Wie realistisch ist ein Impfstoff gegen COVID-19? Skeptische Experten und Sachverständige sagen kaum, bis gar nicht

Die Beendigung der sogenannten orwellschen „Neuen Normalität“, hinge einzig und alleine von der schnellstmöglichen Entwicklung eines COVID-19 Impfstoffs ab, behaupten diverse Dirigenten der Corona-Krise.

Allen voran der Multi-Milliardär, und Hauptinvestor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Bill Gates. Dessen dystopische Corona-Direktiven vorbehaltlos von der WHO wiedergegeben, und anschließend als Gesetze verabschiedet werden.

Nehmen sie sich bitte die Zeit, und schauen sie sich eines der zahlreichen Interviews mit Bill Gates an, die in jüngster Zeit überproportionale Sendezeit zugeteilt bekommen, und vergleichen sie das von dem fadenscheinigen Philanthropen propagierte Narrativ, mit den Wortlauten die aus internationalen Regierungskreisen emittieren.

Hierzulande und anderswo geht der Einheitsbrei gar soweit, dass Anglizismen wie „Shutdown“ und „Lockdown“, mittlerweile zum festen Bestandteil der Corona-Berichterstattung gehören.

Auch die eingangs erwähnte „Neue Normalität“ ist eine Neusprech-Begrifflichkeit, die von Gates sinisteren Wortschatz abgekupfert, und auch von unserem unzugänglichen Gesundheitsminister, Jens Spahn, und Finanzminister, Olaf Scholz, übernommen wurde.

Am besorgniserregendsten ist hingegen die gemeingefährliche Konditionierung, dass die Rückkehr zum normalen Alltag, einzig und alleine von der Verfügbarkeit eines Impfstoffes gegen COVID-19 abhinge.

Bill Gates hat jüngst gegenüber dem Non-Profit TED offenkundig eingeräumt das er der Auffassung sei, das Covid-19 längst nicht so eine Letalität aufwiese, wie andere geläufige Coronaviren. Beispielsweise SARS.

Dem Milliardär zufolge müsse die Herdenimmunität mit allen Mitteln unterbunden werden, und die Shutdown-Maßnahmen in den USA seien die richtigen Instrumente um dies zu gewährleisten. Mit anderen Worten die amerikanische Bevölkerung wird unter Hausarrest gestellt, damit sie gegen das mutmaßlich neuartige Virus keine Antikörper bilden kann.

Lebenslange Immunität gegen einen Erreger. Solche abwegigen Vorstellungen von Gesundheit, widersprechen Bill Gates düsterer Zukunftsvision. Jene vorsieht anhand von Pharmaka und Impfstoffen, die Weltbevölkerung im Eiltempo zu dezimieren.

Demnach beharrt er unentwegt darauf, dass sich so wenig Personen wie möglich infizieren sollen, sodass eine alljährlich wiederkehrende Abhängigkeit von einem COVID-19 Impfstoff stets gegeben ist.

Von einem monetären Standpunkt aus gesehen, durchaus nachvollziehbar was der Herr Gates da so anstrebt. Schließlich sind Impfstoffe reine Goldadern. Sobald ein Vaccine-Präparat sein Patent bekommt, bedarf es keiner Revision mehr. Das heißt als Pharmaunternehmen ist man nicht dazu verdonnert, alle vier Jahre das Patent zu erneuern, wie es bei Medikamenten der Fall ist. Insofern versteht es sich von selbst, weswegen Bill Gates ununterbrochen davon spricht das ohne eine COVID-19 Impfung, die Welt dem Untergang geweiht sei.

Soweit ist es längst gekommen. Auch hierzulande sind Technokraten die Architekten der Gesundheitspolitik und Seuchenbekämpfung, und nicht das Parlament. Die Bill und Melinda Gates Stiftung ist ein Paradebeispiel dafür, inwiefern Technokratie das Ruder übernommen hat. Der immense Reichtum den die Gates verwalten, verschafft ihnen unbeschränkten Zugang zu den Korridoren der Macht.

Es ist schier unübersichtlich wen die finanziellen Tentakeln alles erfassen. Nachrichtensender, Pharmaunternehmen, Medizininstitute, Think Tanks, Gesundheitseinrichtungen, Impfallianzen etc.

Auch die zum Wahrheitsministerium ernannte Weltgesundheitsorganisation (WHO), steht auf der Gates-Gehaltsliste. Überdies erhält die WHO von der Impfallianz Gavi, beinahe 10% ihres gesamten Finanzhaushalts. Gavi ist im Jahr 2000 von Bill Gates ins Leben gerufen worden, und wird zu 75% von ihrem Gründer finanziert.

Diese Seilschaft, gepaart mit den vorläufigen Einfrieren der US-Finanzspritzen, macht die Gates zum primären Geldgeber der vorgeblich unabhängigen Weltgesundheitsorganisation. Jene von einem Mann geleitet wird, dem man nachsagt das er als Gesundheitsminister von Äthiopien, diverse Cholera-Epidemien verschleiert hat.

Obgleich die WHO beteuert unabhängige Entscheidungen zu treffen, und demnach ausgewogene Sichtweisen zur „globalen Gesundheit“ in Betracht zu ziehen, handelt sie ausschließlich nach Ermessen der Gates-Stiftung und Gavi.

Die eigentliche Mission der WHO lässt sich im Grunde genommen, auf ein malignes Dogma herunterbrechen. „Die Lösung all unserer Gesundheitsprobleme, sind rechtzeitige und allumfassende Impfungen.“ Womit die WHO mit ihrem größten Sponsor, natürlich rein zufälligerweise auf gleicher Linie liegt.

In den mittlerweile unzähligen Medienauftritten von Bill Gates, geht es im Kontext eigentlich nur darum, wie schnell ein Impfstoff gegen COVID-19 zur Verfügung steht, die damit verbundenen Kontrollmechanismen, wie etwa eine digitale Immunität die darüber entscheiden soll wer am öffentlichen Leben teilnehmen darf und wer nicht, installiert sind, und das die Weltbevölkerung sich abschminken könne, jemals wieder vitale Freiheit zu erlangen.

Zur „Neuen Normalität“ gäbe es keine Alternative. Und diese müsse solange in Kraft treten, bis die COVID-19 Vaccine das Licht der Welt erblickt habe, so Gates. Mit anderen Worten Shutdowns und Lockdowns bis zum Abwinken.

Der Wettlauf gegen die Zeit hat längst begonnen. Laut dem Microsoft-Milliardär, müsse die Welt sich noch mindestens anderthalb Jahre gedulden, bis mit einem Impfstoff gegen Corona gerechnet werden könne. Andere Stimmen behaupten gar im September wäre es bereits soweit. Sind solche Prognosen überhaupt realistisch? Und ist es eine sichere Sache das die derweil auf Hochtouren laufenden Forschungen, jene laut neuesten Erkenntnissen gar direkt dazu übergegangen sind Menschenversuche durchzuführen, von Erfolg gekrönt werden?

Viele Sachverständige und Impstoffhersteller sehen diesen Verheißungen skeptisch entgegen, wie das online Portal 21stCenturyWire jüngst berichtete.

Der britischen Tageszeitung the Guardian zufolge, könnten die Menschenversuche gegen Ende August abgeschlossen sein. Hingegen hielten sich britische Regierungsvertreter weiterhin bedeckt, und sahen bis auf weiteres davon ab Zeitangaben in Aussicht zu stellen, so das Portal.

John Bell von der Corona-Task-Force des Vereinigten Königreichs, hat folgendes gegenüber dem britischen Nachrichtensender BBC eingeräumt:

„Die Frage ist ob es den Menschen Schutz verleihen wird, was noch nicht getestet wurde. Und erst dann getestet werden kann, wenn eine signifikante Anzahl von Menschen geimpft und dem Virus ausgesetzt wurde. Und anschließend ausgezählt wird, wie viele Menschen dieser Population sich mit dem Virus angesteckt haben.“

Der leitende wissenschaftliche Berater der britischen Regierung, Sir Patrick Vallance, sieht dies ähnlich, und bekräftigte das die Findung eines wirksamen Corona-Impfstoffes, alles andere als eine vollendete Tatsache sei, wie 21st unter Verweis auf die britische Tageszeitung the Guardian mitteilte.

Vallance wörtlich:

„Dies ist eine neue Krankheit die vor dem Dezember noch nicht existiert hat. Und wir haben noch viel zu lernen über das Virus, und wie der Körper darauf reagiert.“ Hinzufügend erklärte er: „Alle neuen Vaccine die entwickelt werden, sind Weitschüsse. Nur einige werden erfolgreich sein. Und der gesamte Prozess bedarf Experimente….Das Coronavirus macht da keine Ausnahme, und stellt die Impstoffherstellung vor neue Herausforderungen. Dies braucht Zeit. Und wir sollten deutlich machen, dass es keine Gewissheit gibt.“

Das Portal hat sich zu den übereilten Prognosen ein paar Gedanken, gemacht und folgende aufschlussreichen Gesichtspunkte bemerkt.

„Aber wie viel Zeit? Regierungsvertreter in Groß Brittanien, USA und Kanada, scheinen den Impfstoff als Eckstein ihrer Abhilfemaßnahmen gegen experimentelle „Lockdown“-Maßnahmen zu verwenden, jene im März und April verhängt wurden. Wie lange können sie ihre zumeist gesunden Bürger unter Hausarrest stellen, bis soziale Unruhen und Ernüchterung ein untragbares Niveau für Regierungen erreichen, um ihre Macht und Kontrolle zu wahren?“

Desweiteren hat 21st darauf hingewiesen, dass 100 verschiedene Vaccine-Projekte ins „große Corona-Rennen“ geschickt wurden, um herauszufinden wer zum Gewinner der „Wundermittel-Lotterie“ gekürt würde.

Während dieses großartige Narrativ für einige wundervoll und gar inspirierend klingt, ist die Realität weitaus komplexer und problematischer, als sich einige eingestehen wollen. Insbesondere diejenigen, die von der transnationalen korporativen Pharmazeutika-Industrie gekauft und bezahlt werden. Jene bereitsteht um hunderte von Milliarden Profit zu machen, sollte irgendein COVID-19 Impfstoff für den weitgehenden Gebrauch jemals zur Verfügung stehen,“ so das Portal.

Im Gespräch mit dem medizinischen online Portal Stat, ließ der Präsident und CEO der Internationalen AIDS-Impfung Initiative, Mark Feinberg, folgendes verlauten. 21st zitierte:

„Die traditionelle Entwicklungszeit für einen Impfstoff, beträgt 15 bis 20 Jahre. In diesem Falle wäre dies inakzeptabel, „ sagte Weinberg und fügte hinzu: „Wenn sie Vorhersagen hören, das es im besten Falle ein bis anderthalb Jahre dauert, um die Verfügbarkeit einer Vaccine zu gewährleisten….Es besteht keine Möglichkeit diese Entwicklungszeiten auch nur annähernd einzuhalten, außer wir ziehen neue Ansätze in Betracht.“

In Kreisen der Weltgesundheitsorganisation, soll sich ebenfalls Skepsis breitgemacht haben. Ein WHO-Vertreter mahnte kürzlich an das nicht mit Bestimmtheit gesagt werden könne, ob es überhaupt eine sukzessive Vaccine geben wird.

„Sie werden nicht zwangsläufig einen Impfstoff entwickeln, der sicher und effektiv gegen jedes Virus ist,“ sagte David Nabarro Professor für globale Gesundheit am Imperial College in London, der Tageszeitung The Obsever.

„Einige Viren sind sehr sehr schwierig, wenn es um die Impfstoffherstellung geht…Also für die absehbare Zukunft müssen wir Wege finden, um mit diesem Virus als ständige Bedrohung unser Leben zu gestalten.“

21st Century Wire hat noch weitere stutzige Sachverständige und Experten zitiert, darunter Professor Ian Frazer Miterfinder des umstrittenen HPV-Impfstoffs.

Laut Frazer sei ein praktikabler Impfstoff gegen das Coronavirus „knifflig“, und womöglich nicht realisierbar. 100 verschiedene Teams auf der ganzen Welt hätten Impfstoffe getestet. Doch Medizinwissenschaftler sollen immer noch kein wirksames Modell haben, wie sie dieses Virus angreifen können, so der Professor. Wie das Portal diesbezüglich anmerkte hat Prof.Frazer interessanterweise zu Protokoll gegeben, das für 99% der Personen die sich damit infizieren, COVID-19 eine „triviale-Krankheit“ sei.

In einem aufschlussreichen Interview mit News-Com Australia hat Prof Ian Frazer bekanntgegeben weswegen es seiner Meinung nach unwahrscheinlich sei, dass eine Vaccine gegen COVID-19 jemals auf den Markt käme. 21st Century hat den eingängigsten Part des Interviews übernommen.

Der Professor für Medizin an der Queensland University, der auf seinen eigenen COVID-19-Impfstoff testet, sagte, die Immunisierung gegen Coronavirus sei ähnlich wie die Immunisierung gegen Erkältungen.

„Es ist schwierig, Impfstoffe gegen Erkrankungen der oberen Atemwege zu verabreichen, weil das Virus außerhalb von Ihnen landet“, sagte Prof. Frazer.

„Stellen Sie sich uns als Fußball vor, mit der Haut und den Atemwegen an der Außenseite des Fußballs und der Lunge, wo die Außenseite mit der Innenseite in Verbindung steht.“

„Der Ort, an dem das Virus landet, befindet sich außerhalb von uns, und versucht die Zellen in uns zu infizieren.“

„Unser Immunsystem ist in uns. Wenn es in unserer Lunge landet, versucht es, unsere Zellen zu infizieren und ist erfolgreich. Unser Immunsystem bekämpft das Virus, und deshalb werden die Menschen krank.

„Wenn sich das Immunsystem zu stark einschaltet, kann es die Lunge schädigen…. Der falsche Impfstoff könnte die Situation verschlimmern, daher müssen wir sehr selektiv entscheiden, welchen Teil des Virus wir angreifen möchten. “

„Wenn Sie jemanden mit einem Impfstoff immunisieren, dringt dieser ein und löst eine Immunantwort in Ihnen aus…. Was Sie wollen, ist eine Immunantwort, um dorthin zu migrieren, wo das Virus landet. “

„Es gibt keinen Impfstoff gegen Erkältungen.“

Prof. Frazer sagte, dass bei der Grippe die Immunantwort im Körper einer Person erst auftrat, als das Grippevirus in sie eindrang.

„Wir haben versucht mit dem Grippenebel, den Sie sich in die Nase geschnupft haben, einen Impfstoff in die Lunge zu bringen. Und den Impfstoff an den Ort transportiert, an dem Sie eine Immunantwort benötigen. Hingegen hat er nicht besonders gut funktioniert“, sagte er.

„Coronavirus dringt nicht in Sie ein, es bleibt auf den Oberflächenzellen in Ihrer Lunge. All diese Grippeviren dringen in sie ein, sodass der Körper kämpfen und T-Zellen bilden kann. “

„Dieses Virus tötet die Zellen nicht ab, es macht sie krank. Im Moment wissen wir nicht, wie ein Coronavirus-Impfstoff funktioniert. “

„Deshalb werden derzeit 100 Impfstoffe mit allen erdenklichen Ansätzen getestet. Wir wissen nicht, ob einer von ihnen funktioniert.“

Prof. Frazer sagte, ein Impfstoff gegen den SARS-Ausbruch (schweres akutes respiratorisches Syndrom) von 2003, sei nie erfolgreich entwickelt worden, und dann sei das Virus ausgebrannt. SARS brach in China aus, und verbreitete sich nicht so weit, auch weil die Überseereisen der chinesischen Bevölkerung vor 17 Jahren nicht so groß waren wie heute.

Aber Prof. Frazer sagte, es habe auch die Potenz von Gastgeber zu Gastgeber verwässert. „Als es vom Tier zum ersten Menschen und dann durch den zweiten Menschen ging, als es durch jeden Menschen ging, wurde es ein wenig weniger gut darin, Menschen zu infizieren“, sagte er.

„Das Virus hat sich selbst abgeschwächt. es wurde weniger mächtig … Bei diesem Virus kann es durchaus dasselbe sein. Es ist nicht sehr effektiv, um uns krank zu machen. Es kann weniger effektiv werden. “

„Wir kartieren es jetzt im Laufe der Zeit, und es treten Veränderungen in der genetischen Ausstattung auf, kleine Veränderungen.“

„Modifikationen in China haben dazu geführt, dass das Virus weniger virulent oder krankmachend geworden ist. Im Moment passiert es nicht viele Menschen in Australien. “

Prof. Frazer sagte, das Coronavirus sei weniger ansteckend und nicht so tödlich wie MERS, das Middle Eastern Respiratory Syndrome oder die Kamelgrippe, die 2015 in Südkorea ausgebrochen sei.

„MERS … war sehr effizient, um Menschen zu infizieren und krank zu machen“, sagte er.

„Eine Person, die aus dem Nahen Osten nach Südkorea ging, infizierte 170 Menschen und ein Drittel von ihnen starb…. Sie hat vier Krankenhäuser durchlaufen, bevor sie diagnostiziert wurde, aber in Südkorea waren sie sehr effektiv bei der Kontaktverfolgung. “

„MERS ist viel böser … als Coronavirus.“

Prof. Frazer erklärte, dass die jährlichen Impfstoffe, die von den Commonwealth Serum Laboratories (CSL) gegen die Wintergrippe hergestellt wurden, nicht vollständig wirksam waren.

Jedes Jahr „benötigt CSL etwa ein Viertel der australischen Eierversorgung, um den Impfstoff herzustellen“, sagte er.

„Wir reinigen die Proteinteile des Virus aus den Eiern, und stellen daraus den Impfstoff her.

„Aber es ist überhaupt nicht zu 100 Prozent effektiv… für ältere Menschen (weil) Ihr Immunsystem schwächer wird, wenn Sie altern.

„Mit Masern sind Sie lebenslang davor geschützt. Der Impfstoff tötet alle Viren ab, die in Ihr Blut gelangen.

„Wir haben keinen Modus, der gegen andere Coronaviren wirkt.“

Prof. Frazer, der derzeit Impfstoffe gegen Krebs entwickelt, arbeitet mit einem Team von Medizinern an einer Studie für ein Medikament zur Behandlung von Coronaviren.

Der Zweck des Interventionsmedikaments besteht darin, die Entzündungsreaktion bei Hochrisiko-Coronavirus-Patienten zu dämpfen.

Er sagte, für 99 Prozent der Menschen, die an Coronavirus erkrankten, sei es eine triviale Krankheit. Aber das sei bei Personen in den gefährdeten Kategorien nicht der Fall.

Trotz all dieser dargelegten Vorbehalte seien immer noch mächtige Kräfte am Werk, die fest dazu entschlossen seien den Prozess zur COVID-19 Impfstoffherstellung ohne Rücksicht auf Verluste zu akzelerieren. Zwei bis vier Jahre für die Erforschung und Herstellung einer Vaccine, würde bereits als ungewöhnlich schnell angesehen. Doch diese Periode soll nun auf 6 bis 18 Monate heruntergeschraubt werden. Was laut 21st ziemlich unrealistisch sei und mannigfaltige Risiken in sich berge. Das Portal dazu: „

Indem sie den Prozess beschleunigen, überspringen westliche Beamte und ihre pharmazeutischen „Partner“, effektiv Tierversuche, und verwenden direkt Menschen als Versuchskaninchen.

„Ausbrüche und nationale Notfälle erzeugen oft Druck, Rechte, Standards und / oder normale Regeln ethischen Verhaltens auszusetzen. Oft scheint unsere Entscheidung im Nachhinein, unklug zu sein “, schrieb Jonathan Kimmelman , Direktor der Abteilung für biomedizinische Ethik der McGill University, für STAT.

Könnte solch ein hastiger Schritt auch dazu beitragen, einen neuen mutierten Stamm unnötig zu vermehren? Sollte die breite Öffentlichkeit besorgt sein, dass durch die Freisetzung dieser Menschen in die Öffentlichkeit ein höheres Risiko für schwere Infektionen besteht, wenn einige Personen eine schlechte Autoimmunreaktion auf einen nicht getesteten experimentellen Impfstoff haben?

Nach diesen Erkenntnissen zu urteilen, ist die angebliche Prämisse für die Rückgewinnung unserer Normalität, ein mit Tücken und Hürden auferlegtes Unterfangen. Demzufolge ist die Versteifung auf das Wundermittel Impfstoff und die daran geknüpfte Reinstallation unseres Alltags, ein kurzsichtiger und gemeingefährlich destruktiver Ansatz.

Wie die in diesem Artikel zitierten Sachverständigen und Experten ernüchternd erläutert haben, ist es eher unwahrscheinlich das eine COVID-19-Vaccine jemals in Umlauf gebracht werden kann. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, wollen unsere Regierungen uns noch weitere zehn Jahre unter Hausarrest stellen? Die Uhr tickt. Erklärungsnöte wachsen ins Unermessliche. Fingierte Mortalitätsraten. Untaugliche PCR-Testverfahren. Die Ausblendung von wissenschaftlichen Fakten und Daten. Unverhältnismäßige Shut und Lockdowns. Das Verschwinden der Grippewelle und Pneumonien..Die Liste wird immer länger.

Verf.R.R.