Demokratischer Dschihad- Was ist aus den multinationalen „Freiheitskämpfern“ in der Ukraine geworden? (Video)

Der von dem ukrainischen Präsidenten vor einigen Wochen deklarierte europäische Dschihad, mobilisierte laut Medienberichten Scharen von multinationalen Keyboard-Warriors, in den Krieg gegen Russland zu ziehen. Die bellizistischen Verlockungen, warteten hingegen umgehend mit der knallharten Realität auf.

Wie zig Konfessionen inzwischen heimgekehrter Möchtegern-Söldner suggerieren, fanden sie sich in einem absoluten Albtraum wieder. Es heißt vielen der angeheuerten „Freiheitskämpfer“, käme keine Kampfausbildung zuteil und um die Ausrüstung sei es ähnlich bescheiden bestellt. Nichtsdestotrotz würde man unmittelbar nach der Ankunft an die Front geschickt.

Diejenigen die es sich anders überlegt haben und nach einem kurzen Kriegs-Urlaub Heimweh bekommen , sollen Schwierigkeiten bei der Ausreise haben. Das Selenskyji-Regime führt den Ausnahmezustand an, um kampffähigen Männern die Ausreise zu untersagen. Ausländische Kriegs-Touristen eingeschlossen. Etwaig weisen die derzeitigen Schübe der Flüchtlingsströme deswegen einen dreißig prozentigen nicht-ukrainischen Anteil auf. Mitunter warnen desillusionierte Heimkehrer davor den Fleischwolf Ukraine zu besuchen. Einige Stimmen verwendeten den Begriff „Todesfalle“.

Kürzlich zitierten Britische Printmedien einen naiven und augenscheinlich geistesgestörten Familienvater, der buchstäblich noch nie eine Waffe in der Hand hatte und es dennoch als selbstverständlich empfand einem suizidalen Aktivismus erlegen zu sein. „Es ist eine Selbstmordmission für Personen ohne Kampfausbildung….Diese sind eher eine Last als Hilfe,“ so der auf den Boden der Tatsachen zurückgeholte Virtue-Signaler, der Reißaus nahm, nachdem er in einem Safe-House von einer ukrainischen SWAT-Einheit mit vorgehaltener Waffe in Gewahrsam genommen wurde.

Und das ein heißer Konflikt nichts mit einer Call of Duty-Gaming-Session am Hut hat, untermauert die tragische Geschichte der Reddit-Legion. Mehrere sich auf dem gleichnamigen sozialen Netzwerk gegenseitig hochpushende Dopamin-Junkies, verschlug es tatsächlich in die Ukraine. Hinsichtlich nicht vorhandener militärischer Erfahrung, war der Klassenausflug jedoch nur von kurzer Dauer. Der destruktive Geltungsdrang und die pathologische Mitteilungsbedürftigkeit, führte ohne Umwege ins lodernde Inferno. Stolz wie Oskar posteten zig Reddit-Legionäre Bilder von den Ausbildungscamps, in denen sie sich aufhielten, um gleichzeitig ihren Standort preiszugeben und blitzartig von russischen Militärschlägen liquidiert zu werden. Dumm gelaufen! Der Kreml macht keinen Hehl daraus, dass er alle importierten feindlich gesinnten Toy-Soldiers wie Söldner und Kriegsverbrecher betrachtet. Mit anderen Worten, es werden keine Gefangenen gemacht.

Bedanken können sich die Angehörigen der Reddit-Warrior bei den westlichen Mainstream-Medien, die fortwährend Fehlinformationen verbreiten, welche mitunter verlauten lassen, dass die Russen kurz vor der Niederlage ihres Lebens stünden. Seit Tagen kolportieren Mainstream-Outlets, dass es den russischen Kräfte an Allem fehle und sie dem Hungertod ins Auge sähen. Wohingegen russische Nachrichtensender großangelegte Verteilungen von humanitären Gütern veranschaulichen und das russische Militär ein um die andere Hyperschallrakete in ihr Ziel einschlagen lässt.

Also an Alle die intendieren einen kurzen Trip in eine Kampfzone zu machen, um ihren Instagram-Account etc. aufzupolieren, denkt immer daran es wird zurückgeschossen. Bon Voyage!

Der Summit-News Journalist, Paul Joseph Watson, erinnert abermals daran, dass die virtuelle und die reale Welt zwei Paar Schuhe sind. Siehe unten.

Aut.R.R.

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