Corona-Impfstoff induziert? In den vergangenen 6 Wochen 10 Profifußballer von Herzanfällen etc. heimgesucht. Vier Todesfälle !!! Weitere geboosterte Athletin gibt wahrscheinliches Karriereende bekannt. Grund: Herzmuskelentzündung. (Videos)

Allein in den vergangenen 6 Wochen sind in verschiedenen Profifußballigen auf der Welt, zehn Spieler mit Herzproblemen kollabiert, oder nicht mehr in der Lage gewesen ihr Pensum abzurufen. Vier überlebten die kardiovaskulären Attacken nicht. Gemeinsamer Nenner: Corona-Impfung.
Ende November ging der Flügelspieler, Adama Traoré, vom moldawischen Fußballverein Sherrif Tiraspol, in der Championsleague-Partie gegen den spanischen Erstligisten, Real Madrid, in der 79 Minute ohne Fremdeinwirkung zu Boden. Bevor er in sich zusammen sackte, hielt er sich vor Schmerz seine Hand auf den Herzbereich.
Nur einen Tag später kollabierte der Mittelfeldspieler vom englischen Premier-League Club, Sheffield United, John Fleck, im Spiel gegen den FC-Reading. Während Fleck bewusstlos auf dem Rasen lag , schien er in Kombination auftretende Krampf und Zitteranfälle zu erleiden. Entsetzliche Bilder.
Und wie eingangs erwähnt soll diese Serie nicht abreißen . Victor Lindelof vom englischen Erstligisten, Manchester United, musste sich in der zweiten Dezemberwoche in der Partie gegen Norwich City wegen schweren Atembeschwerden auswechseln lassen.
Ligue 1 Spieler vom Club Rennes, Martin Terrier, klagte ebenfalls über Brustschmerzen und Dyspnoe, als er am 12. Dezember gegen Nizza auflief und bereits nach einer halben Stunde abbrechen musste.
Mittelfeldspieler, Piotr Zielinski, vom italienischen Seria A-Club Neapel, sah sich unlängst mit denselben Gesundheitsproblemen konfrontiert, wie sein französischer Kollege.
In der unlängst ausgetragenen Partie zwischen den katarischen Vereinen der ersten Liga Al Wahkra Club und Al Rayyan, verabschiedete sich das Herz des Rechtsverteidigers vom Ersteren Verein, Othman Coulibaly. Diagnose schwerer Herzanfall. Coulibaly befindet sich derweil in medizinischer Behandlung.
Dies waren die Ereignisse ohne tödlichen Ausgang.
Nun kommen wir zu den letalen Vorfällen.
Mukhaled Al-Raqadi vom omanischen Fußballclub, Muscat FC, erlitt zum Jahresende hin während eines Warm-Ups einen tödlichen Herzanfall. Al-Raqadi wurde nur 29 Jahre alt.
Am 25.Dezember brach Sofiane Lokar, Kapitän der algerischen Zweitligamannschaft, Mouloudia Saida, mit einem Herzinfarkt zusammen und konnte nicht mehr rehabilitiert werden. Lokar sollte sein 29. Lebensjahr nicht mehr erreichen.
Am Heiligabend erreichte uns die Meldung aus Kroatien das der 23 jährige Fußballer vom Club NK Nehaj Sinj, Marin Cacic, während einer Trainingssession zusammenbrach und nach drei Tagen im künstlichem Koma dahinschied. Todesursache Herzversagen. Es heißt Cacic soll einen unentdeckten Herzfehler gehabt haben.
Erst vor ein paar Tagen verstarb der guatemaltekische Verteidiger Marcos Menaldo (25) von Deportivo Marquense, nachdem er inmitten einer Trainingseinheit über Atembeschwerden klagte und auf dem Rasen wiederbelebt werden musste.
Solche tragischen Fälle sind nicht nur der Fußballwelt vorbehalten.
Erst neulich musste der vollständig geimpfte georgische Tennisspieler, Nikoloz Basilashivili, sein Sydney-Cup-Match gegen seinen Gegner aus Griechenland, Stefanos Tsitsipas, abbrechen, weil er nach eigenen Aussagen schier nicht mehr das Vermögen aufbrachte voll durchzuatmen. In dem Video unten ist zu sehen wie Basilashivili gegenüber dem Medical-Staff angibt, dass es ihm unmöglich erscheine tief Luft zu holen. Die Kurzatmigkeit scheint eine frequentierend emergierende Begleiterscheinung zu sein.
Und die gar geboosterte schweizerische Marathon-Olympionikin, Fabienne Schlumpf, musste kürzlich öffentlich bekanntgeben, dass sie von einer Herzmuskelentzündung geplagt wird und nunmehr sportlich auf Sparflamme schalten müsse.
Welch erschreckende Bilanz. Binnen sechs Wochen zehn Fälle in der Disziplin Fußball, von denen 4 tödlich enden. Das macht 40%. Und dies ist lediglich eine kurze Momentaufnahme, des erschütternden Ausmaßes der beispiellosen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Impfstoff induzierten kardiovaskulären Krankheitswelle unter Profi-Athleten.
Zig Experten, die nicht auf der Gehaltsliste von Pfizer & Co stehen, haben nachdrücklich davor gewarnt, dass die Vektor oder mRNA-Inokulationen die körpereigene Produktion von toxischen Spike-Proteinen fortwährend anregen. Die implantierten Virenfabriken legen unentwegt nach, sodass die Spikes in alle Organe gelangen. Und sich bevorzugt in der Herzgegend niederlassen, wo sie mitunter die Karditis auslösen.
Also es kommt nicht von ungefähr, dass gegen Corona-geimpfte Sportler am laufenden Band umkippen und im schlimmsten Fall versterben. Die Korrelation ist erschlagend. Wer nunmehr nicht dazu bereit ist eine Kausalität zu eruieren, dem ist daran gelegen die ganze Sache zu vertuschen.
Aut.R.R.
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