Deutscher Facharzt zu Corona: „Ich sehe wirklich keine Neuerkrankung am Horizont.“ Vorsätzlich geschürte Hysterie? (Video)

Ist die gegenwärtige globale Hysterie in Bezug auf die Coronavirus-Pandemie angebracht, oder werden bewusst Ängste geschürt? Handelt es sich überhaupt um eine Pandemie? Diesen und anderen brennenden Fragen ist die Deutsch-RT-Sendung „Der fehlende Part“ nachgegangen, und hat hierzu ein recht informatives Gespräch mit dem Internisten Dr. med. Claus Köhnlein, geführt.

Laut dem Doktor mit eigener Praxis in Kiel läge kein neues Krankheitsbild vor, und er könne die um sich greifende Panik nicht recht nachvollziehen. Auf die Bemerkung hin das doch schließlich längst zehntausende Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden seien, und diese ja nicht alle fehlerhaft sein könnten, entgegnete der Internist das womöglich die Hälfte der aktuellen Infizierten-Rate falsch-positiv getestet worden sei. Hierzu Dr. Köhnlein :

Bei PCR-Testen ist es so das sie häufig falsch-positiv sein können.“ Ferner fügte er hinzu: „Die sind sehr sensitiv diese Teste. Das heißt wenn sie ein Molekül von irgendetwas haben, kann der schon positiv reagieren. Das heißt ja nicht das der Patient erkrankt ist, und noch nicht einmal das er das Coronavirus tatsächlich hat. Das wird ja nie isoliert. Das liegt voll und ganz auf diesen Test.“

Angesprochen auf die Possibilität ob mehrere Infektionen gleichzeitig auftreten können, das heißt Influenza A, Coronavirus und noch eine weitere Variante, antwortet der desillusioniert auftretende Facharzt:

„Das können sie gar nicht unterscheiden. Klinisch kann man es nicht unterscheiden natürlich. Klinisch ist das Corona-Krankheitsbild nichts Neues. Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Etwas was wir alle haben.“

Betreffs der vermeintlichen Mortalitätsrate des Coronavirus erklärt Dr.Köhnlein, dass anhand des aktuellen Datenstands keine dahinführenden Tendenzen ermittelt werden könnten. Dafür bedürfte es einer höheren Anzahl von Erkrankten, und Verstorbenen, so der Kliniker.

Die RT-Reporterin hakte diverse male nach ob nicht doch eine neuartige Krankheit um sich greift, zumal Kinder anscheinend nicht von dem Covid-19 heimgesucht werden. Was hingegen bei der Influenza der Fall sei. Der Internist erwiderte daraufhin, das es für ihn eine Neuigkeit wäre das Kinder häufig an der Influenza erkrankten. Bei seinen vier Kindern und seinen Bekanntenkreis, sei noch kein derartiger Krankheitsfall aufgetaucht.

Statistiken dürfe man nicht über den Weg trauen, so der Internist. Darauf nicht eingehen wollend ob angeblich ein bestimmtes Protein den Unterschied zu anderen Coronaviren ausmacht, erklärt der Kieler Doktor rekapitulierend:

„Ich sehe wirklich keine Neuerkrankung am Horizont. Wenn sie den Test wegnehmen würden, dann wäre das Leben wie vorher. Denn würde hier überhaupt nichts zu sehen. An einer verstärkten Sterblichkeit, oder Mortalität oder Erkrankungshäufigkeit. Es ist überhaupt nichts zu sehen. Es ist nichts los im Moment.

Hinzufügend betonte er das er der felsenfesten Überzeugung sei, dass der Ansturm von schwer Erkrankten mit aller Wahrscheinlichkeit ausbliebe. Für ihn sei es höchst fraglich, ob zwanzig im städtischen Krankenhaus von Kiel aufgebaute Intensivmedizinbetten, überhaupt von Opfern belegt würden. „Solange wir hier nicht anfangen zu behandeln,“ fügte der Facharzt hinzu.

Womit er zum interessantesten Gesichtspunkt des Gesprächs überleitete. Nämlich Behandlungsmethoden, die infolge von übereilten Fehldiagnosen schneller zum Tode führen. Hierfür verweist Dr. Köhnlein auf einen Artikel in dem medizinischen Fachmagazin, The Lancet, von dem der Internist sagt das was dort drin steht, sozusagen eigentlich Gesetz sei.

Laut einer im Lancet aufgeführten Kasuistik (Betrachtung eines Einzelfalls), eines 50 jährigen italienischen Patienten der grippeartige Symptome aufwies, und angeblich mit dem Coronavirus infiziert worden sei, hat man sich offensichtlich für einen höchst toxischen Behandlungsansatz entschieden.

Der Internist mit eigener Praxis in Kiel hat den Medikamenten-Cocktail aufgezählt, darunter hochdosiertes Kortison, mehrere sehr starkwirkende Antibiotika und anti-HIV Medikamente. Viele der Pharmazeutika die dem Corona Patienten verabreicht wurden, haben immunsuppressive Eigenschaften. Das bedeutet sie legen das Immunsystem lahm. Über diesen schon viel zu toxischen Cocktail, hat man zu guter letzt auch noch ein Breitbandantibiotikum „geschüttet. „Und das führte dann dazu das der Patient gestorben ist,“ wie es der Facharzt ausdrückte.

Danach gefragt ob diese Behandlung das Immunsystem des Patienten ausgeschaltet habe, sagte Dr. Köhnlein : „Aus meiner Sicht ist diese Behandlung ein Kunstfehler, und hat den Patienten umgebracht.“ „Warum hat man das gemacht?“ wollte die RT-Reporterin wissen. “ Dem entgegnete er, dass wahrscheinlich Angst eine große Rolle gespielt habe. Angesichts der Atemnot habe man sich wahrscheinlich zur Verabreichung von Cortison entschieden. Hingegen tötet dies sämtliche Lymphozyten ab, und verhindert jedwede Abwehrreaktion des Körpers. Zwar zeichnet sich eine kurzweilige Besserung ab, wie er folgendermaßen schildert „Das Fieber geht runter. Dem Patienten geht es vorübergehend besser. Er kriegt wieder ein bisschen besser Luft, aber es kann dann letal ausgehen.“

Ob dies das Muster sei nachdem man in Italien behandelt, wollte die Reporterin in Erfahrung bringen. Dr.Köhnlein erwidert darauf:

“ Ich fürchte das. Ich bin nicht da in Italien. kann auch die Krankenakten nicht einsehen. Aber wenn sowas im Lancet steht, als Paradebeispiel. Auch wenn es ungünstig ausgegangen ist, vermute ich das die Ärzte nach genau so einem Schema dort unten vorgehen. Und das ist die eigentliche Gefahr die jetzt droht. Das die Ärzte nach solchen Schemata vorgehen, und die Leute durch die Therapie, sozusagen dadurch eine höhere Letalität erzeugen. Und sofort wirkt das ganze bedrohlicher.“

Jenes Verhalten sei laut dem Facharzt vermutlich, auf die um sich greifende Panik zurückzuführen. Er könne dies sehr gut nachvollziehen. Als Arzt könnte man heute schwer neben einem kritisch kranken Patienten stehen, und therapeutischen Nihilismus verbreiten. Dies sei ziemlich ungünstig, wenn diese Bandbreite an Medikamenten zur Verfügung stünde.

Hinzufügend erörtert Dr. Köhnlein:

„Auch was die rechtliche Seite angeht. Sie sind immer auf der sichereren Seite. Wenn sie alles machen und der Patient hinterher stirbt, haben sie keinen Fehler gemacht. Denn wenn sie nichts gemacht haben und der Patient stirbt hinterher, dann haben sie ein Problem. Da sind die Politiker übrigens in der gleichen Lage, deswegen agieren die auch so überschießend. Weil die ihren Posten ganz schnell loswerden, wenn sie zu wenig gemacht haben. Wenn sie alle Maßnahmen durchziehen, so wie es jetzt gemacht wird, dann haben sie alles richtig gemacht. Und dann haben sie die Epidemie, die nie da war, erfolgreich eingedämmt. Da kommen wir noch hin wahrscheinlich. Und ihn kann keiner an ihren Stuhl.“

Betreffs des Einsatzes von HIV-Medikamenten gegen das neuartige Coronavirus, erklärt Dr.Köhnlein, das dies womöglich auch nicht der angebrachteste Ansatz sei.

Sogenannte Nukleosidanaloga, beispielsweise das in der HIV-Behandlung verwendete ACT, bilden einen falschen Baustein ab und unterbrechen auf diesen Weg die DNA. Diese Medikamente werden in die DNA eingebaut, und daraufhin bricht die DNA an dieser Stelle ab, weil es sich um einen falschen, ähnlichen Baustein handelt. Der Internist schildert weiter:

“ Sie bringen damit natürlich auch Viren um, aber gleichzeitig auch den Wirt. Der Wirt besteht ja auch aus DNA. Das geht bis zu einem gewissen Grade gut. Wenn die Dosis nicht zu hoch ist. Dann kann es sein das nichts passiert. Die leidvolle Erfahrung aus der Aids-Therapie war ja damals, das wir mit viel zu hoher Dosis ACT, die Aids-Patienten vorzeitig auch ins Grab therapiert haben. Also die sind damals an ACT gestorben.“

Dies sei zwar nicht allgemein bekannt, doch man könne dies in der wissenschaftlichen Literatur durchaus nachvollziehen. Anhand der „Concord-Studie“ sei eindeutig zu belegen, das ACT viel zu hoch dosiert worden sei. Erst als die Dosierungen heruntergeschraubt wurden, stellten sich für HIV-Patienten höhere Überlebenszeiten ein, so der Doktor.

Das diese HIV-Medikamente nun bei Coronaviren helfen sollen, dafür gäbe es keine Belege, warf der Internist ein und erklärte zudem, weshalb diese wahrscheinlich auf dem zitierten Behandlungsplan landeten. Es sei eine Geschäftsidee auf eine selbstlimitierende Erkrankung, sprich Erkrankungen die von selbst aufhören aufgrund des Immunsystems.

Seine Mutmaßungen führen auf das sogenannte SARS-Virus zurück, was ebenfalls zur Gattung der Corona-Viren gehört. Hierzu verwies der Kieler Arzt abermals auf das Lancet, dass eine Kasuistik von dem Patienten 0 und dem gleichzeitigen Erfinder von SARS, Carlo Orbani veröffentlicht hat.

Nach Dr. Köhnlein ist Orbani ebenfalls mit den oben erläuterten Nukleosidanaloga und Cortison behandelt worden. Was „gelinde gesagt“ ungünstig verlief, wie er anmerkte. Dieser gescheiterte Behandlungsansatz scheint dennoch die Vorlage dafür zu sein, wie das Corona-Virus heutzutage behandelt wird, betonte der Facharzt.

Der Annahme das das SARS-Virus letaler sei, als das Covid-19 entgegnete er wie folgt:

„Die Sterblichkeit ist so hoch wie die Therapie die dagegen gegeben wird. Einen viralen Effekt sollte man möglichst nicht behandeln. Das ist natürlich immer schwierig für einen Arzt therapeutischen Nihilismus zu verbreiten. Das ist ungünstig, aber es ist manchmal die bessere Wahl. Man kann die denn mit Sauerstoff und sowas behandeln. Wenn die Luftnot haben.“

Desweiteren äußerte Dr.Köhnlein das er sich sicher sei, dass es keine Corona-Epidemie geben würde. Woraufhin die RT-Reporterin erwiderte: „Die ist ja schon da, sagt man “ Köhnlein respondierte :

„Die müsste schon längst vorbei sein eigentlich. Jeder Patient ist am infektiösesten, bevor die Symptome ausbrechen. Noch während der Inkubationszeit. Sie aktivieren ein Virus, das vermehrt sich dann exponentiell, und dann kommen die Symptome. Die Abwehr, praktisch, des Patienten. Und in der Zeit wo die Virämie am höchsten ist, ist er natürlich auch am ansteckendsten. Bloß da weiß er noch gar nicht, dass er krank wird. Das heißt sie können eine Ansteckung gar nicht verhindern. Wie wollen sie das machen? Die Quarantäne ist der verzweifelte Versuch, das jetzt zu machen. Bloß die Sache ist doch längst gelaufen. Das Virus ist doch schon längst unter uns.“

Dem Internisten zufolge glaube er ferner nicht, dass die Durchseuchung mit dem Virus ansteige, sondern ein konstanter Durchseuchungsgrad bevorstünde. Die Zahlen mit denen gegenwärtig um sich geschmissen wird, seien alles Absolutzahlen, und direkt abhängig von der Häufigkeit des Testes. Also nicht bezogen auf Hunderttausend. Das bliebe bei 10% und zeige somit das die Mikrobe, oder was es auch sein mag, längst unter uns ist, so der Kliniker.

Er halte es überdies für unwahrscheinlich das, wie gewisse Kreise verlauten lassen, 60-70% der deutschen Bevölkerung sich mit Corona infizieren, weil er schier nicht glaube, dass es sich um ein neuartiges Virus handele. Sonder eher um einen neuen Test, der jetzt auf die Bevölkerung „ausgekippt“ würde.

Zu den vermeintlichen Risikogruppen also Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sagte Dr. Köhnlein, dass jene immer gefährdet seien.

Die RT-Reporterin sprach den Facharzt auch auf elektrooptische Bilder von dem Coronavirus an. Letzterer erörterte diesbezüglich, dass er schon davon ausginge das diese existierten, wie die Coronaviren auch. Doch das diese lediglich „Schnupfen und Husten“ machten.

Danach gefragt ob seiner Meinung nach das Coronavirus wie die Grippe eine saisonale Angelegenheit sei, also mit dem Sommer verschwinden könnte, antwortete Dr. Köhnlein das dies einzig und alleine von den Tests abhinge. Solange man potenziell falsch positiv teste, könnten auch die Fälle weiter ansteigen. Demnach sei es schwer einzuschätzen wo sich die Geschichte hinbewegt, solange man fortwährend auf Corona teste. Der Internist empfahl die Tests umgehend einzustellen, damit wir zur Normalität zurückkehren könnten.

Wilde Einschätzungen in Bezug auf die kursierenden weltweiten potenziellen Todesfälle, bezeichnete der Facharzt als „wilde Spekulationen“. Die einzige Gefahr sähe er darin das Behandlungsansätze wie bei dem 50 jährigen verstorbenen Corona-Patienten zum Regelfall würden. Dies könnte die Mortalitätsrate deutlich hochschnellen lassen. „Also wenn sie alle so behandelt werden wie dieser Patient, dann würde ich das auch so sehen. Die Gefahr die ich wirklich sehe ist die der Behandlung “

Im letzten Abschnitt des Gesprächs wurde das brennendste Thema aufgeworfen. Impfstoffe. Dr. Köhnlein sollte sich dazu äußern, ob es aus seiner Sicht sinnvoll wäre einen Corona-Impfstoff zu entwickeln.

„Wenn man sich die Geschichte des Impfens anguckt, dann sehen sie das die Infektionskrankheiten, also alle gegen die geimpft wird, praktisch schon vor Einführung der Massenimpfung auf einem Niveau waren, wo man sich fragt, wieso jetzt eigentlich noch eine Impfung? Was das Publikum auch nicht unbedingt weiß ist folgendes, dass Impfungen äußerst lukrativ sind. Viel lukrativer zum Beispiel als Medikamente. Weil nach vier Jahren bei Medikamenten das Patent verfällt, und sie müssen sich etwas anderes ausdenken. Bei Impfungen bleibt das Patent. Das müssen sie nicht erneuern. Also wenn einmal eine Impfung etabliert ist, dann ist das eine richtige Goldader auf die man da gestoßen ist.“

Etwa Bill Gates mischt an vorderster Front mit, um als erster einen Corona-Impfstoff zu entwickeln. Laut Köhnlein habe der selbsternannte „Virenkiller“ und Multimilliardär, das gesamte Personal der Weltgesundheitsbehörde (WHO) und die Seucheninstitute auf seiner Gehaltsliste stehen. Ferner weist der Facharzt darauf hin, das Bill Gates in Löwen ein Institut beauftragt hat, mit der Impfung gegen Corona. Er halte sowohl die Impfung, die wahrscheinlich auf uns zukommen wird für „absoluten“ Blödsinn, als auch die saisonale Grippeimpfung. Es gäbe auch keine Studien die belegten das es was nütze.

Hingegen sei es am sinnvollsten sein Immunsystem in Schwung zu halten. Das heißt ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und keinen Stress.

Konkludierend möchten wir sie auf einen link von einem Video verweisen das angeblich zeigt wie der You-Tuber Billy Six von der Charite in Berlin ins Virchow Klinikum geschickt wurde wo alle Corona-Fälle in Berlin zusammenkommen sollen. Nur konnte Six dort niemanden antreffen.

Video-link

Verf.R.R.

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