderbeauftragter fordert sofortiges Ende des Lockdown-Wahnsinns (Video)

Nach monatelangen Lobgesängen auf Chinas Lockdown-Politik, hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) offenbar vorgenommen, das weltzerstörerische social Engineering Projekt nun doch zu hinterfragen. So scheint es zumindest, zumal der WHO-Sonderbeauftragte in Sachen Corona, Dr.David Nabarro, jüngst öffentlich Staatsführer weltweit dazu anhielt, strikt von Lockdowns als Kontrollmethode abzusehen. Perse sei die WHO kein Advokat für die kontinuierliche Stilllegung der Gesellschaft. Die devastierenden Auswirkungen auf das Weltgefüge aufzählend lamentierte Nabarro gegenüber Andrew Neil von Spectator TV:

„Schauen Sie sich an was mit der Tourismusindustrie geschehen ist, wie etwa in der Karibik oder der pazifischen Region, weil die Menschen nicht in den Urlaub fliegen. Schauen Sie sich an was mit Kleinfarmern überall auf der Welt geschehen ist, da ihre Märkte angeschlagen sind. Schauen Sie was mit den Armutsgrenzen passiert. Es scheint so das wir bis zum nächsten Jahr die Weltarmut verdoppeln werden. Womöglich werden wir uns ebenfalls mit einer Verdoppelung der Kinderunterernährung konfrontiert sehen. Zumal Kinder keine Mahlzeit in der Schule bekommen und sich ihre Eltern mittelloser Familien diese nicht leisten können. Dies ist eine wahrhaft grauenvolle entsetzliche globale Katastrophe. Hiermit appelliere ich an alle Weltführer: Greifen Sie nicht auf Lockdowns als primäre Kontrollmethode zurück . Entwickeln Sie bessere Systeme, um dies zu bewerkstelligen. Arbeiten Sie zusammen und lernen Sie voneinander. Doch denken Sie daran, Lockdowns haben eine Konsequenz, die Sie niemals marginalisieren sollten. Nämlich das arme Menschen noch ärmer werden.“

Inwiefern Nabarros Meinung von seinem Mutterschiff vertreten wird ist fraglich. Nichtsdestotrotz haucht diese Erkenntnis einen Funken Zuversicht ein, dass sich eventuell ein Umdenken abzeichnet. Schließlich emittieren von der Gesundheitsagentur der Vereinten Nationen, ansonsten nur schwarz malende Zukunftsprognosen. Und derer Direktor, Tedros Adhanom Ghebreyesus, ist bekanntlich einer der engagiertesten Fürsprecher von Chinas Lockdown Strategie. Die nach seiner Auffassung der „Welt einen zeitlichen Vorsprung“ verschafft hätte.

Unmittelbar nachdem die Volksrepublik den Lockdown implementierte war Tedros zur Stelle, um die ihm zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Erfolgsaussichten prämatur zu glorifizieren:

„Der chinesischen Regierung muss gratuliert werden. Für die außergewöhnlichen Maßnahmen, die sie ergriffen hat, um den Ausbruch einzudämmen. Trotz der verheerenden sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Maßnahmen, auf die chinesische Bevölkerung, so der WHO-Chef.

Erst neulich will die WHO konstatiert haben, dass die Bewohner des Abendlandes unter „Corona-Ermüdung“ litten. Mit anderen Worten die „flattin the Curve“-Szenarien schleunigst reinstalliert werden müssten, um die auf fadenscheinigen positiven PCR-Befunden hochschnellenden Covid-19 Fallzahlen abzuflachen. Diese fortwährend Panik reaktivierenden Mementos, konkurrieren mit David Nabarros Appell Besonnenheit walten zu lassen und von Hausarrest und Quarantäne abzusehen. Denn wie wir derweil europaweit wahrnehmen, resultiert die von der WHO angewendete Konditionierung zwecks Rückbesinnung der Europäer, in einer Überreaktion des politischen Establishments. Berufend auf Testergebnisse eines nicht klinisch validierten PCR-Tests, juckt es Regierungsvertreter bereits mächtig in den Fingern den Lockdown 2.0 auszurufen.

Der Covid-19 Sonderbeauftragte hat sich vermutlich von der kürzlich verabschiedeten Great-Barrington Erklärung überzeugen lassen, dem Lockdown-Irrsinn abzuschwören. Die unter anderem von Dr. Sunetra Gupta, Professorin an der Oxford Universität, organisierte Petition ist bislang von über 20 000 Wissenschaftlern und Ärzten weltweit unterzeichnet worden und fordert ein sofortiges Umdenken in der Corona-Politik und das Ende der Lockdown-Arien.

Andrew Neil von Spectator erwähnte gegenüber Dr. David Nabarro, dass Dr. Gupta jüngst zu Gast in der Sendung war. Was den WHO-Corona-Agenten offenbar dazu veranlasste, die oben zitierte Verurteilung wiederzugeben. Bleibt abzuwarten ob diese Offenbarung durchdringenden Charakter hat . Sprich ob das breite Geflecht von partiellen und voneinander abgegrenzten Echo-Kammern durchbrochen werden kann. Angesichts des vorherrschenden zensorischen Regimes in den sozialen und Leitmedien, ist hingegen davon auszugehen das Algorithmen, Chefredakteure, Studioleiter etc. darauf getrimmt sind, Corona-Narrativ entlarvende evidenzbasierte Informationen und Anhaltspunkte vollends auszumerzen. Wir fordern von den Obrigkeiten Audiatur et altera pars. Der umstrittene Debattenraum muss schleunigst wiedereröffnet werden.

Verf.R.R.