Während in der BRD das Thema Corona-Impfschäden wieder in der Versenkung verschwunden ist, schlagen US-Leitmedien Wellen und stellen ungemütliche Fragen. Armes Deutschland. Scheibe abschneiden! (Op-Ed, Video)

Der Dead Man Walking, Joe Biden, soll sich trotz vierfachem mRNA-Genom-Editing, in kürzester Zeit gleich zweimal hintereinander die Rona eingefangen haben, so das Mediengewitter unter Berufung auf höchst inakkurate PCR und Antigen-Testergebnisse.

Biden, der sich am Nachmittag kaum daran erinnern kann was er zum Frühstück verzerrte, insistierte seit dem Start des experimentellen Medizinversuchs gebetsmühlenartig, dass mit dem Piks der Befall von „Sars-Cov-2“ Geschichte sei. Sprich Infektionen der Vergangenheit angehörten.

Wie inzwischen mehr als schmerzhaft in Erfahrung gebracht wurde, hat sich der geistig umnachtete Commander in Chief mit jener vorgegriffenen kühnen Behauptung halsbrecherisch weit aus dem Fenster gelehnt. Zu seiner Verteidigung. Sein Gedächtnis wird jene Schnitzer schier nicht mehr auf dem Zettel haben, auch wenn man ihm die evidenten Videobeweise vor Augen führen würde. Etliche groß geschwungene Reden, mit denen der Vaccinator Großteile seiner Bevölkerung rücksichtslos ins Verderben lockte, sind unumstößliche Belege für ein skandalöses politisches Desaster.

Nachdem die US-Regierung unter dem Republikaner Gerald Ford, 1976, eine landesweite Massenimpfung gegen die „Schweinegrippe“ verordnete und sich unmittelbar nach dem Startschuss der Kampagne ungünstige und teilweise tödliche Verläufe zutrugen, zog man sofort die Reißleine und blies die Zwangs-Inokulation ab. Zu diesem Zeitpunkt waren schätzungsweise über 50 Rezipienten gestorben. Gleichwohl der damaligen US-Administration anzulasten ist dem unerforschten Impfstoff ohne hinreichende Studien eine Sicherheit attestiert zu haben, zog sie letztlich dennoch alle Register um den Schaden zu begrenzen.

Was man von der gegenwärtig amtierenden Regierung nicht behaupten kann. In Sachen Impfschäden und Todesfolgen stellen die jeweiligen Corona-Impfstoff Varianten alles bis hierhin Dagewesene weit in den Schatten. Alle anderen teilweise bereits vor Dekaden in Umlauf gebrachte Vakzine, haben vergleichsweise ein lupenreines Portfolio. Mit dieser Aussage maßen wir uns hingegen nicht an die potenziellen Gesundheitsgefahren aller zugelassenen Inokulationen zu schmälern.

Nichtsdestotrotz sind die jeweiligen Botenribonukleinsäure (mRNA) und Adenovirus-Vektor Präparate gegenübergestellt ungemein todbringende und Krankheit verursachende Kandidaten. Im US-Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen (VAERS), dem nachgesagt wird nur einen Bruchteil der eigentlichen Impfschäden zu erfassen (1-10%) , sind laut aktuellem Kenntnisstand 1 357 937 unerwünschte Nebenwirkungen gemeldet worden. Von denen über 170 000 hospitalisiert werden mussten und an die 30 000 zum Tode führten. Auch wenn man mit seiner Einschätzung großzügig ist und den zehnprozentigen Wert zur Aufrechnung verwendet, käme man auf circa 300 000 Todesfälle und um die 14 000 000 Nebenwirkungen. Und dabei handelt es sich nur um die unmittelbaren Folgen. Was alles noch an Spätfolgen und nicht zugeordneten Langzeitnebenwirkungen (Long-Covid) auf die Versuchspersonen zukommen werden, steht in den Sternen.

Doch seit geraumer Zeit zeichnet sich mit fetten Konturen ab, wo die Odyssee hinführen wird. Der Berg an Beweisen, die sowohl korrelierend als auch kausal konstatieren, dass mit der Corona-Impfung eine Induktion vielfältiger Krankheitsbilder einhergeht, hat dermaßen an Größe gewonnen, sodass Lawinengefahr herrscht.

Doch am besorgniserregendsten erscheinen die induzierten Autoimmunerkrankungen, die mitunter eine Suszeptibilität für alle möglichen Infektionskrankheiten auslösen. Selbst hierzulande sah sich der beispiellos gleichgeschaltete Medienklüngel letztlich dazu veranlasst über Phänomene wie VAIDS oder andere irreparable Impfschäden zu berichten. Zwar deutlich abgespeckt aber immerhin.

Wohingegen das amnestische kollektive Gedächtnis längst auf den Ukraine und Klimawandel-Zug aufgesprungen ist und nur noch wenig Interesse für den Großangriff auf die körperliche Unversehrtheit aufzubringen scheint. Was nicht zuletzt der ÖRR und die Printmedien zu verantworten haben. Kein Wunder wenn man eklatante Verstöße gegen den Nürnberger-Kodex fortwährend als nichtige Randnotiz abhandelt und die Aufmerksamkeitsspanne an der kurzen Leine hält. Medizinskandale globaler Magnitude gehören an die große Glocke gehängt und nicht unter den Teppich gekehrt. Es ist ein beschämendes Schauspiel wie die deutschen Hofberichterstatter ihren Gutsherren ungebrochen die Stange halten und dabei billigend in Kauf nehmen das Menschen zu Schaden kommen.

Ein narratorisches Gegengewicht, jenes vermag die informative Ausgewogenheit zu wahren, sucht man verzweifelt. Doch in den USA schwirrt im Mainstream ein schwarzes Schaf herum, dass wohlgemerkt als politischer Kommentator mit weitem Abstand die meisten Einschaltquoten akkumuliert. Die Rede ist von dem FOX-News-Pundit, Tucker Carlson. Der konservative Nachrichtensender beschäftigt das größte Aushängeschild für objektiven Journalismus. Carlson legt den Finger in die Wunde und hinterfragt das offizielle Narrativ unentwegt.

Erst neulich frischte er das Gedächtnis des Weißen Hauses abermals dahingehend auf, dass der US-Oberbefehlshaber in der Vergangenheit kontinuierlich darauf beharrte, Corona-Geimpfte seien aus dem Schneider und würden sich nie wieder „infizieren“. Ferner verriss Carlson den nunmehr laxen Umgang mit Bidens „Covid-Infektionen“. Urplötzlich heißt es, sei alles nur halb so wild. Masken und Quarantäne nicht mehr von Relevanz. Verblüffend. Darüber hinaus zitierte der Kommentator diverse in bekannten medizinischen Fachzeitschriften publizierte Studien, die belegen das die Impfstoff induzierte Kapitulation des Immunsystems kein Hirngespinst kruder rechtsorientierter Verschwörungsmythologen ist, sondern schlichtweg die nackte Wahrheit. Unglücklicherweise.

Würde es ein deutsches Pendant zu Tucker Carlson geben, wäre der Aufschrei und die Ablehnung weitaus breitgefächerter. Die Atlantik-Brücke scheint in Sachen Homogenisierung ihrer Belegschaft anderen Medienkonglomeraten den Rang abzulaufen. Global gesehen weisen lediglich Autokratien und Diktaturen eine solche Dichte von gleichgepolten Meinungsmachern auf. Bestürzend und ekelerregend zugleich.

Aut.R.R.

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