Corona-Krise: Wenn Sie mit dem Gedanken spielen sich testen zu lassen, sollten Sie folgendes berücksichtigen…..

Mehrere Sachverständige und Epidemiologen haben bemerkt, dass die Welt nicht von einem neuen Coronavirus heimgesucht wurde, sondern von einem neuen Test. Darunter Dr. Klaus Köhnlein und Dr.Wolfgang Wodarg. Letzterer hat in einem Interview mit dem online Portal Rubikon folgendes verlautbaren lassen:

Und dann ist das auch noch ein Test ,der sehr viele Falschergebnisse liefert. Erstmal sagt er nichts aus über Krankheit, sondern der sagt nur etwas aus über Moleküle. Und zweitens wenn diese Moleküle gefunden werden, dann gibt es die wahrscheinlich auch, wie man jetzt gesehen hat, bei vielen anderen Erregern, oder bei einigen anderen Erregern die wir schon lange kennen. Also dieser Test ist völlig irrelevant in Bezug auf die Beurteilung von irgendwelchen gefährlichen Seuchen, die durch das Land ziehen. Von daher sind Menschen aufgrund eines schlechten Tests ihrer Freiheit beraubt worden. Und alle Entscheidungen die gefällt worden sind, in der Öffentlichkeit durch die Politik, die beruhen ja auf diesen Testergebnissen, die werden dadurch gerechtfertigt.

Trotz diesen von Dr.Wodarg aufgeworfenen Problematiken im Hinblick auf das Corona-Testverfahren, wird die Polymerase Kettenreaktion (PCR) dafür verwendet die Expansion von Epidemien zu ergründen. Ein Anwendungsgebiet das laut dem Erfinder des PCRs, Karry Mullis, nicht für das Verfahren geeignet ist. Er begründete dies etwa damit das die Sensitivität des Tests zu viele Fehldiagnosen liefert, und demnach keine repräsentative Aussagekraft verliehen wird. Kurzum der PCR-Test ist nicht dafür geeignet eine Virusinfektion zu detektieren.

Wer erwägt Mullis hinreichenden Sachverstand abzuschreiben, sollte daran erinnert werden das ihm die Erfindung der Polymerasen Kettenreaktion, 1993 den Nobelpreis in Chemie beschert hat. Also das Wort des inzwischen verstorbenen Biochemikers sollte genügend Gewicht haben, um zumindest seine Tadel ernst zu nehmen. Vor allem wenn seine Warnungen ignoriert werden, und mit seiner Erfindung Teufelswerk verrichtet wird.

Das empfehlenswerte online Portal Off-Guardian beschreibt die Verwendung des PCR wie folgt:

„Der Grund dafür ist, dass die beabsichtigte Verwendung der PCR darin bestand und besteht, sie als Herstellungstechnik anzuwenden, DNA-Sequenzen millionen- und milliardenfach replizieren zu können, und nicht als diagnostisches Instrument zum Nachweis von Viren.

Off-Guardian hat sich jüngst mächtig ins Zeug gelegt, um die Corona-Testepidemie vollends zu entlarven. Das Portal hat diesbezüglich ein breitgefächertes Spektrum von Sachverständigen und Expertenmeinungen eingeholt,und aufschlussreiche Artikel und wissenschaftliche Papiere aufgestöbert.

Unter Verweis auf die US-Tageszeitung New York Times berichtet das Portal etwa das die Deklarierung einer Pandemie in einem Desaster enden könnte, wenn die Entscheidung dazu von PCR-Testergebnissen herrührt. In dem NYT-Bericht aus dem Jahr 2007 wird beschrieben wie in einem US-Labor die Annahme die Runde machte, dass eine Keuchhusten-Epidemie imminent sei, nachdem diverse Mitarbeiter anfingen „Symptome“ zu zeigen. Daraufhin erfolgten PCR-Massentests, Antibiotikum-Schübe und Zwangsimpfungen. Nur um einige Monate später folgendes in Erfahrung zu bringen. Die NYT:

Dann, ungefähr acht Monate später, waren die Mitarbeiter des Gesundheitswesens verblüfft, eine E-Mail von der Krankenhausverwaltung zu erhalten, in der sie darüber informiert wurden, dass das Ganze ein Fehlalarm war.

Mit dem endgültigen Test, bei dem das Bakterium Bordetella pertussis im Labor gezüchtet wurde, wurde kein einziger Fall von Keuchhusten bestätigt. Stattdessen scheinen die Beschäftigten im Gesundheitswesen wahrscheinlich an gewöhnlichen Atemwegserkrankungen wie Erkältungen zu leiden.

Womit wir zum Schlüsselwort kommen, Goldstandard. Die unbequeme Wahrheit ist das die PCR-Tests zur Identifizierung sogenannter Covid-19 Patienten, keinen validen Goldstandard haben um dahingehende Vergleiche anzustellen.

Wie Off Guardian richtig feststellt, ist dies ein grundlegender Punkt. Testverfahren müssen evaluiert werden, um ihre Genauigkeit- genaugenommen die Sensitivität und Spezifität- durch den Vergleich mit einem „Goldstandard“ zu bestimmen. Also die akkurateste Methode, die verfügbar ist. Beispielsweise würde der Goldstandard für einen Schwangerschaftstest, die Schwangerschaft selbst sein. Doch für den Covid-19 Test existiert bislang kein Goldstandard, wie der Spezialist für Infektionskrankheiten, Sanjaya Senanayake, gegenüber dem australischen Fernsehsender ABC wie folgt einräumte: „

Wenn wir einen neuen Test hätten um [das Bakterium] Gold-Staphylokokken im Blut aufzunehmen, hätten wir bereits Blutkulturen. Das ist unser Goldstandard, den wir seit Jahrzehnten verwenden, und wir könnten diesen neuen Test damit vergleichen. Aber für COVID-19 haben wir keinen Goldstandardtest. “

Jessica Watson von der Bristol University bestätigt dies. In ihrem Papier „Interpreting a covid-19 test result, das kürzlich im British Medical Journal erschienen ist schreibt sie eingestehend, dass es keinen klaren Goldstandard für den Covid-19 Test gibt. Um in nächsten Atemzug vorzuschlagen, dass man den PCR für sich als Goldstandard heranziehen könnte. Kaum wissenschaftlich nachvollziehbar, weswegen das Portal mit Thomas Löscher, dem ehemaligen Leiter der Abteilung für Infektion und Tropenmedizin der Universität München und Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Internisten, in Kontakt getreten ist. Abgesehen von der Tatsache das es geradezu absurd ist den PCR selbst als Goldstandard zu verwenden, weist Covid-19 keine besondere Symptomatik auf, was Löscher gegenüber Off-Guardian bestätigte. Das Portal fügt hinzu: „

Und wenn es keine besonderen Symptome für COVID-19 gibt, kann die COVID-19-Diagnose – entgegen Watsons Aussage – nicht als gültiger Goldstandard dienen. Darüber hinaus übersehen „Experten“ wie Watson die Tatsache, dass nur die Virusisolierung, dh ein eindeutiger Virusnachweis, der Goldstandard sein kann.

Mit dieser Erkenntnis im Anschlag hat Off-Guardian bei Watson nachgehakt, doch lediglich eine abwimmelnde Antwort erhalten. Von wegen sie würde darauf zurückkommen, wenn ihr Zeitfenster es zuließe. Was offenbar vor der Veröffentlichung des Artikels nicht geschehen ist, da bislang kein Nachtrag erfolgt ist.

Überleitend zum nächsten Faktum das bis dato kein Beweis vorliegt das die RNA viralen Ursprungs ist, stellt das Portal die mit wichtigste Frage.

Was ist für die Isolierung/ den Nachweis von Viren zuerst erforderlich?“ Um diese wie folgt zu beantworten: “ Wir müssen wissen woher die RNA stammt, für die die PCR-Tests kalibriert sind.“

Unter Verweis auf Lehrbücher werden in dem Artikel einige Virusforscher zitiert, die betont haben das die Partikel-Reinigung, das heißt die Separation eines Objekts von allem anderen das nicht dieses Objekt ist, eine essenzielle Grundvoraussetzung ist, um die Existenz eines Virus nachzuweisen. Und demnach nachzuweisen, dass die RNA des betreffenden Partikels von einem neuen Virus stammt. Beispielsweise vermochte die Nobelpreisträgerin Marie Curie anno 1898, 100 mg Radiumchlorid zu reinigen, das sie von tonnenweise Pechblende extrahiert hatte.

Die Wichtigkeit der Erfüllung dieser Grundvoraussetzung hängt damit zusammen, dass die PCR äußerst sensitiv ist. Was bedeutet das sie auch die winzigsten DNA oder RNA-Partikel nachweisen, hingegen nicht bestimmen kann woher diese stammen. Dies muss vorher festgestellt werden, wie es das Portal ausdrückt und diesbezüglich erklärt:

„Und da die PCR-Tests auf Gensequenzen kalibriert sind (in diesem Fall auf RNA-Sequenzen, da angenommen wird, dass SARS-CoV-2 ein RNA-Virus ist), müssen wir wissen das diese Gen-Snippets Teil des gesuchten Virus sind. Und um das zu wissen, muss eine korrekte Isolierung und Reinigung des vermuteten Virus durchgeführt werden.“

Vor diesen Hintergründen hat Off-Guardian bei Wissenschaftsteams nachgefragt, deren Papiere im Zusammenhang mit Sars-Cov-2 als Nachweise angeführt werden. Das Portal wollte wissen ob die in den Vitro-Experimenten abgebildeten elektronenmikroskopischen Aufnahmen, gereinigte Viren zeigen.

Laut Off-Guardian hat kein einziges Team die Frage mit „Ja“ beantworten können. Und niemand hat angegeben, dass die Reinigung kein notwendiger Schritt sei. Man hat lediglich Erwiderungen erhalten wie:“ Nein wir haben kein Elektronenmikrograph erhalten, der uns den Reinigungsgrad anzeigt.“

Desweiteren sind verschiedene Verfasser von Studien gefragt worden, ob deren elektronische Mikrofotografien das gereinigte Virus zeigen? Unten finden Sie die jeweiligen Verfasser der Studien, und Antworten auf die Fragestellung.

Studie 1: Leo L. M. Poon; Malik Peiris. “Emergence of a novel human coronavirus threatening human health” Nature Medicine, März 2020
Antwortender Verfasser: Malik Peiris
Datum: 12. Mai , 2020
Antwort: “Das Bild zeigt das Virus, wie es aus einer infizierten Zelle austritt. Es ist kein gereinigtes Virus.”

Studie 2: Myung-Guk Han et al. “Identification of Coronavirus Isolated from a Patient in Korea with COVID-19”, Osong Public Health and Research Perspectives, February 2020
antwortender Verfasser: Myung-Guk Han
Datum: 6.Mai , 2020
Antwort: “ Wir konnten den Reinigungsgrad nicht abschätzen, denn wir reinigen und konzentrieren das in Zellen kultivierte Virus nicht.“

Studie 3: Wan Beom Park et al. “Virus Isolation from the First Patient with SARS-CoV-2 in Korea”, Journal of Korean Medical Science, February 24, 2020
Antwortender Verfasser: Wan Beom Park
Datum: 19. März, 2020
Antwort: “Wir haben kein elektronenmikroskopisches Bild erhalten, das den Reinigungsgrad aufzeigt.“

Studie 4: Na Zhu et al., “A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China”, 2019, New England Journal of Medicine, February 20, 2020
Antwortender Verfasser: Wenjie Tan
Datum: 18 März, 2020
Answer: “ Wir zeigen eine Abbildung von sedimentierten Viruspartikeln, keine gereinigten.“

Dazu teilt Off-Guardian mit:

In Bezug auf die genannten Arbeiten ist klar, dass das was in den elektronenmikroskopischen Aufnahmen (EMs) gezeigt wird, das Endergebnis des Experiments ist. Was demzufolge bedeutet, dass es kein anderes Ergebnis gibt, von dem sie EMs hätten machen können.

Das heißt, wenn die Autoren dieser Studien zugeben, dass ihre veröffentlichten EMs keine gereinigten Partikel zeigen, dann besitzen sie definitiv keine gereinigten Partikel, von denen behauptet wird sie seien viral. (In diesem Zusammenhang muss angemerkt werden, dass einige Forscher in ihren Arbeiten den Begriff „Isolierung“ verwenden, die darin beschriebenen Verfahren jedoch keinen ordnungsgemäßen Isolierungs- (Reinigungs-) Prozess darstellen. Folglich wird in diesem Zusammenhang der verwendete Begriff „Isolierung“ missbraucht).

Die Autoren von vier der wichtigsten Arbeiten aus dem Jahr 2020, in denen die Entdeckung eines neuen Coronavirus behauptet wurde, räumten ein das sie keinen Beweis dafür hatten, dass der Ursprung des Virusgenoms virale Partikel oder Zelltrümmer, rein oder unrein, oder Partikel jeglicher Art waren. Mit anderen Worten, die Existenz von SARS-CoV-2-RNA basiert auf Glauben, nicht auf Tatsachen.“

Um auf Nummer sicher zu gehen hat sich Off-Guardian zwecks Untermauerung dieser Angaben, eine weitere Expertenmeinung eingeholt. Dr Calisher Virologe und Mitverfasser einer im Jahr 2001 im Science-Magazin veröffentlichten Abhandlung, in der folgende Aussage getroffen wurde: “

Moderne Virusnachweismethoden wie eine glatte Polymerase Kettenreaktion, sagen nichts darüber aus wie sich ein Virus vermehrt, welche Tiere ihn tragen oder wie es Menschen krank macht. Es ist so als ob man anhand eines Fingerabdrucks feststellen will, ob jemand Mundgeruch hat.“

Das Portal wollte in Erfahrung bringen ob Dr.Calisher auch nur ein einziges Papier bekannt ist , in dem der Sars-Cov-2-Erreger isoliert und letztlich gereinigt wurde. Seine Antwort:

„Mir ist keine solche Publikation bekannt. Ich habe Ausschau nach einer gehalten.“

Dies bedeutet das keine voreiligen Schlüsse gezogen werden können, dass die RNA-Gensequenzen, welche die Wissenschaftler von den Gewebeproben entnommen haben und für die erwähnten Vitro-Versuche präpariert wurden und schließlich als Kalibrierungs-Vorlage für die PCR-Tests dienen, zu einem spezifischen Virus gehören. In diesem Falle Sars-Cov-2. Desweiteren gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, das diese RNA-Sequenzen die Ursache für Covid-19 sind, wie das Portal feststellt.

Ferner wird in dem Off-Guardian Bericht darauf hingedeutet, dass die vier Koch Postulate komplett außer acht gelassen wurden. Sprich bislang keine Experimente stattfanden, die einer formgerechten Virus-Detektion und Bestätigung gerecht werden. Eines der Postulate sieht vor, das ausschließlich identische Symptome zeigende Viren von Bedeutung seien, da ansonsten keine empirischen Nachweise erfolgen können. Ja bereits daran scheitert Sars-Cov-2 auf ganzer Linie. Zumal dem angeblich neu entdeckten Pathogen, tagtäglich neue Symptome zugeschrieben werden. Wie Off-Guardian berichtet haben sich zwar einige Forscher angemaßt zu behaupten das sie vereinzelte Koch-Postulate erfüllten, doch nach genauerer Begutachtung dieser Studien kann dies nicht bestätigt werden.

Aus Sicht eines deutschen Bürgers ist es höchst interessant, dass sich Off-Guardian auch die Avantgarde der hiesigen Corona-Dirigenten vorgeknöpft hat. Als da wären, das Robert Koch-Institute (RKI), Alexander S. Kekulé (Universitätsklinikum Halle), Hartmut Hengel und Ralf Bartenschlager (Deutsche Gesellschaft für Virologie), den zuvor erwähnten Thomas Löscher, Ulrich Dirnagl (Charité Berlin) und Georg Bornkamm (Virologe und Professor Emeritus am Helmholtz-Zentrum München. Das Portal hat den Verfechtern des offiziellen Corona-Narrativs folgende Fragestellung zukommen lassen: „

Wenn die Partikel, von denen behauptet wird das sie SARS-CoV-2 sind, nicht gereinigt wurden, wie wollen Sie dann sicher sein, dass die RNA-Gensequenzen dieser Partikel, zu einem bestimmten neuen Virus gehören?

Insbesondere wenn Studien zeigen, dass Substanzen wie Antibiotika, die in den zum Virusnachweis durchgeführten In-vitro-Experimenten in die Reagenzgläser gegeben werden, die Zellkultur so „belasten“ können, dass neue Gensequenzen gebildet werden, die zuvor nicht nachweisbar vorhanden waren . Ein Aspekt, auf den die Nobelpreisträgerin Barbara McClintock bereits 1983 in ihrem Nobel-Vortrag aufmerksam gemacht hat .

Off-Guardian hat schließlich nur von einer der benannten Stellen Rückmeldung erhalten. Von der Berliner Charite. Wohlgemerkt der Arbeitsplatz von Christian Drosten. Deutschlands führenden Staatsvirologen, in Sachen Corona-Epidemie Hauptberater der Bundesregierung, und Mitentwickler des PCR-Tests, der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit akzeptiert, doch nicht validiert wurde.

Dem Portal zufolge herrschte monatelang Sendepause. Sprich bis zum 18.Juni gab es keine Korrespondenz. Und diese erfolgte nur, weil man letztlich juristisch Nachdruck verlieh. Ohne die Berliner Rechtsanwältin, Viviane Fischer, hätte die Charite wahrscheinlich weiterhin gemauert. Auf die Frage hin ob sich das Universitätsklinikum selbst davon überzeugt hat, dass eine angemessene Partikel-Reinigung durchgeführt wurde, entgegnete die Charite zugestehend das sie keine gereinigten Partikel verwendet.

Nichtsdestotrotz wird behauptet das Virologen an der Charite sich sicher sind, dass sie auf das Virus testen. In dem Corman et. al Papier heißt es wie folgt:

„Die RNA wurde aus klinischen Proben mit dem MagNA Pure 96-System (Roche, Penzberg, Deutschland), und aus Zellkulturüberständen mit dem viralen RNA-Mini-Kit (QIAGEN, Hilden, Deutschland) extrahiert. “

Diesbezüglich äußert das Portal, das schier angenommen wurde das die RNA viral gewesen ist.

Übrigens das am 23.Januar 2020 publizierte Corman-Papier, ist keinem sachgerechten peer-review-Prozess unterzogen worden. Ebenso wenig hat man die in dem Dokument umrissenen Prozeduren, von Kontrollmechanismen begleiten lassen. Doch nur anhand dieser zwei Vorgänge, erhalten wissenschaftliche Arbeiten einen soliden Anstrich, so das Portal.

In Anbetracht dieser schier unübersichtlichen Dimension für Fehlinterpretationen, drängt sich die ungetrübte Feststellung auf, dass irrationale Testresultate vorprogrammiert sind. Off Guardian verweist auf mehrere Artikel, die verschiedene Fälle beschreiben, bei denen mutmaßliche Covid-19 Infizierte in kürzester Zeit mehrfach positiv und negativ getestet worden sind. In dem Artikel ist von einer 30-50% Akkuratesse die Rede, wie etwa der Präsident von der chinesischen Akademie für medizinische Wissenschaft, Even Wang Chen, bereits im Februar bekanntgab. Hierzu das Portal wörtlich:

„Mit anderen Worten, selbst wenn wir theoretisch davon ausgehen, dass diese PCR-Tests tatsächlich eine Virusinfektion erkennen können, wären die Tests praktisch wertlos, und würden bei den „positiv“ getesteten Personen lediglich einen unbegründeten Schrecken hervorrufen.

Im Hinblick auf den „positiven Vorhersagewert“(PPV), wird dies ebenfalls evident . Der PPV indiziert die Wahrscheinlichkeit das eine Person mit einem positiven Testresultat wirklich „positiv“ ist, und hängt von zwei Faktoren ab: Die Prävalenz des Virus in der Gesamtbevölkerung, und die Spezifität des Tests. Das ist die prozentuelle Anzahl von Menschen ohne Krankheit, bei denen der Test korrekterweise „negativ“ anzeigt. Das heißt ein Test mit einer Spezifität von 95%, diagnostiziert von 100 nicht-infizierten Personen 5 falschpositiv.

Bei gleicher Spezifität ist der PPV umso höher, je höher die Prävalenz ist.

In Bezug auf die Prävalenz nimmt Off-Guardian auf einen Artikel im Deutschen Ärzteblatt Bezug, doch erinnert daran das die dortigen Resultate mit kritischen Augen betrachtet werden müssen, zumal die Spezifität ohne Goldstandard nicht erkalkuliert werden kann. Zudem berufen sich die Kalkulationen auf die Spezifität, die in Jessica Watsons Studie festgestellt worden sein will. Diese bezeichnet das Portal als potenziell wertlos. Die im Deutschen Ärzteblatt aufgeführten Angaben zum PPV und den Prävalenzen, lesen sich wie folgt:

Sars-CoV-2-Prävalenz 3 % (z. B. Hausarztpraxis): Richtig positiv getestet werden 21 von 30 infizierten Personen, falsch negativ sind damit 9 Ergebnisse. Richtig als gesund erkannt werden 921 von 970 Personen, falsch positiv bleiben 49. Der positive Vorhersagewert errechnet sich als Quotient aus der Zahl der richtig positiv Getesteten (21) und der Summe aller Personen mit positivem Testergebnis (21 + 49 = 70). Er ist mit 0,30 erschreckend gering – 70 % der als positiv getesteten Personen sind gar nicht positiv, ihnen wird aber Quarantäne verordnet. Der negative Vorhersagewert als Quotient aus der Zahl der richtig negativ Getesteten 921 und der Summe aller Personen mit negativem Testergebnis (921 + 9 = 930) ist hingegen 0,99, also sehr gut.

Prävalenz 20 % (z. B. Altenheim): Richtig positiv getestet werden 140 von 200 Personen, falsch negativ sind 60 Ergebnisse. Richtig negativ erkennt der Test 760 von 800 Personen, falsch positiv 40. Der positive Vorhersagewert (140/180) beträgt nun 0,78, die Erkrankungswahrscheinlichkeit ist also bei der angenommenen Prävalenz von 20 % 2,5 Mal höher anzusetzen als bei der niedrigen Prävalenz von 3 %. Der negative Vorhersagewert (760/820) ist 0,93. Immerhin 7 % der negativ Getesteten tragen das Virus in sich und können es verbreiten. 

Prävalenz 80 % (z. B. Isolierabteilung): Bei einer besonders hoch geschätzten Prävalenz von 80 % sind von 1 000 Getesteten 800 infiziert, von denen der Test 560 erkennt und 240 nicht. Richtig negativ erkannt werden 190 von 200 Personen, falsch positiv sind 10. Der positive Vorhersagewert (560/570) erreicht sichere 0,98, während der negative Vorhersagewert auf 0,44 sinkt. 56 % Prozent der negativ Getesteten tragen das Virus in sich und können es weitergeben.

Beim zweiten Szenario wird ein PPV von 78% errechnet. Das hieße das im Realitätsfall 22% der „positiven“ Ergebnisse falschpositive sind. Anhand einer simplen Rechnung, wird das schreckliche Ausmaß erst bewusst. Also wenn 10 Millionen Menschen auf Corona getestet würden, wären davon 2,2 Millionen falschpositiv diagnostiziert worden, und in der Quarantäne gelandet. Denken Sie darüber nach wenn Sie sich gleich morgen, abermalig vom Corona-Hype beeinflussen lassen wollen.

Die US-Seuchenschutzbehörde CDC und die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde (FDA) haben ebenfalls kundgetan, dass die sogenannten Sars-Cov-2- RT-PCR-Tests nicht für Sars-Cov-2 Diagnosen geeignet sind. In der Datei „CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel“ schreibt die CDC: „

„Der Nachweis von viraler RNA weist möglicherweise nicht auf das Vorhandensein eines infektiösen Virus hin, oder darauf das 2019-nCoV der Erreger für klinische Symptome ist. (…. ) Dieser Test kann Krankheiten, die durch andere bakterielle oder virale Krankheitserreger verursacht werden, nicht ausschließen. “

Die FDA vertritt identische Ansichten: “

Positive Ergebnisse […] schließen eine bakterielle Infektion oder eine Koinfektion mit anderen Viren nicht aus. Der nachgewiesene Wirkstoff, ist möglicherweise nicht die eindeutige Ursache der Krankheit. “

Off-Guardian hat überdies entdeckt das in Bedienungsanleitungen verschiedener PCR-Test Hersteller zu lesen ist, dass diese nicht als Diagnose-Tool gedacht sind. Wie beispielsweise in denen von Altona-Diagnostics und Creative-Diagnostics. In der Produktankündigung von den Light Mix Modular Assays, die von TIB Molbiol produziert wurden- welche nach Vorgaben des weiter oben zitierten Corman-Protokolls entwickelt und von Roche vertrieben wurden- wird erörtert:

„Diese Tests sind nicht zur Unterstützung der Diagnose einer Coronavirus-Infektion gedacht. (…) Nur für Forschungszwecke. Nicht für diagnostische Verfahren geeignet. “

Der ausführliche Off-Guardian Bericht widmet sich allen bedeutsamen Facetten, so auch der Viruslast. Schließlich ist die Behauptung ausgebrütet worden, das der kommerzielle Corona-PCR-Test die Fähigkeit aufweist die Viruslast zu ermitteln. Also den Wert der anzeigt wie viele Viruspartikel einen Körper befallen. Denn für einen Krankheitsausbruch sind Millionen von Partikel notwendig, die sich kontinuierlich replizieren.

Der PCR-Test von Roche vermag es nicht einmal die anvisierten Gene nachzuweisen, wie das Portal anmerkt. Ferner wird darauf hingewiesen das in den Produktbeschreibungen der RT-qPCR Tests für SARS-COV-2 steht, dass es sich um“qualitative“ Tests handele. Im Widerspruch zu dem Fakt das das „q“ in „qPCR“ für „quantitativ“ steht. Und wenn diese Tests keine „quantitativen“ Tests sind, zeigen sie nicht an wie viele virale Partikel sich im Körper befinden.

Dennoch behaupten die CDC, die WHO, das FDA oder das RKI womöglich, dass die Tests die Viruslast messen können. Der Journalist Jon Rapaport sagt dazu: „Dies ist niemals nachgewiesen worden. Ein enormer Skandal.“

Wie Off-Guardian argumentiert handelt es sich bei dem Begriff „Viruslast“ um eine Täuschung. Viruslast sind keine in der Blutbahn zirkulierenden Viren, sondern RNA-Moleküle. Um nachzuweisen das der PCR-Test das Vermögen aufweist zu ermessen in welchem Grade eine Person mit einem Krankheit verursachenden Virus „belastet“ ist, bedarf es eines Experimentes das vom Portal folgendermaßen beschrieben wird: „

Nehmen Sie zum Beispiel ein paar hundert oder sogar tausend Menschen und entnehmen ihnen Gewebeproben. Stellen Sie sicher, dass die Personen die die Proben entnehmen, den Test nicht durchführen. Die Tester werden nie wissen, wer die Patienten sind und in welchem ​​Zustand sie sich befinden. Die Tester führen ihre PCR an den Gewebeproben durch. In jedem Fall geben sie an, welchen Virus sie gefunden haben und wie viel davon sie gefunden haben. Dann fanden sie zum Beispiel bei den Patienten 29, 86, 199, 272 und 293 viel von dem, was sie für ein Virus halten. Jetzt identifizieren wir diese Patienten. Sie sollten alle krank sein, weil sie eine Menge Virus in ihrem Körper replizieren. Aber sind sie wirklich krank – oder bei bester Gesundheit?

Zurück zur Charite die letztlich angesichts des juristischen Drucks dazu forciert wurde die Frage zu erwidern, ob der von Corman et. al entwickelte sogenannte „Drosten-PCR-Test“ ein quantitativer Test ist. Doch das Universitätsklinikum wollte die Frage nicht mit „Ja“ beantworten, und schrieb stattdessen:

Wenn es sich um eine Echtzeit-RT-PCR handelt, sind diese nach Kenntnis der Charité in den meisten Fällen […] auf den qualitativen Nachweis beschränkt.

Off-Guardian erörtert zu dem „Drosten-PCR-Test“ : „

Darüber hinaus verwendet der „Drosten-PCR-Test“ den unspezifischen E-Gen-Assay als vorläufigen Assay , während das Institut Pasteur denselben Assay wie den Bestätigungstest verwendet .

Laut Corman et al. wird der E-Gen-Assay wahrscheinlich alle asiatischen Viren nachweisen , während die anderen Assays in beiden Tests spezifischer für Sequenzen sein sollen, die mit „SARS-CoV-2“ markiert sind.

Neben dem fragwürdigen Zweck, entweder einen vorläufigen oder einen Bestätigungstest durchzuführen, bei dem wahrscheinlich alle asiatischen Viren nachgewiesen werden, hat die WHO Anfang April den Algorithmus geändert und empfohlen das ein Test von nun an als „positiv“ angesehen werden kann, auch wenn nur der E-Gen-Assay (der wahrscheinlich alle asiatischen Viren erkennt! )  ein „positives“ Ergebnis liefert .

Dies bedeutet, dass ein bestätigtes unspezifisches Testergebnis, offiziell als spezifisch verkauft wird .

Diese Änderung des Algorithmus hat die „Fallzahlen“ erhöht. Tests unter Verwendung des E-Gen-Assays werden beispielsweise von Roche , TIB Molbiol und R-Biopharm hergestellt.

Eine weitere essentielle Problematik ist, das viele PCR-Tests einen „Zyklen-Quantifizierungs-Wert“(Cq) von über 35 haben. Und einige, darunter der Drosten-Test, weisen gar einen Wert von 45 auf.

Der Cq-Wert spezifiziert wie viele Zyklen von DNA-Replikationen erforderlich sind, um ein reales Signal von biologischen Proben zu detektieren. In den MIQE Richtlinien lautet es: Cq-Werte über 40 sind aufgrund der implizierten geringen Effizienz verdächtig, und sollten im Allgemeinen nicht gemeldet werden“

„MIQE steht für „Mindestinformationen für die Veröffentlichung quantitativer Echtzeit-PCR-Experimente“. Eine Reihe von Richtlinien, die die Mindestinformationen beschreiben, die für die Bewertung von Veröffentlichungen zur Echtzeit-PCR, auch als quantitative PCR oder qPCR bezeichnet, erforderlich sind,“ so das Portal

Der eingangs erwähnte Erfinder der Polymerasen Kettenreaktion, Karry Mullis, gab einst zustimmend zu Protokoll:

„Wenn Sie mehr als 40 Zyklen durchlaufen müssen um ein Einzelkopie-Gen zu amplifizieren, stimmt etwas nicht mit Ihrer PCR. “

Nach dem Mitbegründer der MIQE-Richtlinien und Professoren für molekulare Medizin, Stephen A. Bustin, ist die Verwendung solcher willkürlichen Cq-Grenzwerte nicht ideal, da sie entweder zu niedrig (Eliminierung gültiger Ergebnisse) oder zu hoch (Erhöhung falscher„ positiver “Ergebnisse) sein können. Insofern sollte ein Cq-Wert von 20-30 angestrebt werden. Bei Überschreitung des Grenzwerts 35, ist die Zuverlässigkeit der Ergebnisse nicht mehr gewährleistet. Denn läge der Wert zu hoch, würde es schwierig werden das reale Signal vom Hintergrund zu unterscheiden. Beispielsweise durch die Reaktionen von Primern und fluoreszierenden Sonden. Dadurch ist eine höhere Wahrscheinlichkeit für Falschpositive gegeben.

Off Guardian hat noch weitere Faktoren hervorgehoben, die das Endresultat eklatant verändern können. Bevor überhaupt mit der eigentlichen Polymerasen Kettenreaktionen begonnen werden kann, falls Sie nach vermuteten RNA-Viren Ausschau halten wie Sars-Cov-2, muss die RNA mit dem Enzym „Reverse Transkriptase (RT)“ in ergänzende DNA (cDNA) umgewandelt werden. Demgemäß steht das „RT“ am Anfang von „PCR“ und „qPCR“ für dieses Enzym.

Doch dieser Umwandlungsprozess wird “ weitgehend als ineffizient und unbeständig anerkannt„, schreibt Jessica Schwaber vom Zentrum zur Kommerzialisierung für regenarative Medizin in Toronto, in einem 2019 publizierten und mit zwei Forscher-Kollegen ausgearbeiteten Papier, das Off-Guardian verlinkt.

Der weiter oben erwähnte britische Professor Stephen A.Bustin, der nebenbei bemerkt der Autor des Buches ist das die „PCR-Bibel“ genannt wird (A-Z of Quantitative PCR), ist derselben Auffassung das der beschriebene Umwandlungsprozess (RNA zu cDNA) unbeständige Ergebnisse liefert.

Das Portal konkludierend zum PCR:

Wenn man bedenkt, dass sich die DNA-Sequenzen bei jedem Zyklus verdoppeln, wird bereits eine geringfügige Abweichung vergrößert und kann somit das Ergebnis verändern, wodurch der zuverlässige Informationswert des Tests zunichte gemacht wird.

Wie kann es also sein, dass diejenigen die behaupten die PCR-Tests seien für die sogenannte COVID-19-Diagnose von großer Bedeutung, die grundlegenden Unzulänglichkeiten dieser Tests ausblenden – selbst wenn sie mit Fragen bezüglich der Gültigkeit konfrontiert werden?

Sicherlich hätten sich die Apologeten der neuartigen Coronavirus-Hypothese mit diesen Fragen befassen müssen, bevor sie die Tests auf den Markt brachten, und im Grunde genommen die ganze Welt in den Lockdown zwangen. Nicht zuletzt weil dies Fragen sind, die jedem sofort in den Sinn kommen, der auch nur einen Funken Verstand für Wissenschaft besitzt.

Im abschließenden Teil des Artikels mutmaßt das Portal das Interessenkonflikte und Seilschaften zwischen Wissenschaft und Big-Pharma, wie etwa bei der WHO und der US-Seuchenschutzbehörde CDC, die Impulsgeber für die Desinformations-Kampagne sind.

Motive und Gründe bleiben spekulativ, doch die Wissenschaft spricht eine deutliche Sprache. Fazit: Die Fallzahlen die durch diese RT-PCR-Tests generiert werden, rechtfertigen nicht im geringsten die drakonischen Lockdown-Maßnahmen und Quarantäne Auflagen für sicherlich falsch positiv getestete Menschen. Denen Panik eingeflößt und Existenzen genommen wurden. Eingetrichterte Selbstmordgefährdung mitinbegriffen.

In Anbetracht dieser detailliert faktisch dargelegten Demontage des PCR-Testverfahrens, sollte jedem bewusst werden das das Potenzial für Manipulation und Täuschung schier unendlich ist. Sollte man der grauen-Eminenz, also den Urhebern und Verfechtern der Corona-Hypothese, diesen Skandal durchgehen lassen, na dann prost Mahlzeit. Arividerci. Fin.

Denn offenbar ist der Großteil der deutschen Bevölkerung und darüber hinaus ,dermaßen von der German Angst ergriffen, dass sie ihre Ratio gegen blinden Gehorsam eingetauscht hat. Der Schäfer kennt seine Schafe und appelliert an die Furcht, die das Denken hinten anstellt.

Es ist auf eine verstörende Weise recht faszinierend wie Menschen funktionieren, sobald sie ein fadenscheiniges Ende vorgehalten bekommen. In diesem Gemütszustand verwischen sämtliche Grenzen zum Wahnsinn, und getriggerte Individuen würden beinahe alles tun um ein persönliches Happy End anzustreben.

Empathie für Mitmenschen schwindet minutiös dahin, und rasant entwickeln sich diese Exemplare zu widerwärtigen Egoisten. Die sich zwar unter Gleichgesinnten bestärkt fühlen, jedoch konträre „Rivalen“ am liebsten gestern verschwinden sehen wollen.

Die Corona-Plandemie hat eine neue Generation von Ich-Menschen gezüchtet. Sogenannte Karens die wie zu NS-Zeiten ihre Nachbarn bei Behörden melden, weil sie Besuch haben oder keine Masken im Treppenhaus tragen. Ein feuchter Traum für totalitäre Regime, wenn die eigenen Bürger zu Spitzeln mutieren.

Und das verwerflichste an der ganzen Geschichte ist das diese Menschen so denkfaul und morbide zu sein scheinen, dass sie sich nicht einmal fünf Minuten Zeit nehmen um irgendeinen Kontext des täglich dargebotenen Einheitsbreis zu hinterfragen. Nein stattdessen eignen sich diese Schafe die Rhetorik der Leitmedien und Politiker an, um die Propaganda fortwährend zu amplifizieren und ihre Mitmenschen zu terrorisieren. Und schwafeln von Wissenschaft ohne diesen Terminus hinlänglich zu verstehen.

Viele von denen dürften Atheisten sein, und sind vermutlich stolz darauf einem Prediger, Imam oder Rabbi nichts abkaufen zu müssen. Doch dieselben ach so kritischen Menschen, nehmen den gleichgeschalteten Leitmedien alles ab und inhalieren jedwede Direktive die Vater Staat verabschiedet. Skepsis ist offenbar zur einer programmierbaren Tugend verkommen, die bei den Corona-Konvertiten und Apologeten nur belanglos aufflammt. Und nur wenn die Regierung ihnen sagt das sie skeptisch sein dürfen, und dementsprechende Trigger zuschustert.

Der gesunde Menschenverstand ist bei Vielen abhanden geraten. Die Panik übertüncht das Denkvermögen dermaßen arg, das die stichhaltigsten Evidenzen und unbequemsten Wahrheiten als „Verschwörungstheorien“ abgetan werden. Eine Begrifflichkeit die seit dem Ausbruch des Corona-Wahns neue Größe erlangt hat. Was schier mit der gebetsmühlenartigen Rekapitulation durch Medien und Politik zusammenhängt. Auf einmal nimmt jeder Hinterwäldler den Terminus in den Mund, um seine implizierte Corona-Wahrheit zu konsolidieren.

Momentan hat man mitunter das schwerwiegende Gefühl, dass sich unsere Gesellschaft willentlich mit jedweder Tyrannei abfindet. Manche scheinen die „Neue Normalität“ sehnlichst erwartet zu haben. Überaus konform gehend und gar genießend fügen sich Heerscharen von Menschen, von denen sich vor der „Pandemie“vermutlich wenige mit ihrem eigenem Tempel auseinandergesetzt haben. Sprich mit der Gesundheit ihres Körpers, und Stärkung des Immunsystems. Doch nun wollen diese unbelehrbaren Personen das Andersdenkende gerichtet und belangt werden, nur weil Letztere ihr Leben leben wollen.

Für diejenigen die darüber lamentieren das sich Menschen draußen treffen um zu grillen und ein paar Bier zu trinken. Oder am liebsten solange unter Hausarrest stehen wollen bis die nächste Pandemie ausgebrütet wird, Stay Home bleibt zuhause. Sie können sich alles im Internet bestellen. Nahrung, Medizin, Klamotten die Sie im Wohnzimmer präsentieren können, Entertainment alles. Sie müssen nicht mehr vor die Tür treten. Fall Sie Hundebesitzer sind bringen Sie ihrem Haustier bei auf ein Katzenklo zu gehen. Für alles gibt es eine interne Lösung. So geraten Sie nicht stetig in die Bredouille, an den imminenten Tod erinnert zu werden. Ach und wenn ihre Tätigkeit nicht hergibt dem home-office nachzugehen und Sie auf den öffentlichen Personennahverkehr angewiesen sind um zum Arbeitsplatz zu gelangen, ja dann sind Hopfen und Malz verloren.

Unter den Blinden, ist der einäugige König. Wissen ist Macht und Wissenschaft ihr rechtschaffenes Schwert. Wachen Sie auf und informieren Sie sich. Es wird Zeit.

Verf.R.R.

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