„Omikron“ erfüllt längst nicht die Erwartungen der Doomsday-Alarmisten…Dennoch wird die neue „Corona-Variante“ als „Supermutante“ ausgewiesen. Ohne neues „Virus“ keine pandemische Neuauflage möglich.

Der neue Corona-Superstar „Omikron“ will nicht so spuren, wie es sich seine Götzen vorstellen. Im vermeintlichen „Brutkasten“ der „Supermutante“, Süd-Afrika, sind die örtlichen Covid-19-Experten perplex angesichts der weltweit ausufernden Panikreaktion.

Laut Barry Schoub, Vorsitzender des Beratungskomitees in Sachen Impfstoffe und angeblicher „Entdecker“ der neuen „Sars-Cov-2 Variante“, registriere man bislang nur milde Fälle und sofern seien die gezielt verbreiteten Angstzustände mitnichten nachvollziehbar.

Entgegen der kolportierten Behauptung, die neue Auskopplung des Erregers sei wahrscheinlich „gefährlicher“ als ihr Prädezessor, erörterte Schoub, dass durch die große Anzahl vereinzelter Mutationen im Virusprofil, „Omikron“ eine geringere Ausdauer aufwiese als der Vorgänger „Delta“. Hierzu sagte er gegenüber dem britischen Nachrichtensender, Sky News.

„Gleichzeitig könnte man argumentieren, dass gleichwohl es angehen könnte das Omikron aufgrund seines höheren R-Werts zeitnah dominieren wird , wir etwaig Glück im Unglück haben, da es die weitaus gefährlichere Delta-Variante verdrängt.“

Angelique Coetzee, Vorsitzende der medizinischen Vereinigung Süd-Afrikas, meldete sich unmittelbar zu Wort nachdem sie die globale Überreaktion auf Omikron vernahm. An Regierungen weltweit appellierend wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren, bezeichnete sie die inszenierte Hysterie als „Sturm im Wasserglas.“

Erst neulich insistierte sie rekapitulierend, dass die reanimierte Panikmache kontraproduktiv und absurd sei. Dem britischen Nachrichtensender BBC bestätigte Coetzee, dass es ihrer Ansicht nach „definitiv“ überzogen sei die Welt dermaßen in Aufruhr zu versetzen. Um ihrer offenbar fest gesattelten Meinung die notwendige Kredibilität zu verleihen, ergänzte die nach eigenen Aussagen im vermeintlichen Epizentrum von Omikron selbst Hand anlegende Ärztin ferner:

„Noch niemand, der sich mit der neuen Variante angesteckt hat, musste ins Krankenhaus eingewiesen werden.“

Interessanterweise soll im Nachbarland Süd-Afrikas Botswana B.1.1.529 (Omikron) überwiegend in geimpften Individuen nachgewiesen worden sein. Dem botswanischen Gesundheitsministerium zufolge, seien von 15 Omikron-Fällen, 11 geimpft. Während die Geimpften wenn überhaupt nur sehr milde Symptome zeigten, habe man bei den 4 ungeimpften Individuen einen asymptomatischen Verlauf registriert, heißt es. Auch Botswana ruft zur Besonnenheit auf.

Also das allenthalben zu vernehmende Doomsday-Szenario ist abermalig nicht mit der Realität in Einklang zu bringen. Was uns zur Frage bringt weswegen Regierungen weltweit so darauf beharren, dass eine Ebola-mäßige-Mutante nur darauf warte entfesselt zu werden?

Offenbar intendieren die von den Vereinten Nationen (UNO) und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) dirigierten Herrschaften nicht mehr im geringsten, eine Rückkehr zur Normalität anzustreben.

Der gegenwärtig in der Öffentlichkeit Kommando gebende Messias der Welteliten, Klaus Schwab, hat unmittelbar nach Ausruf der WHO-Pandemie beschlossen, dass die Welt wie wir sie kannten nunmehr der Vergangenheit angehört.

Gepaart mit der Verkündung der neuen Weltordnung stellte er sogleich sein Szenarienpapier in Buchform vor, welches Staatsführern und Weltenlenkern einen Leitfaden an die Hand geben soll, um in der postindustriellen Welt und vierten industriellen Revolution bestehen zu können.

In der „Great-Reset“ wird eine menschenfeindliche „Post-Covid“ Welt umrissen, deren Entstehung durch die kohärente Corona-Politik erst möglich gemacht wird. Schwab und sein Co-Autor genieren sich nicht, für das Erreichen der festgeschriebenen Ziele, die Zweckentfremdung von der aktuellen Krisensituation in den Vordergrund zu stellen. Sätze wie „Diese Pandemie bietet uns die einzigartige Möglichkeit einen kompletten Neuanfang zu wagen,“ dürften Einige noch in Erinnerung haben.

Wem der Inhalt dieses lesenswerten Blueprints gewahr ist, der durchschaut den Spielplan. „Omikron“ ist nur ein weiteres Werkzeug, um die vorschwebende Agenda durchzupeitschen. Wohlgemerkt unseres Erachtens nach ein Schaden begrenzendes Instrument.

Wenn man als German-Angst geschundener Deutscher mal seine festgenagelten Scheuklappen ablegen würde, um sich anderswo auf der Welt die „epidemische Lage“ etc anzuschauen, käme man schnell zur Erkenntnis, dass es um den Verlauf der Corona-Impfkampagne nicht so rosig bestellt ist, wie überwiegend von deutschen Leitmedien kolportiert.

Die Booster-Injektionen stoßen bei vielen geimpften Individuen auf Inakzeptanz. Nicht zuletzt weil die Kontrollgruppe auf gut Deutsch gesagt verascht wurde, als es mitunter hieß das ein Piks hinlänglich sei, um seine entraubten Grundgesetze zurückzuerlangen und das im Sommer 2021 die nunmehr als Verschwörungsmythos abgehandelte Herdenimmunität mit 50-60% Impfquote erreicht sei.

Demnach musste aus Sicht der Pandemie-Treiber ein Motivator her, der das bislang märchenhaft kommunizierte Narrativ über den Haufen wirft. Was böte sich da mehr an als eine lang herbeigesehnte „Escape-Variante“, die den induzierten „Immunschutz austrickst“.

Christiane Drosten, die „bewundernswerte“ Virologin an der Charite, sieht in Omikron eine „Escape-Variante„. Mit anderen Worten die zweifache experimentelle mRNA oder Vektor-Injektion ist für die Katz. Dennoch plädiert Drosten dafür sich auffrischen zu lassen.

Was viele nicht verstehen und begreifen wollen ist, dass eine wahrhaft immunisierende Vakzine nicht mit einem ewig bestehenden Kontrollmechanismus zu vereinbaren ist. Würden wir von einer tatsächlichen Impfung sprechen, gäbe es keine Begründung für digitale Impfpässe, die zugleich etwa nebenher den CO2 Fußabdruck erfassen.

Sagen wir mal die induzierte Immunität hätte für zehn Jahre Bestand, dann gäbe es natürlich keine rechtliche Grundlage für das Verlangen des Nachweises eines Gesundheitsstatus. Doch wenn ein „Impfstoff“ nunmehr zu einem Medikament verkommt und dieses gerade einmal vermögen soll schwere Krankheitsverläufe zu verhindern, können jene eigenverschuldeten Handicaps instrumentalisiert werden, um eine fortwährende Therapie in Aussicht zu stellen.

Die Pfizers & Co haben sich selbstverständlich wie Aasgeier auf das Projekt gestürzt, gegen einen x-beliebigen ewig mutierenden Krankheitserreger, ein wenn überhaupt temporär bedingt wirksames Präparat auf die Beine zu stellen. Mit dem Hintergrundwissen, dass es mit Blick auf die Influenza eine Mission-impossible ist ein durchschlagkräftiges Vakzin zu produzieren. Was aus Sicht von Big-Pharma wünschenswert ist, da ein kontinuierlicher Absatz natürlich ertragreicher ist, als wie bei once in a Lifetime „Impfstoffen“.

Pfizers CEO, Alberto Bourla, gab angesichts der „Emergenz“ von „Omikron“ und weiterer „Varianten“ jüngst zu Protokoll, dass es wohl darauf hinausliefe, dass sich die gesamte Erdbevölkerung alljährlich gegen „Covid-19“ impfen werden müsse, um „Sicherheit“ zu gewährleisten. Ching Ching.

Mit anderen Worten wer sich nicht gegen die alljährlich „auftretende Mutation“ inokulieren lässt, der stellt eine „Gefahr für die Gesellschaft“ dar. Damit geht einher, dass die Aktualität von Impfpässen jeglicher Natur hinfällig ist. Was zur gesellschaftlichen Exklusion und Arbeitsverlust führt.

Diese menschliche Auslese zwischen konformen unterwürfigen Bürgern und den „Anderen“, kann nur durch die Implementierung einer medizinischen Apartheid erfolgen. Einige Stimmen haben darauf hingewiesen, dass etwa Impfpflichten in gewissen Berufsfeldern, behördlichen Organen und Sektoren mitunter dazu dienen die Spreu vom Weizen zu trennen.

Sprich Menschen, die sich auf ihre Grundrechte und die Verfassung berufen, werden vor die Tür gesetzt, um von hörigen Impflingen ersetzt zu werden. Somit wird eine ungesunde Homogenität hergestellt, die Aufbegehren oder Widerstand gegen Unrecht und Verbrechen vereitelt. Nur noch Menschen vom selben Schlag, sollen Positionen bekleiden. Andersdenkende unerwünscht.

Solche Säuberungsaktionen sind nicht die einzigen Auswüchse, der sich vor unseren Augen entfaltenden technokratischen Tyrannei. Bekanntlich werden sämtliche Aktivitäten registriert, denen man mit seinem elektronischen Impfnachweis nachgeht.

Da sich das proletarische „Krebsgeschwür“ Mensch laut dem WEF und der UNO fortan am Riemen reißen soll, um Mutter Erde zu „retten, spielt man offenkundig mit dem Gedanken jedem Erdenbürger ein Klima-Kontingent aufzubrummen. Mit CO2 Tokens, die der Spieler individuell verbrauchen darf, doch weise entscheiden sollte, ob er im 5G vernetzten Heim sein Smart-Toaster oder die Waschmaschine benutzen will, da die KI ansonsten eingreift und Abstriche aufzwingt. Wie etwa eine kühlere Wohnung im Winter. Ferner muss auf Konsum und Reiseverhalten acht gegeben werden.

Das Reisen in 2025 wird für den Großteil der Erdbevölkerung unerschwinglich sein. Hotelübernachtungen, Flüge, Mietwagen, Restaurantbesuche, etc. und alle Freizeitaktivitäten werden vom CO2- Konto abgebucht. Um es kurz zu machen. Es wird teuer!

Und der digitale Impfpass ist der Trojaner um all diese Facetten und Bewegungsabläufe pedantisch zu erfassen.

Also rechnen Sie jeden Winter mit einer neuen „Variante“, die für die Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands hochstilisiert wird. Corona muss als kontinuierliche Bedrohung dargestellt werden, da die Installation des Biosicherheitsstaats und der Green-Deal davon abhängt.

Wie heißt es so schön? Man solle eine Krise nie ungenutzt verstreichen lassen. Rückblickend in der Weltgeschichte wurde dieses Gebot wahrscheinlich noch nie so beherzigt, wie in der gegenwärtigen Krisensituation. Noch nie zuvor war die Zweckentfremdung und Ausschlachtung einer eigens heraufbeschworenen Misere so offensichtlich wie heute.

Aut.R.R.

Ein Kommentar

  • Bis hin zum „Omega“ ist ja noch Platz und auch Zeit –

    obwohl da jemand anders das „Copyright“ drauf hat,
    was die derzeit agierenden Satanisten dann doch fuchst.

    Doch wir können zwar nicht beruhigt, aber sicher sein,
    daß sie sich damit nicht abfinden wollen
    und bis zum bitteren Ende (für wen?) Gas geben werden!

    Hmm, warum nur, fällt mir jetzt der Sportpalast und der „kleine Joseph“ ein …?

    Bleiben wir wacker und der Wahrheit auf den Fersen,
    Raphael.

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