Corona-Krise: Skandal- US-Seuchenschutzbehörde CDC verfälscht Fall und Todeszahlen (Video)

Den Mainstream-Medien ist inzwischen täglich zu entnehmen, das in den USA die Corona-Fallzahlen angeblich explodieren. Nun womöglich gibt eine neue Definition für Covid-19-Infizierte Aufschluss darüber weswegen, abgesehen von dem ausgeweiteten kontroversen PCR-Testverfahren, die minutiös präsentierte Kurve kontinuierlich nach oben schießt.

Das texanische Gesundheitsamt hat kürzlich eine neue Richtlinie verabschiedet, die unter anderem vorsieht wie künftig vermeintlich Covid-19 Infizierte zu definieren sind. Diesbezüglich fand jüngst eine Anhörung im Commisioner Court von Collin County statt.

Eine von der epidemiologischen Abteilung des hiesigen Gesundheitsamts entsandte Sachverständige, sollte die Öffentlichkeit darüber informieren, was es mit dieser neu ausgebrüteten Definition auf sich hat.

Nachdem die Epidemiologin, Aisha Souri, die bislang geltende Bezeichnung für Covid-19-Fälle kurz erläuterte- also Personen mit einem wahrscheinlich falschpositiven PCR-Testergebnis- verwies sie auf den Zusatz „Definition für vermutliche Fälle“. Das heißt, das wenn eine Person Kontakt zu einem mutmaßlich Covid-19 Infizierten hatte, diese sozusagen als bestätigter Fall protokolliert wird.

Desweiteren ist eine Veränderung festgelegt worden, welche die Bezeichnung für Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 betrifft. Zuvor war es hinlänglich Verstorbene anhand eines PCR-Tests positiv zu testen, um diese als Corona-Tote in die Analen eingehen zu lassen. Was hingegen nicht im geringsten etwas über die Todesursache aussagt. Doch künftig soll auch diese irreführende Überprüfung wegfallen. Also können Pathologen in Collin-County von nun an ihren Kittel an den Nagel hängen, denn wer ein Covid-19-Toter in Texas ist, wird demnächst anhand von prämortalen Symptomen festgestellt. Zu den neuen vermutlichen Corona-Fällen erklärte die Epidemiologin:

Also in Bezug auf einen bestätigten Fall verändert sich nichts. Es werden lediglich PCR-Laborergebnisse benötigt. Doch nun ist eine Definition für vermutliche Fälle hinzugefügt worden. Welche dennoch den Fallzahlen angerechnet wird. Es ist anders, es ist nicht „bestätigt“ es ist „wahrscheinlich“, doch es ist immer noch ein Fall.“ Souri fortsetzend: „Das bedeutet wenn Sie eine andere Testmethode verwenden, keine PCR , und engen Kontakt zu einem bestätigten oder vermutlichen Fall haben, und Sie die Laborarbeiten durch haben, die keine PCR waren, können sie mit oder ohne Symptomen immer noch als Fall eingestuft werden.“

Desweiteren veranschaulichte die Epidemiologin ein Diagramm das aufzeigen will, wie auf magische Weise aus einem“bestätigten“ Corona-Fall, der zu sechzehn anderen Individuen Kontakt hatte, 17 werden. Also die US-Seuchenschutzbehörde CDC verzeichnet somit 17 Covid-Infizierte. Ein gelinde gesagt höchst manipulativer Ansatz, der das Potenzial hat die Corona-Fallzahlen unendlich auszuschmücken. Weswegen der Richter von Collin County, Chris Hill zu Protokoll gab, dass laut der neuen Definition die kleinsten Symptome hinreichend seien, um als Covid-19 Infizierter registriert zu werden:

Wenn Sie ein subjektives Fieber und Kopfschmerzen haben und in Collin County leben, erfüllen Sie die Voraussetzung ein wahrscheinlicher Covid-Patient zu sein. Es ist frappierend wie niedrig der Standard jetzt ist. (…) Wenn sie eines der wesentlichen Symptome haben, sprich Husten oder Atembeschwerden, und in Collin County leben, dann erfüllen Sie die Definition von einem wahrscheinlichen Covid-Fall.“ Dem fügte er hinzu: „Hingegen bin ich sehr besorgt, dass wir sehen könnten das die Zahlen absolut rapide in die Höhe schnellen , was eigentlich nicht darauf hindeutet, was wir hier in der Gemeinde im Gesundheitsamt sehen.“

Das Video von der Anhörung finden Sie hier.

Die CDC fällt von einem skandalösen Extrem, ins Nächste. Erst neulich schrieb das US-Magazin The Atlantic im euphemistischen Tonfall: „

Wir haben erfahren, dass die CDC bestenfalls einen schwächenden Fehler begeht: Sie kombiniert Testergebnisse, die aktuelle Coronavirus-Infektionen diagnostizieren, mit Testergebnissen, die messen, ob jemand jemals das Virus hatte… Die Agentur hat The Atlantic am Mittwoch bestätigt, dass sie die Ergebnisse von viralen [PCR] – und Antikörpertests vermengt, obwohl die beiden Tests unterschiedliche Informationen liefern, und aus unterschiedlichen Gründen verwendet werden. “

„Mehrere Bundesstaaten – darunter Pennsylvania, der Ort eines der größten Ausbrüche des Landes, sowie Texas, Georgia und Vermont – mischen die Daten auf dieselbe Weise. Virginia vermengte ebenfalls Virus- und Antikörpertestergebnisse bis letzte Woche, kehrte jedoch den Kurs um und der Gouverneur entschuldigte sich für die Praxis, nachdem sie vom Richmond Times-Dispatch und The Atlantic aufgedeckt worden war . Maine hat seine Daten am Mittwoch ebenfalls getrennt. Die Behörden in Vermont behaupteten, sie wüssten nicht einmal, dass sie dies tun. “

Also wenn diesen neuen Erkenntnissen keine hinlängliche Beweiskraft innewohnt, welchen dann? Hierzulande machen sich die Verfechter der Corona-Hypothese auch über Diejenigen verbal her und lustig, die mit stichhaltiger Wissenschaft aufwarten und durchaus das Vermögen aufbringen die andauernde Desinformations-Kampagne vollends zu entlarven. Daher ist es umso bedeutsamer, dass die Corona-Jauchegrube sich selbst kompromittiert, wie deutlich aus den oben zusammengetragenen Informationen hervorgeht.

Erst neulich hat sich das schweizerische Klatschblatt Mittelländische Zeitung weit aus dem Fenster gelehnt und behauptet, dass der Epidemiologe, Prof Sucharit Bhakdi, in seinem kürzlich erschienenen Buch „Corona-Fehlalarm?“ Unwahrheiten verbreite. Mitunter heißt es in dem Artikel, der Auszüge aus dem Buch zitiert und kommentiert:

Ebenso schlimm: Jeder verstorbene Mensch, bei dem das Virus nachgewiesen wurde, wurde offiziell ins Register der Corona-Opfer eingetragen. Das geschah und geschieht bis heute und stellt einen Verstoß gegen ärztliche Leitlinien dar.“ steht da z.B. tatsächlich geschrieben in diesem Schmierheft (Hervorhebung v. Verf.)

In diesem Schmierheft? Nun was hat die CDC kürzlich nochmal festgelegt, und weiter oben beschrieben wurde? Das für die Festlegung der vermuteten Todesursache kein positiver Test mehr vonnöten ist. Mit anderen Worten das Covid-19 Tote schlichtweg erfunden werden können.

Das schweizerische Blatt sollte den Verfasser dieses Artikels, hinsichtlich seiner dilettantischen Berichterstattung, achtkantig rausschmeißen. Und Prof. Bhakdi sollte juristische Schritte einleiten, um dieser Verleumdung und Dämonisierung den Garaus zu machen. Es ist schier grotesk mit welcher absurden Voreingenommenheit, man sich diesem Thema widmet. Eine gute Nachricht zum Schluss. Wie es aussieht wird es zeitnah einen Corona-Untersuchungsausschuss geben.

Verf.R.R.

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