Balenciaga-Skandal: Weitere Abgründe aufgetan… To be continued…! (Op-Ed, Video)

Der ob des Balenciaga-Skandals in die öffentliche Schusslinie geratene Fotograf, Gabriele Galimberti, wies jedwede Verantwortung für die Komposition der pädophilen Settings von sich. Galimberti zufolge sei er lediglich für die Ablichtung hinzugezogen worden.

Wie üblich bei einem Werbeshooting, liegt die Leitung der Kampagne und die Auswahl der veranschaulichten Objekte, nicht in der Hand des Fotografen„, so der angeblich aufs Glatteis geführte Lichtbildner.

Der dennoch abdrückte, gleichwohl die im Nachhinein für Furore sorgenden Fotorequisiten wenig Raum für Fehlinterpretationen lassen. Um es gelinde auszudrücken. Also die ausgebliebene Beanstandung der vermeintlich so vorgefundenen Motive, gibt Anlass die Einstellung Galimbertis zu hinterfragen. Offenbar sträubten ihm nicht die Nackenhaare, als er hinter der Kamera die BDSM-Teddybären in unmittelbarer Gegenwart von Schutzbefohlenen einfing. Ganz zu schweigen von den nicht jugendfreien Elementen, die unfehlbar auf eine sexuelle Kollision hindeuten. Hundeleine, Halsband und Napf, Kerzen, Wein und Champagnergläser. What`s the message?

Im Hinblick darauf, dass sich Gabriele scheinbar nicht dazu veranlasst sah jene visualisierte Sexualisierung Minderjähriger im geringsten anzuprangern und seine Mitwirkung zu verweigern, tendiert man als außenstehender Beobachter dazu ihm eine Teilschuld anzulasten.

Etwaig ist dem von Balenciaga angeheuerten Fotografen gar eine Affinität für kinderpornographischen Content vorzuwerfen. Ein indes von Galimberti gelöschter Tweet, in dem er für eine Legalisierung von Kinderpornos plädiert, scheint jenen Verdacht zu erhärten.

Überdies lief er nicht das erste mal „unbemerkt“ ins „offene Messer“. Galimberti sind symbolträchtige Sets mit subliminalen Querverweisen auf pädophile Abgründe eher geheuer als befremdlich. Das französische Double-Magazine beauftragte ihn einst für ein Fotoshooting, welches zwar weit weniger Explizität als die BDSM-Teddy-Kampagne aufweist, doch bei näherer Betrachtung ebenbürtige Schockwirkung entfaltet. Eine Frau im Erwachsenenalter schießt Passfotos von einem traumatisiert ausschauenden Kind. Laut der Fotostory soll es gemeinsam auf eine Disney Kreuzfahrt gehen, die „koinzidierend“ vor der Küste der Pädophilen-Insel des geselbstmordeten Honey-Trappers, Jeffrey Epstein, halt macht. Offiziell für Schnorcheltrips. Beim Anblick der Bilder überkommt einen das ungute Gefühl, dass ein Kidnapping dargestellt werden soll. Unsere rein subjektive Beobachtung. Apropos Jeffrey Epstein. Der Influencer Oli London ließ unlängst gegenüber dem britischen Sender GB-News folgendes verlautbaren:

„Die Person, die alle Models für Balenciagas Modenschau rekrutierte, war eine Frau namens Rachel Chandler. Sie war auf der Insel von Jeffrey Epstein. 2013 postete sie auf Instagram gar Überwachungsvideos und prahlte damit auf der Insel zu sein.“

Unseres Erachtens nach recht indizielle Verstrickungen, die suggerieren, dass der Lieblingsdesigner der oberen Zehntausend kein Opfer eines einmaligen Hinterhalts geworden ist. Eine eigenmächtig handelnde Produktionsfirma? Naja!

Die vollständige Löschung der Twitter und Instagram Präsenz, mutet arg an, dass es etwas zu verheimlichen gibt. Wenn es doch angeblich nur ein exorbitanter fremdverschuldeter Ausrutscher gewesen sein soll, weswegen sämtlichen Content ausradieren? Höchstwahrscheinlich will Balenciaga unterbinden, dass in seiner Vergangenheit herumgestöbert wird. Aus Sicht des Milliardenunternehmens durchaus nachvollziehbar, denn schließlich könnten Fashion-Götzen die ein oder andere Modekampagne in den „falschen Hals“ bekommen und konvertieren. Wie zum Beispiel eine Balenciaga-Runaway-Show bei der Models Tragetaschen überreicht bekamen, in denen sich neben Babypuppen blutbeschmierte Kleidungsstücke befanden. What`s the message?

Augenscheinlich hat die pädophile Domestizierung der Gesellschaft vollends mit der Subtilität gebrochen. Oder wie sind solche aggressiven In your face-Vorstöße aufzufassen?

Unterdessen hat Lotta Volkova, die Stylistin die unter anderem für Balenciaga Laufstegsklaven aufdonnert und von sadistischen Kindesmissbrauch äußerst angetan zu sein scheint, ihr Instagram-Konto gelöscht. Angesichts der dortig ausgelebten Infantizid- Fantasien mit satanischem Beigeschmack, eine vermutlich weise Entscheidung. Nichtsdestotrotz konnte die unweigerliche Enttarnung nicht vereitelt werden. Sprich derartige eingestellte Arbeitsbienen, scheinen sich mit der Corporate-Identity der Luxusmarke einwandfrei zu arrangieren. Ansonsten würde man solchen ansehensschädigenden Charakteren keine Plattform bieten. Demzufolge muss eine gewisse Konformität vorwiegen.

Der Balenciaga-Skandal ist nur die Spitze des Eisbergs. Eine Vorstellungskraft sprengende Episode ist zu erwarten, die hingegen mitnichten televised, sondern als nichtige Redundanz verschrien wird. Von hier an obliegt es alternativen Wahrheitsfindern. Watch out. Im Greg-Reese-Report unten finden sich sämtliche oben umrissenen Informationen und noch mehr.

Aut.R.R.

Ein Kommentar

  • Sind Anstand, Moral, Ethik, Verantwortungsbewustsein und Menschlichkeit erst eliminiert, lebt es sich ganz ungeniert. Laut der neuen Weltanschauung sind wir ja keine Menschen mehr, sondern unnütze Esser, luftverschmutzende, Umwelt zerstörende und überflüssige Sachen und mit einer Sache kann man machen was man möchte! Man kann sie zerstören, ermorden, mißbrauchen etc., alles was einem kranken, woken, irrem Gehirn so einfällt. Welcome New World Order!

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