Nuland der Faktenchecker Albtraum! Hier sind die Belege für Kooperation zwischen USA und Ukraine auf dem Gebiet der Biowaffenforschung. Westliche Propaganda entlarvt.. (Op-Ed)

Die Untersekretärin des US-Außenministeriums für politische Angelegenheiten, Victoria Nuland, ließ unlängst unter Eid stehend die Katze aus dem Sack und desavouierte die gesamte internationale Fakten-Checker-Phalanx.

Es dürfte viele Besserwisser und konditionierte Klugscheißer arg enttäuschen, doch die von den Lakaien des Wahrheitsministeriums als Inhalt von „Verschwörungsmythen“ verklärten Biolabore in der Ukraine, sind keine Fata Morgana Expressionen, die auf astralen LSD-Reisen gesichtet wurden.

Und der rettende Strohhalm des Narrativs, wie etwa die Verklausulierung des Sachverhalts und halsbrecherische Verdrehung von Tatsachen, sind reine Zeitverschwendung, denn Nuland bestätigte indirekt, dass die im Nachbarland Russlands stationierten S4-Labore biologische Kampfstoffe horten. Warum sonst sollte sie sich besorgt zeigen dass:“ Forschungsmaterial in die Hände der Russen gelangt,“ und eine unverzügliche Scorched Earth Mission in Koordination mit ukrainischen Behörden in die Wege geleitet haben? Handelte es sich nicht um biologische Kampfstoffe, gäbe es keinen Anlass zur Sorge.

Und das von den USA an den Tag gelegte Engagement, den ukrainischen Entscheidungsträgern bei der Vernichtung des biologischen Materials unter die Arme zu greifen, spricht für ein bilaterales Involvement. Des Weiteren widerlegte Nuland, die mitunter von deutschen Faktencheckern vertretende These, dass die USA nichts zu verbergen hätten und mitnichten intendierten der Öffentlichkeit Informationen vorzuenthalten. Da die Untersekretärin mitnichten kundtat, um welches besorgniserregende „Forschungsmaterial“ es sich handelt und der US-Senat diesbezüglich nicht nachhakte. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, um die Geheimhaltung zu wahren. Lässt man somit die Öffentlichkeit nicht im Dunkeln?

Anstatt mit trügerischer Pedanterie vom Gesamtbild abzulenken und überstürzt voreilige Schlüsse zu ziehen, sollten sich Diejenigen, die meinen die Wahrheit gepachtet zu haben, wieder darauf besinnen jeden Stein umzudrehen. Etwaig wäre man dann darauf gestoßen, dass 2005 das US-Pentagon und das ukrainische Gesundheitsministerium eine Vereinbarung trafen, betreffend einer Kooperation auf dem Gebiet der Nichtverbreitung von Technologien, Pathogenen und Expertisen, die dafür verwendet werden könnten biologische Waffen zu entwickeln.

Im 1. Paragraphen der ersten Bestimmung wurde wie folgt festgehalten:

„Zwecks Unterstützung der Ukraine bei der Nichtverbreitung von Technologien, Pathogenen und Expertisen, die sich im wissenschaftlichen Forschungsinstitut für Epidemiologie und Hygiene (Lviv), in dem ukrainischen wissenschaftlichen Anti-Seuchen-Forschungsinstitut (Odessa), in der Zentralen Epidemiologischen und Gesundheitsstation (Kyiv) und in anderen vom Gesundheitsministerium der Ukraine identifizierten Einrichtungen befinden, und dafür verwendet werden könnten Biowaffen zu entwickeln, sollte das US-Verteidigungsministerium dem ukrainischen Gesundheitsministerium tatkräftig zur Seite stehen und keine Kosten scheuen.“

In der dritten Bestimmung der Vereinbarung, wird die Unterstützung durch das Pentagon genauer definiert:

„Die Unterstützung, die das US-Verteidigungsministerium dem Gesundheitsministerium der Ukraine unter dem ersten Paragraphen zukommen lässt, beinhaltet etwaig, doch beschränkt sich nicht nur auf, kooperative biologische Forschung, den Nachweis von bedrohlichen biologischen Kampfstoffen und Gegenmaßnahmen, und die Unterstützung zur Verbesserung der Überwachung, Kontrolle und Verantwortlichkeit im Umgang mit biologischem Material, zwecks Minimierung des Diebstahl-Risikos oder der unbefugten Verwendung gefährlicher Pathogene, die sich in den Einrichtungen befinden, welche im ersten Paragraphen der 1.Bestimmung aufgeführt sind.“

Die Aufgabe der Biowaffensicherung, fällt in den Bereich der Defense Threat Reduction Agency (DTRA), jene unter anderem das Ingenieurbüro, Black & Veatch, engagiert hat, um die Infrastruktur für dieses Bestreben zu installieren.

Laut der Black & Veatch Homepage, arbeitet das Unternehmen seit 2003 eng mit der DTRA zusammen, um das Electronic Integrated Disease Surveillance System (EIDSS) und das Pathogen Asset Control System (PACS) zu entwickeln. Die Ziele dieser Programme:

  • Konsolidierung und Sicherung gefährlicher biologischer Kampfstoffe, Materialien und zugehöriger Technologie.
  • Unterstützung von Verteidigung und militärischer Kooperation, um die Produktion von Massenvernichtungswaffen zu verhindern.
  • Steigerung der Transparenz und Förderung höherer Standards bei der Durchführung.

In der ukrainischen Hauptstadt, teilt sich Black & Veatch ein Büro mit dem US-Dienstleister, Metabiota, der sich mitunter auf die Evaluierung biologischer Bedrohungen spezialisiert haben will. 2014 schloss Metabiota mit Black & Veatch einen Vertrag in Höhe von $18,4 Millionen ab. Im darauffolgenden Jahr organisierte die mit der Biden-Familie verzahnte Investmentfondsgesellschaft, Rosemont Seneca, einen Fundraiser, der satte $30 Millionen in die Haushaltskasse von Metabiota spülte. Letzterer ist zudem eine Partnerschaft mit der berüchtigten Nichtregierungsorganisation Eco-Health-Alliance eingegangen, welcher nachgesagt wird sie fungierte 2014 als Geldkanal, für das nach Wuhan ausgelagerte Funktionsgewinnungsforschungsprogramm. Im selben Jahr kooperierten Metabiota, die Eco-Health-Alliance und das Wuhan Institut für Virologie, um Infektionskrankheiten zu untersuchen, die in chinesischen Fledermäusen vorkommen. Des Weiteren arbeitet Metabiota mit dem CIA-Frontunternehmen, In-Q-Tel, zusammen und wird darüber hinaus von dem US-Verteidigungsministerium, der US-Gesundheitsbehörde NIH, der Bill & Melinda Gates Stiftung, Google und der National Geographic Society finanziert. Der Gründer von Metabiota, Nathan Wolfe, sitzt im Vorstand der Eco-Health-Alliance und im Forschungsrat der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA). 2011 publizierte er das Buch „The Viral Storm: The Dawn of a New Pandemic Age“. Die Danksagung ist mitunter dem geselbstmordeten Pädophilen-Milliardär, Jeffrey Epstein und dessen rechter Hand, Boris Nikolic, gewidmet. Es heißt das Letzterer die Geschäfte seines ehemaligen Bosses übernommen habe. Wolfe sozialisierte sich auch frequentierend mit Epsteins einstiger Partner in Crime, Ghislaine Maxwell und ist ein Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums (WEF). Was in solch einem Lebenslauf natürlich nicht fehlen darf.

Die Metabiota Verflechtungen, werden in dem Greg Reese Report mit Quellenangaben umrissen. Siehe unten

Wie die obigen Informationen darlegen, sind die derweil allenthalben zu vernehmenden Zurückweisungen aus dem amerikanischen Lager, eher als Damage Control zu werten. Die nachrichtendienstliche Taktik, mit aller Vehemenz jedwede evidenzbasierte Beweislast abzustreiten, ändert nichts an den Tatsachen. Die Rekapitulation und Ausschmückung von wahren Lügen und farbenprächtigen Oxymora im False Flag-Bereich, ist psychologische Kriegsführung nach Handbuch. Den Russen zu unterstellen, dass sie zeitnah intendieren Chemie und Biowaffen einzusetzen, soll lediglich davon ablenken, dass die USA offenbar gegen die Biowaffenkonvention der Vereinten Nationen verstoßen.

Kürzlich teilte der Kreml dem UNO-Sicherheitsrat mit, dass in der Ukraine brisante Dokumente sichergestellt worden seien, aus denen mitunter hervorgehen soll, dass man für biologische Forschungszwecke ganz versessen darauf gewesen sei, alles über die russische Genetik in Erfahrung zu bringen. Um etwa eine biologische Waffe zu entwickeln, die explizit eine bestimmte Bevölkerungsgruppe niederringt?

Aut.R.R.

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