„Impfweltmeister“ Israel gerät ins Straucheln…Trotz Booster Injektion Rekordwerte bei „positiven Testergebnissen“ und Hospitalisierungen…Mainstream-Lobpreisungen eingestellt

Israels Corona-Sonderbeauftragter, Salman Zarka, hat die Bevölkerung auf einen ewig fortwährenden Impf-Wettlauf eingestimmt. Die Öffentlichkeit solle sich darauf gefasst machen alle 5 Monate zur Spritze gebeten zu werden, denn das Coronavirus sei gekommen um zu bleiben, so Zarka.

Beim einst hochgelobten Impfweltmeister liegen die Nerven blank. Kopfzerbrechen bereiten vor allem die nie dagewesenen PCR-Positivraten, die überwiegend in der inokulierten Kohorte ausgemacht werden. Gleichwohl 2,5 Millionen Israelis bereits ihre Booster-Injektion erhalten haben, will sich bei der Zahl der „Neu-Infektionen“ einfach kein Abwärtstrend abzeichnen.

Der Generaldirektor des israelischen Gesundheitsministeriums, Nachman Ash, musste unlängst eingestehen, dass die am vergangenen Dienstag „nachgewiesenen“ 10,556 „neuen Corona-Fälle“ rekordverdächtig seien. „Das ist ein Rekord, der in den vorherigen Wellen nicht existierte,“ konstatierte Ash.

Der eingangs zitierte israelische Corona-Zar ist der festen Meinung, dass phantomartige „Corona-Varianten“ der Menschheit stets einen Schritt voraus seien und demnach permanent impfend nachgeeilt werden müsste. Zarka äußerte jüngst gegenüber einem lokalen Radiosender, dass er trotz der „vorbildlichen“ Impfquote, dennoch fest mit einem weiteren Anstieg von Fällen und Hospitalisierungen rechne.

Gleichwohl die angedichtete Effizienz der jeweiligen Corona-Impfstoffe, mit Blick auf die jüngst erreichte neue Höchstmarke von „Neuinfektionen“, offensichtlich nicht das hergibt, was sie verspricht, insistiert der Corona-Scheriff Israels, dass die nächste Injektion es irgendwie schon wieder richten würde.

Zarka:

In Anbetracht, dass das Virus nie wieder verschwinden wird, müssen wir uns auf die vierte Injektion vorbereiten.“ Darauf schließend projizierte er: “ Von nun an verläuft unser Leben in Wellen.“

Wie Zarka zudem bekanntgab, würde alle fünf Monate zum obligatorischen Wellenritt geladen. Das hieße Israelis würden zwei mal jährlich genötigt, sich gegen „Corona“ impfen zu lassen. Und damit dem Impf-Diktat auch ja nachgekommen wird, ist die Aktualität des sogenannten grünen Impfpasses an den Status des Vakzinierten gebunden. Also ohne Auffrischung wird das digitale Dokument nicht aktualisiert. Sozusagen totalitäre Freiheit nur bis zur nächsten Spritze.

Des Weiteren hat ein offenes Mikrofon enthüllt, dass der Grüne Pass in den Augen des israelischen Gesundheitsministers, Nitzan Horowitz, eher ein Druckmittel zur Bekehrung von nicht Geimpften ist, als ein Instrument zur Wahrung der öffentlichen Gesundheit.

Der nicht für öffentliche Ohren bestimmte Inhalt, den Horowitz der israelischen Innenministerin Ayelet Shaked mitteilte, wurde versehentlich live im Fernsehen übertragen. Ersterer kommunizierte mitunter :

„Es gibt keine medizinische oder epidemiologische Rechtfertigung für den Covid-Pass. Er ist nur dafür bestimmt Druck auf die Ungeimpften auszuüben, damit diese sich impfen lassen. „

Überdies räumte der Gesundheitsminister gegenüber seiner Parteikollegin ein, dass der grüne Pass kaum noch Anwendung findet.

„Das Grüne Pass-System hat eine Allgemeingültigkeit. Außer in Malls, wo es meines Erachtens eingeführt werden sollte, da es jetzt eindeutig ist, dass es nirgendwo mehr angewendet wird,“ so Horowitz.

Ohne bislang auch nur im geringsten in Erwägung zu ziehen, dass die induzierten Spike-Proteine etwaig für den Anstieg der Positivrate und Hospitalisierungen verantwortlich sind, versteift sich die israelische Regierung stattdessen darauf, dass die unkontrollierbare „epidemische Lage“ auf eine kontinuierliche Einschleppung und Verbreitung der ominösen „Delta-Variante“ zurückzuführen sei. Vor einer mittlerweile offensichtlichen Korrelation zwischen Impfkampagne und nie dagewesener „Infektionsrate“ , verschließt man weiterhin fest die Augen.

Ein Vergleich zwischen dem israelischen Territorium und den palästinensischen Besatzungsgebieten bestätigt, dass bei Ersterem etwas im Argen liegt und diese ungünstige Entwicklung etwas mit dem Verlauf der Impfkampagne zu tun hat. Während in Israel ein steiler Anstieg bei den „Neuinfektionen“ und Todesfällen zu vernehmen ist, ist im besetzten Palästina kein derartiger Trend zu beobachten. Letzterer weist hingegen eine vergleichsweise mickrige Impfquote auf. Gerade einmal 10% der Palästinenser sind gegen Corona geimpft.

Diese Entwicklungen weiterhin völlig ignorierend sieht Tel-Aviv ferner davon ab, seiner wissenschaftlichen Gemeinde richtig zuzuhören. Diese hat nämlich kürzlich zu Tage gefördert, dass eine natürliche „Corona-Infektion“ wesentlich mehr Schutz bieten soll, als eine doppelte Dosis vom Corona-Impfstoff aus dem Hause Pfizer/BioNTech. RTDe zitierte das US-Wissenschaftsmagazin Science, welches die besagte Studie unter die Lupe nahm und wie folgt konstatierte.

„Der natürliche Immunschutz, der sich nach einer SARS-CoV-2-Infektion entwickelt, bietet einen wesentlich besseren Schutz gegen die Delta-Variante des pandemischen Coronavirus als zwei Dosen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech.“

Doch auch für die frisch gewählte Regierung Israels kommt eine natürliche Herdenimmunität natürlich nicht in Frage. Dies würde ja bedeuten, dass Big Pharma zu kurz käme und die „lieb gewonnenen“ Corona-Restriktion obsolet wären. Mit einer Durchseuchung wäre die Sache gegessen und die exorbitanten Gewinnmargen dahin. Alternative Therapien oder die Natur, dürfen die Corona-Mission mitnichten durchkreuzen. Insofern muss das Pandemie-Theater solange spielen, bis der ganze Erdball inokuliert ist und dazu angehalten wird alle Jahre wieder die Ärmel hochzukrempeln.

Deswegen setzt Israel „sicherheitstechnisch“ kontinuierlich einen drauf, anstatt allmählich wie etwa Dänemark zur Besinnung zu kommen.

Der neueste Corona-Schrei im Heiligen Land sieht etwa vor, dass sich Einreisende am Ben Gurion Flughafen einem „genetischen Scan“ unterziehen sollen. Ohne technische Details preiszugeben kündigte Premierminister, Naftali Bennett, gegenüber Kabinettsmitgliedern an, dass man an einem „Scanning-System“ für alle Einreisenden arbeite. „Israel wird dementsprechend zum Radar für das Virus,“ erläuterte Bennet.

Der Kopf im Sand scheint sich immer tiefer zu graben.

Mit der inokulierten Vereitelung schwerer „COVID-19“ Krankheitsverläufe, ist es laut offizieller Datenlage ebenfalls nicht mehr weit her. Vergangenen Monat schlug der israelische Arzt, Dr Kobi Haviv medienwirksam Alarm. Dieser äußerte gegenüber dem Nachrichtensender Channel 13, dass 80-90% der hospitalisierten „Covid-19 Fälle“ eines israelischen Krankenhauses vollständig gegen Corona geimpft gewesen seien. Ferner hätten 95% der Vakzinierten schwere Verläufe gehabt, wie Dr. Haviv angab.

Ein Gesamtbild der Datenlage hat ergeben, dass beinahe 60% der hospitalisierten „COVID-19 Infektionen“ in Israel vollständig geimpfte Personen sind.

Zu Beginn der Corona-Impfkampagne hat die deutsche Bundesregierung kontinuierlich auf die vorgegaukelte „Erfolgsgeschichte Israels“ verwiesen, um die eigene Bevölkerung in falsche Sicherheit zu wiegen. Doch seit geraumer Zeit sind die Lobpreisungen für den ehemaligen „Impfweltmeister“ durch Ignoranz ersetzt worden. Zumal sich die gegenwärtigen Entwicklungen mit der heimischen Propaganda geradezu verbeißen. Israel wird augenscheinlich nicht mehr als Goldstandard für das Massenexperiment angesehen, da mit diesem Exempel der Mythos von der induzierten Herdenimmunität, schier nicht aufrechterhalten werden kann.

Das heilige Land kann sich glücklich schätzen, mit seinem ganzjährig bestehendem mediterranen Klima nie einen wirklichen Winter durchleben zu müssen. Denn sollte mit der Corona-Impfung eine infektionsverstärkende Wirkung einhergehen, macht sich dies erst so richtig bemerkbar, wenn die gesamte Erkältungs und Grippeerreger-Armada zur kalten Jahreszeit ihre volle Schlagkraft entfalten kann.

Aus der wissenschaftlichen Literatur geht hervor, dass es keine Premiere wäre, wenn geimpfte Organismen bei Kontakt mit einem Wildvirus dazu tendieren eine überbordende Immunreaktion hervorzurufen, die in einem Organversagen resultiert. Der sogenannte Zytokinsturm.

Überdies mussten unterdessen gar Mainstream-Outlets zähneknirschend darüber berichten, dass insbesondere die experimentellen mRNA-Präparate dazu neigen das hauseigene Immunsystem beträchtlich zu dezimieren. Das heißt das eine erhöhte Anfälligkeit für sämtliche anderen Krankheiten gegeben ist. Inklusive Influenza, Adeno, RSV und alle anderen pathologischen Störenfriede, die den Winter benötigen um sich zu kultivieren.

Also wenn in Israel bei sommerlichen Temperaturen schon alles drunter und drüber geht, was erwartet Deutschland in diesem Winter? Wie gesagt in Anbetracht, dass gegen Corona-Geimpfte mit einer deutlich verminderten Abwehrreaktion ausgestattet sind, ist davon auszugehen, dass etwa die diesjährige Grippewelle tatsächlich viele Opfer fordern wird.

Und zumal der von der US-Gesundheitsbehörde CDC als invalide für die Differenzierung zwischen Corona und Grippe eingestufte RT-PCR-Test hierzulande weiterhin Verwendung finden wird, kann dem neuen Lieblingsvirus die ganze Schose abermals in die Schuhe geschoben werden. Also jeder der eigentlich an Grippe erkrankt, wird als Covid-19 Opfer gebrandmarkt. Wäre ja nichts Neues!

Aut.R.R.

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