Syrien-Idlib: Channel 4 News und die Al-Qaida..Verbündete im Geiste, gegen Assad (OP-ED)

Es war nur eine Frage von kurzer Zeit, bis der nächste westliche Mainstream-Nachrichtensender die Public Relations der in Idlib eingenisteten Al-Qaida fortsetzen würde. Es ist keine Überraschung das neben SKY-News und CBS, nun der britische Nachrichtenkanal Channel 4 News einspringt, um die „moderaten Freiheitskämpfer“ in der „letzten Rebellenhochburg“ medial zu unterstützen, und das allmählich absterbende anti-Assad Narrativ zu reanimieren. Was die auf den Syrien-Konflikt bezogene Berichterstattung anbelangt, hat sich Channel 4 als treuergebenes Sprachrohr für den Jihad erwiesen. „Rebellen“ durch Kampfzonen in Aleppo begleitend berichtete der britische Sender 2016 von einer „heldenhaften“ Formation namens „Noureddin al-Zenki“ die wie sich kurzerhand entpuppte dem islamistischen Lager entsprang, was spätestens seit der Enthauptung eines minderjährigen Kindes öffentlich nachvollziehbar wurde. Die Kindermörder die Abdullah Issa 12, dekapitierten, sich frönend dabei filmten und ihre blutrünstige Barbarei mit der Welt im Internet teilten, sind die Protagonisten in dem unten angeführten Channel-4 Bericht, den der britische Nachrichtensender nach Bekanntwerden der Exekution löschte um ihn schleunigst vergessen zu machen. Doch das Internet vergisst noch! nicht, und auf die skandalträchtige nicht mehr unter den Teppich zu kehrende Story, kann nicht genügend hingewiesen werden.

Trotz jenen eklatanten Fehltritten hält Channel-4 augenscheinlich an seiner kompromittierenden Linie fest, und ist offenbar nicht dazu bereit Faktenchecks durchzuführen ehe sich der Sender abermals hinter feindliche Linien begibt, um sich an der Nase von Terroristen herumführen zu lassen. In Anbetracht jener Bereitwilligkeit weiterhin rufschädigenden Praktiken nachzugehen, bestätigt sich der Verdacht das die Wahrheitsfindung kein Motiv für Channel-4 ist, sondern es dem britischen Medien-Outlet ausschließlich darum geht, die pathetische Schwarzweißmalerei zu kontinuieren. Gegenwärtig hat sich Channel-4 heuchlerisch auf seine Fahne geschrieben „Kriegsverbrechen“ im Al-Qaida Kalifat Idlib zu dokumentieren. Es geht dem Sender nicht darum, den mutmaßlichen Drahtzieher des elften Septembers anzuprangern, und dessen Vergehen aufzunehmen und zu kritisieren. Nein Channel-4 hat es darauf abgesehen den „malignen Assad“ zu entlarven, um der Welt aufzuzeigen mit welch „bösartigen Regime“ es die „glorreichen Rebellen“ zu tun haben. Irreführende und fadenscheinige Überzeugungsarbeit leistend erlaubt sich Channel-4 überwiegend unverifiziertes Videomaterial für seine Berichterstattung zu verwenden, jenes bei genauerer Betrachtung keine Evidenzen für unangebrachte Schuldzuweisungen hervorbringt. In dem aktuellsten Channel-4 Bericht über die Lage in Idlib, will das längst von seinem Weg abgekommene journalistische Urgestein, Jon Snow, darauf aufmerksam machen, das in den Provinzen von Hama und Idlib, vorsätzlich Farmer und ihre Ländereien ins Visier genommen würden, um die Lebensmittelversorgung zu beeinträchtigen und damit einhergehend Druck auf die „Rebellen“ auszuüben.

Der „schlagfertige“ Aufhänger des Berichts „Nahrung wird von Assad als Waffe in Syrien eingesetzt“, weist konditionierend darauf hin, wer in dem Channel-4 Movie den Bösewicht spielen würde. Von der Opposition aufgeworfene Anschuldigungen stünden im Raum, die besagen das Assad mutwillig Ackerländer zerstören ließe, um die hiesige Population bis zur Aufgabe aushungern zu lassen. Jon Snow erinnert im strengen Ton daran, das jenes Gebaren einem Kriegsverbrechen gleichkomme, und „gar“ in Russland geächtet sei. „Jedoch nicht in Syrien “ fügt der fehlgeleitete Reporter hinzu. Um die Dramatik seines Narrativs zu unterstreichen bietet der Bericht visuell dar, wie angebliche „Farmer“ brennende Felder versuchen zu löschen. Unverifiziertes Videomaterial das Channel-4 von den Al-Qaida affiliierten White Helmets zugespielt bekommen hat, soll den Zuschauer unmittelbar in einen emotionalen Schockzustand versetzen. Gezeigt werden offenbar von einem Kugelhagel niedergestreckte Farmer, über die Snow zu berichten hat, das die sechs getöteten Individuen Opfer einer Serie „verstörender Angriffe“ auf Landwirte geworden seien, und Channel-4 denen auf den Grund gehen wolle. Anhand von Satellitenbildern soll das Ausmaß der Zerstörung vermittelt werden, derer Urheber angeblich russische und syrische Kampfjets sein sollen. Niedergebrannte Felder werden dem Zuschauer vor Augen geführt, die sich laut Snow ringsum über die gesamte Provinz von Idlib erstreckten. Was der Reporter jedoch vergisst zu erwähnen ist, das die besagten Provinzen von diversen Al-Qaida Ablegern als Plattform für Angriffe genutzt werden. Zudem müsste vorerst klargestellt werden ob die in dem Channel-4 Movie zu Wort kommenden Farmer tatsächlich welche sind, und ob sie die rechtmäßigen Besitzer der Ländereien sind von denen sie behaupten es seien ihre. Es ist kein Geheimnis das die dominante Terroristen-Organisation in der Region über sämtliche Wirtschaftszweige Kontrolle ausübt, einschließlich der Agrarwirtschaft. Weiß Gott ob die indigenen Farmer überhaupt noch am Leben sind, und nicht längst von der Hayat Tahrir al-Sham (HTS, Al-Nusra, Al-Qaida) und ihrem Gefolge ermordet wurden? Jene Fragen kann Channel-4 nicht beantworten, und demnach ist die Berichterstattung unglücklicherweise nicht für voll zu nehmen. Viel erzählen kann jeder, nur an der Darlegung hapert es meistens. Unkenntlich gemachte Farmer behaupten sie würden Schutzgeld zahlen, um unbehelligt ihre Ware ernten zu können. Und nochmals der Hinweis jene gezeigten Personen können selbst einer Terroristen-Organisation angehören, oder mit einer sympathisieren. Demzufolge sind die Schuld zuweisenden Aussagen wertlos. Hörensagen war noch nie ein fester Bestandteil von Urteilen, da Lügner unglücklicherweise keine aussterbende Rasse sind und insbesondere zu Kriegszeiten Wachsamkeit geboten ist. Sich ein objektives Bild machen wollen, dennoch lediglich den unipolaren Weg einschlagen und ausschließlich oppositionelle Quellen zu Rate ziehen, jener Modus-Operandi resultiert zumindest in eklatanten Verzerrungen der Realität. Jene nicht evidente Verfahrensweise führt dazu, das Channel-4 zwar allerhand abgebrannte Felder präsentiert, nichtsdestotrotz keine hieb und stichfesten Beweise liefert welche sich mit den Erzählungen decken, das jene Ackerflächen der Pyromanie syrischer Regierungskräfte anheimfielen. Der „Brotkorb“ von Nordwesten Syriens wie Jon Snow ihn nennt, liegt inmitten von Kampfzonen, die wie bereits erwähnt von terroristischen Elementen regelmäßig frequentiert werden. Das eine andere Kriegspartei neben der syrischen Regierung und den Verbündeten überhaupt existiert, darauf geht Snow zwar zu Beginn des Reports kurz ein, vermeidet es jedoch auch nur im geringsten darauf aufmerksam zu machen das islamistische Jihadisten täglich Stellungen der syrischen Armee attackieren, und somit militärische Gegenreaktionen abverlangen. Wie der britische Reporter es in dem Bericht ausdrückt, gerieten Dörfer mir nichts dir nichts grundlos unter Beschuss.

Wenn es Channel-4 doch um das Wohlergehen der syrischen Bevölkerung ginge, weshalb macht man sich dann keine Sorgen um den Brotkorb von ganz Syrien, und schert sich nur um den von der Al-Qaida besetzten Fleck. Sind es doch die US-gestützten kurdisch dominierten Syrische Demokratischen Kräfte (SDF), die im Nordosten des Landes Tausende Hektar niederbrennen, und offenkundig preisgeben das man der Bevölkerung in Städten unter Assads Kontrolle Weizen vorenthalten müsse, da wie ihnen eingetrichtert und von einem amerikanischen Think-Tank unterbreitet wurde, Weizen eine Waffe sei die eingesetzt werden könnte, um auf Damaskus und Moskau Druck auszuüben. Also Mr. Jon Snow der unentwegt von vermeintlichen Kriegsverbrechen trällert, wo ist ihre „spitzfindige“ Expertise wenn man sie wirklich braucht. Vielleicht sollte man Channel-4 folgendes Video zuspielen, um jene Doppelmoral zu verdeutlichen. Tanzende SDF-Kräfte vor brennenden Weizenfeldern. Was hat Channel-4 dazu zu sagen?

Seit Monaten wütet eine Brandserie im Nordosten Syriens, deren Täter längst ausgemacht sind, und Jon Snow und sein Team begeben sich ins Al-Qaida-Land und rekapitulieren aufgestellte Behauptungen fragwürdiger Quellen. Wie gesagt im Nordosten handelt es sich um eine Ausrottung der gesamt syrischen Agrarwirtschaft, und Channel-4 berichtet über Krümmel. Ist der Auftrag eines Medienunternehmens nicht eigentlich, über die Story mit dem größten Sensationsfaktor zu berichten? Von einem journalistischen Blickwinkel betrachtet schon, nur wie die wachsame Welt nun halt einmal weiß, hat der Mainstream jene Zunft in den Grund und Boden gerichtet, und es werden die abwegigsten Szenarien propagiert, auch wenn man sich somit sein eigenes Grab schaufelt. Also wenn man Thematiken aufgreift wie der „Hunger als Kriegswaffe“, sollte dann nicht dafür Sorge getragen werden, das damit einhergehende Recherchen darauf hinauslaufen, alle womöglich in Frage kommenden Entitäten genauestens unter die Lupe zu nehmen? Wie gesagt die SDF haben frank und frei verlauten lassen, das sie Nahrungsmittel als Druckmittel einsetzten. Weshalb zieht Channel-4 nicht alle Register, und reist nach Rojava um jene Kriegsverbrechen anzuprangern? Die Antwort darauf liegt auf der Hand! Weil der britische Sender schier nicht in der Lage dazu ist. In einer amerikanischen Besatzungszone Verbrechen von US-Stellvertretern aufdecken? Das ich nicht lache. Groß-Brittanien ist Washingtons devoter Vasale, der nichts über die Amerikaner kommen lassen würde, auch wenn sie einen weltweiten nuklearen Winter heraufbeschwörten. Demnach ist mitnichten zu erwarten, das sich britische Nachrichtensender der Wahrheitsfindung halber, weit aus dem Fenster lehnen. Darauf einzugehen das westliche Mainstream-Medien mit transatlantischen Lobbys verknüpft sind, und Interessen einer global vernetzten Kabale vertreten, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen.

Im dritten Akt der Channel-4 Darbietung darf ein augenscheinlicher Sympathisant von Terroristen, oder selbst einer, konkludierend seine Propaganda preisgeben. Sich als Landwirt ausgebend rekapituliert das interviewte Individuum, das in Köpfen von Jihadisten fest verankerte Narrativ das das „Regime“ an allem Schuld sei. Der mutmaßliche Islamist behauptet das die syrische Armee ihre Offensive pünktlich zur Erntezeit gestartet habe, ohne natürlich anzumerken das die von ihm so gepriesenen „Rebellen“ eine Hybris an den Tag legten, die nach Vernichtung schreit.

Auf einer Linie mit Jon Snow unterstellt die unbekannte Person das die syrische Regierung die „Gras-Wurzel“ Unterstützung der „Rebellen“ ins Visier nähme, um die „Bevölkerung“ zu ermutigen sich mit dem „Regime“ zu versöhnen. Ausschließlich das „Regime“ und seine Alliierten Russland und der Iran trägen Schuld an allem, so der Jihadi. Kann man jene voreingenommene Person als verifizierte Quelle bezeichnen? Beim zuschauen überkommt einen unmittelbar das dumpfe Gefühl, das die Glaubwürdigkeit hier an zweiter Stelle steht. Hauptsache ist das der „gütige“ Herr, das zu erzählen hat was man hören will.

Ein weiterer grotesker Channel-4 Bericht hat komplett darauf verzichtet ,sich ein eigenes Bild von der Situation zu machen, sondern ganz gemächlich auf unverifiziertes von der syrischen Opposition zugespieltes Videomaterial zurückgegriffen, um die bereits angesprochenen Terroristen-Ersthelfer, die White-Helmets zu glorifizieren.

Wer mit den typisch ermüdenden Produktionen der Al-Qaida Hilfsorganisation vertraut ist, dem dürfte der Anblick des gezeigten Materials lediglich ernüchternd stimmen. Unentwegt mit Gopro-Kameras ausgestattet, um auch ja jeden Moment der Inszenierung einzufangen, schreiten Mitglieder der Weiß-Helme durch Kampfzonen um ihre terroristischen Waffenbrüder logistisch zu unterstützen, und deren Verwundete oder Leichname zu bergen. Unweit eines Olivenhains, die vorzüglich von Jihadisten als Rückzugsorte und Standorte von Stellungen und Befestigungen verwendet werden, rennen vorgeblich von Panik ergriffene White-Helmets umher, und wollen den Zuschauer in den Glauben versetzen sie befänden sich auf einer Rettungsmission von Zivilisten. Wohlgemerkt in einer menschenleeren Kampfzone, jene von Terroristen durchdrungen ist. Der Kriegsverbrechen-Monitor Jon Snow will auch hier den Braten gerochen haben, und betont das die gezielte Inbeschussnahme von „Sanitätern“ eben jenen Kriterien unterliegt, also ganz klar ein Kriegsverbrechen sei. Richtig nur sind die White-Helmets alles andere als Sanitäter oder Ersthelfer, sondern lupenreine Terroristen die eigens für ihre Bloßstellung gesorgt haben.

Ausschließlich in Al-Qaida Land stationiert, Exekutionen beiwohnend, Leichen schändend, Waffen tragend, Giftgasanschläge fingierend, Organe schmuggelnd, Kinder entführend, Rettungen inszenierend, demnach sich selbst kompromittierend, auf diese Weise stolzieren die „heldenhaften Rettungshelfer über die „Minenfelder Assads, schwärmen in ihren britischen Ambulanzen aus um die Bevölkerung unter dem Schutt Idlibs tausend und einmal auszugraben, um es daraufhin abermals tausend und einmal zu tun.“ Welch uneigennütziger rastloser Haufen der Welt doch beschert wurde. Nur hat dieses Geschwafel weder Hand noch Fuß. Die angeblich von den White-Helmets über 100 000 geborgenen Menschen, existieren schlichtweg nicht. Channel-4 kann dem nichts entgegenbringen. In dem Bericht wird ferner eine Flucht von Weiß-Helmen veranschaulicht, die für einen Angehörigen der Terroristen-Fraktion unglimpflich verläuft, da augenscheinlich ein Fahrzeug in dem sich das Element befand, vermutlich von einem Luftschlag oder Artilleriegeschoss getroffen wurde. Sich in einer Kampfzone in unmittelbarer Nähe von Terroristen zu befinden, könnte nach hinten losgehen, vor allem wenn man so einen schlechten Ruf wie die White-Helmets hat. Ach ja die angeblich zu rettenden Zivilisten sind weit und breit nicht zu sehen. Wer in dem eigens erstellten Video geborgen werden soll, bleibt fraglich. Einleuchtend ist hingegen die Tatsache das sie ihren Waffenbrüdern Beihilfe leisten, und somit legitime Ziele für Militärschläge abgeben. Und auch diesbezüglich verschleiert Snow das die in den zugespielten Material aufgeführten Ortschaften, Kampfgebiete und längst von Menschen verlassen sind, somit wechselseitige Kampfhandlungen stattfinden und nicht wie der britische Sender behauptet die syrische Armee alles und jeden ad libitum bombardiere . Die unten gezeigte Zusammenstellung von Videoclips die von Jihadisten-Portalen veröffentlicht wurden, versinnbildlichen was neben den „heroischen Missionen “ mit dem Auftrag unauffindbare Bürger zu bergen, in diesen Kampfzonen noch so vor sich geht.

Jon Snow räumt zwar ein das das präsentierte Videomaterial von den oppositionellen White-Helmets übergeben wurde und es ihnen nicht möglich war nach Idlib zu reisen um der Sache nachzugehen, dennoch sei Channel-4 felsenfest davon überzeugt, das jenes Material „authentisch“ wäre, und das sich die Ereignisse genauso zutrugen wie die Kräfte am Boden es berichtet hätten. Wie Snow und sein Team zu jener Feststellung gelangten, bleibt ebenfalls schleierhaft. Und auch wenn dem so wäre, die White-Helmets sind ein terroristischer Rattenschwanz, der ins Visier genommen werden muss um die Logistik der Jihadisten zu annihilieren. Um seine lächerlichen Schlussfolgerungen zu untermauern, meint Jon Snow hinzufügend das sie anhand von Grafiken und Satellitenbildern in der Lage seien zu bestätigen, das in einem umkämpften Kriegsgebiet die Fahrzeuge der Weiß-Helme tatsächlich unter Beschuss gerieten. Bravo Jon welch journalistischer Meilenstein. Ferner hebt Snow hervor das sich in der bombardierten Region kaum Gebäude befinden, und er somit selbst den Humbug bezüglich der Bergung von Zivilisten widerlegt. Fakt ist kaum Gebäude, keine Zivilisten. Also was haben zahlreiche Fahrzeuge der White-Helmets dort zu suchen, wenn es niemanden zu retten gibt? Wie aus der oben angeführten Kollektion von Jihadi-Videos hervorgeht, weist das Territorium in dem sich rein zufälligerweise eine hohe Anzahl von Weiß-Helmen aufhalten überproportional viele Gefahrenquellen auf, wie beispielsweise Mehrfachraketenwerfer, Mörser, Haubitzen etc. Schweres Militärgerät das während Zusammenstößen außer Gefecht gesetzt werden muss, und insofern im unmittelbaren Radius jener Ziele damit zu rechnen ist in die Schusslinie zu geraten. Insbesondere wenn man der Al-Qaida unter die Arme greift. Also jene propagierte Kuschel-Roman Dramatik, ist gelinde gesagt abscheulich. Channel-4 ist ein weiterer Sargnagel für die rapid erodierende Glaubwürdigkeit westlicher Mainstream-Medien. Nur weiter so.

Verf.R.R.

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