Wurmartige Objekte auf Masken und PCR-Teststäbchen, Textilfasern oder Johns-Hopkins „Theragripper“? Nano-technische Hakenwürmer die bei Körpertemperatur Medikamente freisetzen..

Die unlängst im Internet aufgetauchten Videos, die veranschaulichen, dass mikroskopisch kleine wurmartige Objekte auf medizinischen Masken und PCR-Wattestäbchen zu finden sind, haben unmittelbar die geballte Aufmerksamkeit verschiedener Fakten-Checker erregt.

Die weltweit von Menschen eigens durchgeführten Experimente, im Rahmen derer Masken und PCR-Wattestäbchen unter Mikroskopen und hochauflösenden Kameras inspiziert wurden, haben offenbart, dass die entdeckten schwarzen Fasern, Morgellonen, oder Parasiten (?), unter bestimmten Temperatureinflüssen ein Eigenleben entwickeln. Während beispielsweise eine Exposition mit Atemluft stattfindet, orientieren sich diese wurmartigen Geschöpfe zur Wärmequelle hin.

Die dargebotenen Szenen sind recht furchteinflössend und könnten glatt aus einem eugenischen Cyper-Punk-Movie stammen. Was nicht heißen muss, dass es dafür keine rationale Erklärung gibt. Doch die Fakten-Checker haben abermalig geschlampt und konnten aufgrund ihrer prämaturen Natur, jede dem eigenen Mindset zuwiderlaufende Entwicklung oder Entdeckung zu debunken, wieder nur Halbwahrheiten auffahren.

Ja es gibt gewisse Fasern und Textilien, die auf bestimmte extern einwirkende elektromagnetische Habitate, oder Temperatureinflüsse, mit Bewegung reagieren. Doch einfach zu behaupten, dass die Sache somit geklärt sei, ohne die widerlegende Evidenz vorzulegen, ist schier unzureichend. Aus diesem voreiligen Schlüsse ziehenden Reflex, resultiert eine kastrierte Recherche. Ein allgemein bekannter Fluch in der Mainstream-Szene. Also wer sein Urteil vor der Untersuchung bereits gefällt hat, der ist verdammt nur nach Informationen Ausschau zu halten, die der eigenen Auffassung entsprechen. Solche eigens erbauten Echo-Kammern, sind nicht dafür konstruiert worden Wahrheitsfindung zu betreiben.

Daher versäumten die selbstlimitierenden Lakaien des Wahrheitsministeriums wahrscheinlich auch, den Fokus auf die Medizinforschung zu legen. Und siehe da, es springen einem unmittelbar Indizien entgegen, die aufzeigen, dass die von Fakten-Checkern als Textilfasern eingestuften Objekte, womöglich doch etwas anderes sind.

Auch hierzulande wird die Johns Hopkins Universität in den USA als „veritabler“ Pandemie-Narrator anerkannt, doch wenn es darum geht das sonstige Portfolio der Uni zu beleuchten, fallen die Fernlichter aus. Denn ansonsten hätte man auf dem Schirm gehabt, dass Professor David Gracias, von der Whiting School of Engineering, und Florin M. Selaru, Gastroenterologe und Direktor vom Johns Hopkins Inflammatory Bowel Disease Center, im Verbund mit anderen Forschern und Medizintechnikern sogenannte „Theragripper“ entwickelt haben. Mikroskopisch kleine wurmartige Nano-Parasiten, die sobald sie Körpertemperatur erreichen, beliebige Pharmaka im Organismus freisetzen.

Prof Garcias beschreibt die Theragripper wie folgt:

„Theragripper operieren wie kleine Druckfedern mit einer auf Temperatureinflüsse reagierenden Ummantelung, welche die gespeicherte Energie bei Erreichen der Körpertemperatur autonom freisetzt.“

Laut Garcias belaufe sich die Größe, eines aus Metall und Polymer bestehenden Theragrippers, auf ein viertel Millimeter, oder 250 μm. Was eine effiziente Herstellung gewährleiste, doch eine Verbindung mit elektronischen Geräten unmöglich mache. Um sich das Größenverhältnis verständlicher zu machen. Ungefähr 6000 Theragripper können auf einer Siliziumscheibe platziert werden. Die Johns Hopkins Universität hat eine Foto veröffentlicht, auf dem ein Q-Tip mit scheinbar winzigen Staubpartikeln zu sehen ist. Diese schwer für das bloße Auge wahrzunehmenden schwarzen Spots, sollen dutzende Theragripper sein.

Als Designvorlage dienten Hakenwürmer, die sich im Darmtrakt einnisten.

Prof Garcia zufolge würde die gegenwärtige Version durch Temperatur getriggert, doch zukünftige Varianten dieser Technologie, könnten durch den PH-Wert, oder durch bestimmte Biomoleküle ausgelöst werden.

Einem der eingangs geschilderten Videos ist zu entnehmen, wie ein Stück rohes Fleisch, das als Simulation für die Nasenschleimhäute verwendet wurde, mit einem PCR-Test-Wattestäbchen bestrichen wird. Mikroskopisch vergrößert scheinen manche Stäbchen aus Glasfasern zu bestehen. Nachdem das Fleisch bearbeitet wurde, haben sich vereinzelte Fasern losgelöst und tief in das Gewebe gefressen. Geschieht dies etwa jedesmal, wenn man sich testen lässt? Und wenn ja, welche Gesundheitsgefahr geht von diesem kontinuierlichen medizinischen Eingriff aus? Und wäre dies nicht eine hervorragende Methode, um beispielsweise künftig Impf-Skeptiker gegen ihren Willen zu inokulieren?

Es spielt überhaupt keine Rolle, dass dahingehende Spekulationen für einige unfassbar sind, denn Tatsache ist , dass die Theragripper-Technologie existiert und die Fakten-Checker entweder bewusst darüber hinwegschauen, oder wie weiter oben erörtert dermaßen voreingenommen sind, dass sie ihre Fühler nicht in diese Richtung ausstreckten.

Wir sagen nicht das die von zig tausenden Menschen weltweit entdeckten schwarzen Objekte auf Masken und PCR-Teststäbchen Theragripper sind, doch tristerweise befinden wir uns inmitten eines andauernden genbasierten Massenexperiments und demnach ist vom Schlimmsten auszugehen.

Die ist nicht einfach nur so dahergeredet. Nein Experten wie Dr.Michael Yeadon, ehemaliger Forschungsleiter und Vizepräsident vom US-Pharmagiganten Pfizer, haben die globale Corona-Impfkampagne als potenzielle Massenvernichtungswaffe beschrieben. Yeadon gegenüber dem Dellingpod-Podcast:

„Wenn man erwägt einen signifikanten Teil der Erdbevölkerung zu entvölkern. Und es auf eine Weise tun will, die keine Umweltzerstörung durch Nuklearwaffen, die massenweise Vergiftung mit Anthrax, oder Ähnlichem erfordert . Und während einer vieljährigen Infektionskrankheiten-Krise glaubhafte Abstreitbarkeit haben will. Denke ich gibt es keinen besseren Plan dafür, als der mir vorliegende. Ich kann nicht sagen, ob sie dies vorhaben. Doch mir fällt keine benigne Erklärung dafür ein, weswegen sie es tun.“

Die Verabreichung von medizinischen Protokollen ohne Einverständniserklärung, ist seit der Initiation des Corona-Wahnsinns stark in den Vordergrund gerückt. Vergangenen Sommer wollen publizierte Forschungsergebnisse zu Tage gefördert haben, dass in Gemeinden mit einem erhöhten Lithiumgehalt im Trinkwasser, die Selbstmordrate weitaus niedriger sein soll, als in Gebieten wo es sich konträr verhalte. Wie man sich denken kann wurden umgehend Ideen aufgeworfen, das Trinkwasser anderswo mit Lithium aufzubereiten, um unwissenden Populationen suizidale Gedanken auszutreiben. Sozusagen die tägliche Dosis Happiness aus dem Wasserhahn. Erinnert uns irgendwie an die Simpsons-Folge, in der das Trinkwasser von Springfield mit LSD versetzt wurde.

Seitdem der Corona-Vodoo ausgesprochen wurde, sollte jedem halbwegs aufgeweckten Menschen klar geworden sein, dass die „Reality stranger than Fiction“ ist. Schauen Sie sich um in welcher Welt sie jeden morgen aufwachen und Ihnen sollte dieser alltägliche Reality-Check einbläuen, dass nichts mehr unmöglich ist. In jüngster Zeit nimmt man vermehrt Menschen in den sozialen Medien wahr, die einräumen, dass sogenannte „Verschwörungstheoretiker“ mit diesem und jenem Recht behalten haben. Ein Eingeständnis für die eigene Bereitwilligkeit, sich fortwährend verklärend berieseln zu lassen. Horizont erweitern! Ungemütliche Fragen stellen! Skepsis an den Tag legen! Und nicht alles ad hoc für bare Münze nehmen! Die Tugenden die der „Follow the Science“-Religion eigentlich unterliegen sollten.

In dem sehenswerten Greg-Reese Report unten, werden die „Theragripper“ und darüber hinaus weitere beachtenswerte Informationen thematisiert.

Aut.R.R.

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