Klimawandel-Narrativ schlägt Kapriolen wie Wetterphänomene … Von der „Eiszeit“ zur „Heiss-Zeit“…. CO2 „Hauptursache“ für „globale Erwärmung“ und „Erderkühlung“ (Op-Ed)

Anlässlich der emotionalisierten unlängst neu aufgeflammten Klima-Debatte ist es ungemein wichtig einen Blick in die Vergangenheit zu werfen, um zu eruieren ob das darauf fußende Narrativ hinreichend Kohärenz aufweist. Oder ob es etwaig wie Wetterphänomene wechselseitig turbulente Kapriolen schlägt.

Der momentane „Konsens“ besagt, dass die „globale Erwärmung“ einzig und alleine auf menschengemachtes CO2 zurückzuführen sei und es ein sofortiges Handeln bedürfe, da ansonsten unweigerlich das Armageddon bevorstünde.

Nun interessanterweise war sich die „wissenschaftliche Gemeinde“ in den 1970 Jahren „einig“ darüber, dass etwa die stetig ansteigende Förderung und der Verbrauch fossiler Brennstoffe in eine „Neue Eiszeit“ münden würden.

Damalige Panik aufbereitende Medienkampagnen warteten unter anderem mit einem Star-Ensemble auf, um die Erdbevölkerung auf eisige Zeiten einzustimmen. Gar Leonard Nimoy alias Mr. Spock vom Raumschiff Enterprise wurde eingespannt, um vor den „katastrophalen“ Auswirkungen einer immer „kälter“ werdenden Erde zu warnen

US- Zeitungen titelten damals „Geologen sagen der Winter wird kälter“ oder „US-Wissenschaftler sieht Ankunft einer neuen Eiszeit.“ Letzterem Beitrag ist folgende Erörterung zu entnehmen

Die Verbrennung fossiler Brennstoffe könnte so viel Sonnenlicht ausblenden, sodass die Durchschnittstemperatur um 6°C sinken könnte.

In einem ABC-News Nachrichtenbeitrag aus dem Jahr 1977 gab der Kommentator unter Berufung auf Meteorologen bekannt, das sich die „imminente“ “ Eiszeit“ seit 1945 entwickelt hätte und sich die Erdbevölkerung fortan buchstäblich warm anziehen müsse. Die darauf basierende Argumentation sei ziemlich überzeugend, wie der Sprecher hinzufügte.

Das News-Week-Magazine schrieb 1975 in Bezug auf die „globale Erkühlung“:

“ Es gibt unheilvolle Anzeichen dafür, dass das globale Wettergeschehen angefangen hat sich dramatisch zu verändern. Und das diese Veränderungen auf eine drastische Abnahme der Nahrungsproduktion hindeuten. Womit ernsthafte politische Auswirkungen für jede Erdennation einhergehen.“

1988 haben die Vereinten Nationen den Weltklimarat ins Leben gerufen. Den Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Im selben Jahr feierte die „globale Erwärmung“ auf einer von den demokratischen Senatoren Timothy Worth und Al Gore orchestrierten Kongressanhörung ihre Geburtsstunde. Letzterer ist bekanntlich einer der eifrigsten Verfechter der CO2-Klimawandel Theorie.

Im Verlauf der Anhörung warnte der NASA-Klimaforscher, James Hansen, vor den „absehbaren“ „Konsequenzen drastisch ansteigender Temperaturen“. In einer 2007 erschienenen PBS-Frontline Episode räumte Senator Worth ein, dass zwecks Verschärfung der Dramaturgie auf fadenscheinige Effekthascherei und Bühnenkunst zurückgegriffen worden sei. Um dem Anliegen von Hansen Nachdruck zu verleihen, sei für die Anhörung der laut Wetteraufzeichnungen wärmste Tag des Jahres anberaumt worden. Ferner habe man die Fenster des Saals über Nacht offen stehen gelassen, sodass die Klimaanlage während der Veranstaltung versagte. Darüber amüsiert gab Sen Worth grinsend zu Protokoll, dass die Hitze in dem Raum unerträglich gewesen sei und dies einem schweißgebadeten Hansen deutlich anzusehen war. Letzterer leitete seine Aussage mit folgender Behauptung ein:

“ Die Erde in 1988 ist wärmer, als jemals zuvor in der Geschichte der instrumentellen Erfassung.“

In Anbetracht der Proklamationen Hansens rümpften bei der US-Raumfahrtbehörde etliche Experten die Nase, wie der Atmosphären-Wissenschaftler, Dr John Theon, bezeugte.

Es war beschämend. Wir verpassen unseren Wissenschaftler mitnichten Maulkörbe. Doch ich habe mich dafür eingesetzt, die hauseigene Finanzierung von Hansen einzustellen, nachdem ich erfuhr das er Al-Gore ins Boot geholt hat,“ so Theon.

Eine weitgehend als unwiderlegbar kommunizierte Auswirkung der „menschengemachten Erderwärmung“, soll das Schmelzen der Polkappen sein. Damit einhergehend wird bis dato inständig darauf beharrt, dass etwa die Eisbären vor ihrer unmittelbaren Extinktion stünden.

1979 begann man damit Satellitenaufnahmen vom arktischen Eis zu dokumentieren. Pünktlich zum Ende einer 40 jährigen abkühlenden Periode. Der Hypothese das der Nordpol kontinuierlich schrumpfe, widersprechen hinreichend Experten, die nachdrücklich darauf hinweisen, dass die Eiskappen in den 1930 -40 Jahren identische etwaig gar weniger Masse aufwiesen. Und die Polarbären starben auch damals nicht aus. Nach offiziellen Angaben belief sich die Eisbären-Population im Jahr 1960 auf 5000. Fünf Dekaden später wurden 32 600 registriert. Also sehen die Polarbären wirklich ihrer Ausrottung entgegen?

Eine April 2019 stattgefundene US-Kongressanhörung, bei der der frisch gekürte demokratische „Klima-Tsar“ der Biden Administration, John Kerry in schwere Erklärungsnöte geriet, offenbart welch haltlose Argumentation das CO2-Narrativ birgt.

Kerry sollte dem republikanischen Politiker, Thomas Massie, Rede und Antwort stehen und machte dabei keine gute Figur. Nachdem Letzterer ergründete, dass der Befragte lediglich einen politisch-wissenschaftlichen Background hat und somit kein vermögen besäße, sich zum tatsächlichen Wissenschaftler aufzuschwingen, wollte Massie von Kerry wissen, wie hoch die damalig aktuelle CO2-Konzentration in der Atmosphäre liege.

Der demokratische Amtsträger erwiderte:

Der heutige Stand liegt bei 400-406 ppm.“ Ferner fügte Kerry hinzu: “ Wissenschaftler haben 350 als gefährliche Obergrenze festgelegt. “ Massie entgegnete ironisch „Wow 350 sind also gefährlich“ und knüpfte an „ Ist Ihnen gewahr, dass seitdem Säugetiere den Planeten besiedeln, sich der Durchschnitt auf 1000 Anteile pro Million belief? “ Kerry daraufhin störrisch: “ Ja aber wir haben den Planeten noch nicht besiedelt. Und wir wissen das die CO2 Konzentration in der Atmosphäre in den vergangenen 800 000 Jahren niemals so hoch war, wie heutzutage.“ Der sichtlich unbeeindruckte Repräsentant konterte: “ Der Grund weshalb Sie 800 000 Jahre erwähnen ist, weil 200 Millionen Jahre zuvor, die Zahl weitaus größer war als heute.“ Kerry intervenierte: Doch es gab doch damals keine Menschen. Es war eine andere Welt Leute. Es gab keine 7 Milliarden Menschen.“ Thomas Massie hakte bei seinem Gegenüber nach: „Wie um Himmelswillen entstanden dann 2000 ppm, wenn wir Menschen nicht präsent waren?“ Woraufhin Kerry weiteren wissenschaftlichen Unrat emittierte: „ Weil sich alle möglichen geologischen Ereignisse auf der Erde abspielten.“ Thomas Massie warf ergänzend ein: „Ist die Geologie etwa zum Stillstand gekommen, als wir den Planeten betraten?“ Bidens heutiger Klima-Tsar erwägte die Konversation abzuwürgen, indem er schier von sich gab, dass die Anhörung nicht seriöser Natur sei. „Ihre Aussage ist nicht seriös. Wenn Sie die Frage nicht beantworten können, ist dies alles was Sie zu bieten haben,“ schlussfolgerte Massie.

Die Debatte über die „menschengemachte Erderwärmung“ ist längst nicht vorüber, auch wenn Sie das Mainstream-Narrativ in diesem Glauben lassen will. Das Klima hat sich seit Millionen von Jahren verändert. Mal weniger mal mehr. Und wird dies auch weiterhin tun. Die Ausblendung sämtlicher irdischer Prozesse und kosmischer Faktoren, wie Sonneneruptionen und Stürme, und damit gepaarte explizite Schuldzuweisungen in Richtung Treibhausgas CO2 sollen augenscheinlich die Weichen stellen für das grüne Dystopia. In dem der Mensch für das Atmen löhnen muss.

Die obig zusammengetragenen Information sind samt Quellenangaben, der sehenswerten Dokumentation, „Climate Hustle“, zu entnehmen. Siehe unten.

Aut.R.R.