Weitere Kuriositäten rundum die Corona-„Pandemie“ (OP-ED)

Die Kuriositäten rundum die sogenannte Covid-19-Pandemie, nehmen fortwährend zu. Mittlerweile gibt es keinen Tag mehr an dem man nicht auf Informationen stößt, die das offizielle Narrativ höchst fragwürdig erscheinen lassen.

Bei der Überflut von Panikmache, ist es ungemein schwierig in den Köpfen der Masse durchzudringen. Viele sind felsenfest davon überzeugt, dass sie in jedweder Lebenssituation von einem Killervirus dahingerafft werden könnten. Obwohl die Wissenschaft, womit nicht die derweil vom Mainstream propagierte Science-Fiction gemeint ist, dieser Einschätzung arg widerspricht und die furchterregenden Proklamationen, Prognosen und Kalkulationen längst profunde widerlegt hat.

Wenn eine Pandemie wirklich eine Pandemie sein soll und nicht nur eine von der WHO neu definierte Krisensituation, dann sollte man die Pandemie einfach eine Pandemie sein lassen und nicht allerhand Komponenten hinzudichten, oder verschleiern. Sprich wenn eine Kreatur solch ein Unheil verbreitet, bedarf es mitnichten das Unheil überproportional aufzubauschen.

Und was haben wir in jüngster Zeit nicht für Verzerrungen wahrgenommen. Wirklich keine Variable der Corona-Krise, ist von manipulativer Einflussnahme verschont geblieben. Ob die nicht aufgesplitteten Absolutzahlen, die großzügig hochgeschraubte Mortalitätsrate, PCR-Testergebnisse oder auf Computermodellen basierende Trendbarometer.

Aus Sicht der Corona-Dirigenten (WHO, RKI, Johns Hopkins Uni, Imperial College, CDC, gleichgeschaltete Regierungen) war es unabdinglich, die Interpretation des weltweiten Infektionsgeschehens eigenhändig zu gestalten. Da die Covid-19-Pandemie ohne die würzende Propaganda, schier wie eine stinknormale gar milde Grippewelle an den meisten vorbeigezogen wäre, bedurfte es der Aktivierung Nachdruck verleihender Mechanismen.

Beispielsweise wurden Krankenhäuser diverser betroffener Länder dazu angehalten Todesursachen zu verfälschen, um die Corona-Sterberate in die Höhe schnellen zu lassen. Allgemeine Definitionen wurden dahingehend abgeändert, dass es nunmehr als hinlänglich angesehen wird anhand von Symptomen festzustellen, ob eine Covid-19 Infektion vorliegt. Ergebnisse eines bislang nicht klinisch validierten Testverfahrens, taten ihr Übriges.

Was darin resultierte das beinahe alle Todesfälle dem „neuartigen“ Erreger angeheftet wurden. Ganz gleich welche akuten Grunderkrankungen und koexistierenden Morbiditäten vorlagen, oder welche offensichtlichen Ursachen zum Tragen kamen. Unfalltode, oder gar Erliegen durch Schusswunden sind indes ebenfalls als Kriterien festgelegt worden, um als Covid-19-Toter abgestempelt zu werden.

Zudem mehren sich die Meldungen aus den USA, die verlauten lassen das viele nicht einmal getestete Personen von den Gesundheitsbehörden kontaktiert werden, da sie im Corona-System als positiv vermerkt sind. Mehrere betroffene Amerikaner sind an die Öffentlichkeit gegangen und haben etwa angegeben, dass sie sich zwar testen lassen wollten, aber angesichts langer Warteschlangen bei den Teststellen umentschieden hätten und dennoch aufgrund der obligierten Datenübermittlung, als Corona-Infizierte festgehalten wurden. Einigen dieser Personen ist gar mitgeteilt worden, dass sie nun in einer reversiblen Zwickmühle steckten und belegen müssten, dass sie negativ sind. So kann man Menschen auch forcieren, entgegen ihren Willen im Corona-System zu landen und ihr Genom preiszugeben.

Desweiteren sind US-Bürger gar von Stasi-Spionen, aka Contact-Tracern, angerufen und irrtümlicherweise als Covid-19 Infizierte angesprochen worden. Obgleich nicht einmal positive Testergebnisse, geschweige denn die Intention sich einem Test zu unterziehen im Raum stand. Die Contact-Tracer gaben schier an das die Kontaktaufnahme erfolgt sei, da das System entscheidet wer Corona-positiv ist. Offensichtlich werden die Anweisungen der CDC ,jedem positiv getesteten 16 weitere anzurechnen, vollherzig umgesetzt. Demzufolge ist zu ermitteln, inwiefern diese Methodik angewandt wird und wie viele Menschen dadurch irrtümlich als Corona-Infizierte klassifiziert werden.

Wie bereits angemerkt unterliegen die PCR-Testergebnisse ebenfalls einer eklatanten Manipulation, jene von der Unzulänglichkeit des Testes selber herrührt. Die Polymerase Kettenreaktion (PCR) ist schlichtweg ungeeignet für die Diagnose von Infektionskrankheiten und weist eine überaus erhöhte Sensitivität auf. Womit nicht ausgeschlossen werden kann, dass die PCR womöglich andere Virusarten detektiert und diese als Covid-19 erkennt. Übrigens eine Ansicht, die ebenfalls von der US-Seuchenschutzbehörde, CDC, vertreten wird. Die in ihren Anweisungen bezüglich der Verwendung des RT-PCR-Verfahrens folgendes schreibt :

Positive Resultate sind bezeichnend für eine aktive Infektion mit 2019-nCov, doch können bakterielle Infektionen oder Co-Infektionen mit anderen Viren nicht ausschließen. Der Erreger der detektiert wird, ist möglicherweise nicht die definitive Krankheitsursache.“

Ferner räumt die CDC ein das ein positives Testergebnis auch bedeuten kann, dass andere Coronaviren im Spiel sind.

„Ein positives Testergebnis zeigt auf, dass Sie womöglich Antikörper von einer Infektion mit dem Virus haben, das Covid-19 verursacht. Es besteht jedoch die Möglichkeit das ein positives Testergebnis bedeutet, dass Sie Antikörper von einer Infektion mit einem Virus derselben Virusfamilie (genannt Coronaviren) haben, wie dasjenige welches gewöhnliche Erkältungen verursacht.“

Angesichts dieser Angaben, sollten die tagtäglich multiplizierten Testkapazitäten umgehend eingestellt und sämtliche bis hierhin gesammelten Corona-Daten, einer nachdrücklichen Inspektion unterzogen werden. Doch stattdessen wird der Corona-Zirkus weiterhin engstirnig und ignorant durchgezogen. Ohne Rücksicht auf Verluste.

Insofern tragen sich in der öffentlichen Manege kontinuierlich Ereignisse zu, die sich nicht mit der pandemischen Propaganda vereinbaren lassen. Überdies stechen bei näherer Betrachtung, insbesondere die ausbleibenden Horrorszenarien ins Auge. Sprich die nicht erfüllten Prophezeiungen von einem globalen Massensterben. Weshalb etwa die Millionen von Obdachlosen im Abendland, der westlichen Hemisphäre oder andernorts bislang nicht vollständig von Covid-19 ausgemerzt wurden, will keiner so recht beantworten. Sind sie es doch die durch Metropolen und Großstädte streifen, keine Hygiene an den Tag legen, kein social Distancing betreiben und keine Masken tragen. Dennoch ist in solchen Metiers bislang kein Virusherd registriert worden. Obwohl es sich um Menschen handelt, deren Immunsysteme, durch Unterernährung und Alkohol und Drogenkonsum, stark beeinträchtigt sind. Also allesamt irgendeiner gefährdeten Covid-19 Risikogruppe angehören.

Was laut den Drehbuchautoren der Pandemie heißt, dass man unausweichlich dem Tode geweiht ist. Aber keine ersichtlichen Zahlen deuten darauf hin, dass der ach so letale Erreger Bordsteinschwalben, Crack-Süchtige, Alkoholiker, Fixer etc in großen Massen ausgelöscht hätte. Wäre ein wahrhaft virulenter Erreger unterwegs, dann würde er neben den Betagten, sekundär diese Menschengruppe eliminieren. Hingegen scheint dieses „magische“ Virus nur da auszubrechen, wo sich favorisierte Kontrollmechanismen etablieren lassen.

Eine weitere weitgehend unterschlagene Tatsache ist, dass die meisten positiv auf Corona getesteten Personen asymptomatisch sind. Sprich nicht eines der mittlerweile unzähligen inventierten Covid-19 Symptome zeigen, doch dafür instrumentalisiert werden, die globalen Fallzahlen explodieren zu lassen. Was besonders deutlich an der Situation in Israel veranschaulicht wird. Wo positiv getestete Israelis in sogenannten Corona-Hotels untergebracht und sich die Seele aus dem Leib feiern, bis sie zweimal negativ getestet werden. Mit einem Schnüpfchen oder gar keinen Symptomen. Hier werden die Corona-Dawn-Partys veranschaulicht.

Desweiteren werden nur im seltenen Falle, die Genesenen-Zahlen präsentiert. Allem Anschein nach soll die Weltbevölkerung mit unaufhörlicher Panikmache zurechtgestutzt werden, um die neue Abnormalität mit voller Inbrunst zu umarmen. Das Panik-Papier der Bundesregierung bestätigt diese Feststellung.

Übrigens inmitten der hochstilisierten Gefahr einer zweiten Welle, wird nebenher berichtet das Ärzte und Kliniken 400 000 Beschäftigte zur Kurzarbeit angemeldet haben. Bertelsmann NTV dazu:

„Weil sich Kliniken auf die Coronakrise und die Pandemie-Bekämpfung konzentrierten und Patienten nicht unbedingt notwendige Arztbesuche verschoben haben, ist Kurzarbeit auch im Gesundheitswesen verbreitet. Wie aus der dem „Handelsblatt“ vorliegenden Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine schriftliche Frage der Grünen hervorgeht, haben in den Monaten März bis Mai bundesweit rund 1200 Krankenhäuser und 48.300 Arzt- oder Zahnarztpraxen Kurzarbeit für insgesamt rund 410.000 Beschäftigte angemeldet.“

Diese recht schockierenden Zahlen belegen, dass die von der WHO deklarierte Pandemie ihr primäres Etappenziel bereits verfehlt hat. Weswegen sollte es sich beim zweiten Streich anders verhalten? Werden in einer Pandemie nicht eigentlich sämtliche Ressourcen benötigt, um diese beispiellose Herausforderung meistern zu können? Der angeblich für die nie dagewesenen Covid-Patienten geschaffene Raum, sollte inmitten eines landesweiten epidemischen Infektionsgeschehens völlig ausgelastet sein. Laut WHO und Konsorten haben wir es doch mit solch einem mörderischen Pathogen zu tun. Wie kann es da angehen das weltweit Kliniken und medizinische Einrichtungen Personal abbauen und Geister-Stationen die Norm sind? Nach den tagtäglich aufgebotenen Schilderungen zu urteilen, müssten die Kapazitäten aus allen Nähten platzen. Sprich Kliniken, Arztpraxen etc müssten permanent mit der schieren Überflut von Erkrankten zu kämpfen haben. Hingegen ist nichts von alledem eingetreten, und dennoch will die konditionierte Masse unbedingt daran festhalten, dass eine Pandemie um sich greift.

Wie bereits weiter oben angemerkt, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sich 2009 einfach herausgenommen die Definition für eine Pandemie abzuändern. Dies geschah im Zuge des Schweinegrippe-Schwindels, der ein lehrreicher Vorläufer der gegenwärtigen Situation ist. Die NZZ schrieb diesbezüglich:

10. Mai 2009: Die WHO ändert die Pandemie-Definition: Bisher war eine hohe Sterblichkeitsrate Voraussetzung für eine Pandemie. Nun streicht die WHO den Passus «eine sehr grosse Zahl von Toten und Kranken» aus dem Kriterienkatalog.

Die Abänderung der Definition kam nicht von ungefähr und ist auf Seilschaften mit der Pharmaindustrie zurückzuführen. Das online-Portal naturheilt.com hat die eigentliche Begründung wie folgt eingängig zusammengefasst.

„Dazu vorab eine Kurzgeschichte. Die Kurzgeschichte der Schweinegrippe-Pandemie sieht so aus, dass die WHO die Phase 6, (also die höchste Pandemie-Stufe) ausrief. Dies führte dazu, dass über zuvor abgeschlossene Geheimverträge zwischen Pharmaindustrie und Nationen, in denen eine Auslieferung von Impfstoffen gegen das Schweinevirus im Falle einer Ausrufung von Phase 6 vereinbart worden war, diese Verträge in Kraft traten.

Das Ergebnis war (ich erwähnte es bereits): rund 18 Milliarden US-Dollar zusätzliche Einnahmen für die Pharmaindustrie und beträchtliche Nebenwirkungsraten, vor allem das vermehrte Auftreten von Narkolepsie aufgrund dieser Impfung – was sich (natürlich) erst im Nachhinein herausstellte.“

Wie Sie sehen sind die neuen Kriterien für eine Pandemie dermaßen vage gestaltet worden, dass die WHO praktisch jede herkömmliche Grippewelle dementsprechend einstufen kann. Was der von Interessenkonflikten durchsetzte „Gesundheits-Tempel“ anhand der Corona-Krise deutlich unter Beweis gestellt hat.

Verf.R.R.

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