Feuer auf Maui. Energiewaffen am Werk?

Sobald man in geschlossenen Kreisen „Verschwörungstheorien“ anschneidet, die sich indes zumeist als wahr erwiesen , entgegnet Einem die eingetrichterte Reaktion von allen guten Geistern verlassen zu sein.

Insbesondere trifft dies auf das Thema Geo-Engineering zu. Der Autor dieses Artikels, der sich wohlgemerkt seit geraumer Zeit mit jener Materie befasst, wies etliche Unwissende etwa auf allenthalben zu vernehmende Chemtrail Tic Tac Toe Gebilde am Firmament hin und wurde größtenteils für bescheuert erklärt. Es handele sich doch nur um stinknormale Kondensstreifen. Gepaart mit leeren Killerphrasen, von wegen ob schwarze Helikopter oder Aliens gleich landen würden, oder man auch glaube das die Mondlandung inszeniert worden sei, entfaltete jene Erwiderung schlichtweg Resignation und erstickte das Gespräch im Keim.

Sich mit Menschen zu unterhalten, die weder offen noch gewillt sind über den Mainstream-Tellerrand hinauszuschauen, ist schiere Zeitverschwendung. Insofern hat man sich angeeignet mit seinem Wissen sparsamer umzugehen.

Gleichwohl eine Revue passierende Recherche der Wettermanipulation mitunter bis in die 1960 Jahre zurückreicht, ist der Großteil der Öffentlichkeit dem Trugschluss erlegen, es handele sich um Science Fiction Stuff. Beispielsweise hat das US-Militär im Vietnam Krieg von 1967-72 anhand von sogenanntem Cloud Seeding die Monsun-Saison künstlich verlängert, um auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad die Versorgungslinien des nord-vietnamesischen Gegners zu überfluten.

Das Projekt lief unter dem Namen „Operation Popeye (Project Controlled Weather Popeye / Motorpool / Intermediary-Compatriot)

Oder den Wenigsten ist das Dokument Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025 bekannt, welches 1996 der US-Air Force unterbreitet wurde und in dem postuliert wird das die amerikanischen Luft und Raumfahrtkräfte im Jahr 2025 das Wetter buchstäblich „besitzen“ könnten. Womit augenscheinlich die totale Kontrolle gemeint ist.

Darüber hinaus admirierte John Brennan, der ehemalige CIA-Direktor unter Obama, 2016 das anvisierte Solar-Geoengineering-Verfahren, Stratospheric Aerosol Injection (SAI), bei dem nach der Heinrich Böll Stiftung :, große Mengen winziger reflektierender Partikel in die Stratosphäre, eine obere Schicht der Erdatmosphäre, ausgebracht werden sollen, die die Erde kühlen, indem sie das Sonnenlicht zurück in den Weltraum reflektieren. Die Vorhaben reichen vom Versprühen reflektierender Partikel – wie Schwefeldioxide, fein pulverisiertes Salz oder Kalziumkarbonat – mit Flugzeugen oder dem Verschießen der Partikel aus Artilleriegeschützen bis zur Verwendung großer Schläuche, die bis in den Himmel reichen. Keiner dieser Solar-Goengineering-Ansätze adressiert die eigentlichen Ursachen des Klimawandels. Stattdessen zielen diese Methoden darauf ab, die Menge der einfallenden Sonnenstrahlung zu regulieren, indem sie die schwefelreichen Staubwolken nachahmen, die nach großen Vulkanausbrüchen in der Atmosphäre verbleiben.“

In Sonnen dimmende Technologie investiert „neuerdings“ auch der Philanthrop im Schafspelz, Bill Gates.

Kurzum Geoengineering sprich Wettermanipulation ist keine hirngespenstische Episode ewig gestriger Aluhutträger.

Also wenn das US-Militär bereits 1967 vermochte Regenfälle auszulösen und aus dem oben verlinkten Dokument „Owning The Weather“ gar hervorgeht, das die Modifikation von Stürmen ins Auge gefasst würde, könnte man etwa die angeblichen Auswirkungen des sogenannten menschengemachten Klimawandels künstlich erzeugen, um die Green New-Deal Agenda voranzutreiben?

Eine weit hergeholte Theorie? Nach unserem besten Dafürhalten eher eine naheliegende.

Sozusagen Naturkatastrophen auf Knopfdruck, um die komatöse Gesellschaft weichzuklopfen und kontinuierlich kasteiende Klima-Fußsoldaten zu rekrutieren, die sich aus freien Stücken eigenhändig dezimieren, oder als generationsübergreifende Malthusianisten auftreten.

Die äußerst schwer ertragbare hiesige Nachrichtenberichterstattung mit stetig infantiler Vortragsweise, verdonnert die Spezies Mensch tagtäglich zum Verpester der Erde und verknüpft sämtliche angeblich ausartenden Wettererscheinungen und Phänomene mit derer Existenz.

Diesen Sommer machten insbesondere Waldbrände Schlagzeilen. Wobei immer stets so getan wurde beziehungsweise aussparend kommuniziert wurde, dass sich in den betroffenen Ländern schier aus heiterem Himmel die Luft entzündet hätte. Brandstifter waren wenn überhaupt nur als Randnotiz vermerkt.

Menschengemachte Brandherde fanden eine völlig neue Bedeutung. Der konsumierende Lebensstil der proletarischen Erdenbürger habe dafür Sorge getragen, keine Pyromanen, so das Narrativ.

Auf dem US-Inselstaat Hawaii sollen ebenfalls Brandstifter am Werk gewesen sein. Hingegen munkelt man, die Tatwaffe sei kein herkömmliches Feuerzeug gewesen, sondern eine Energiewaffe, die von der Erdumlaufbahn aus abgefeuert wurde, worauf diverse alternative Medienberichte aufmerksam machten.

Dabei handelt es sich mitunter um Satelliten, die einen hitzeerzeugenden und für das menschliche Auge unsichtbaren Laserstrahl generieren, der Objekte mit der Farbe blau übersieht und nicht entzündet. Womöglich eine Erklärung dafür weswegen auf Maui blaue Gegenstände wie Autos, Sonnenschirme, Parkbänke etc. von den Flammen verschont blieben.

Ebenso suspekt ist das völlig ausgebrannte Häuser unmittelbar direkt neben unversehrten Gebäuden und Bäumen stehen. Was hat es mit dieser selektiven Aushöhlung von Gebäuden auf sich?

Darüber hinaus bemerkten Beobachter, dass vorwiegend Anwesen Wohlbetuchter unversehrt blieben. Wohingegen hauptsächlich die Wohnsitze der Arbeiterklasse vom lodernden Flammeninferno verschlungen wurden.

Das seit Dekaden von Investoren beliebäugelte Maui war einmal und die seit jeher gefragte Landmasse gleicht einer Nachkriegskulisse. Zufälle die gibt es wahrscheinlich. Doch wenn die Indizien zum Himmel schreien ist vom Gegensätzlichen auszugehen.

Laut verfügbaren Informationen ist es bei einem Angriff mit Energiewaffen dringend erforderlich das Zielobjekt zunächst zu kartieren. In diesem Falle die besagte hawaiianische Insel. Vor ungefähr sieben Monaten waren Medienberichte zu vernehmen, die verlautbaren ließen, dass ein chinesischer Satellit über Hawaii seine grün schimmernde Laser-Matrik auswarf. Das Lichtspektakel war durchaus beeindruckend. Jener Vorfall nährt schließlich den Verdacht, das es sich um eine Kartierung der nunmehr zerstörten Regionen gehandelt haben könnte.

Inzwischen haben Sachverständige zu Tage gefördert, dass zum Zeitpunkt der Entfachung der Brandherde auf Hawaii drei chinesische Satelliten den Inselstaat überflogen. Worauf sich schließen lässt, dass etwaig tatsächlich eine Brandstiftung from above stattfand. Also ist der Klimawandel der Übeltäter oder waren sinistere Kräfte am Werk?

Sämtliche obig erwähnten Anomalien betreffend der Feuer auf Hawaii, werden in den Videos weiter unten samt Quellenverweisen aufgegriffen und näher erläutert.

Aut.R.R.

3 Kommentare

Kommentar verfassen