Corona-Impfung Paradoxum: Irische Stadt Waterford 99,7% Impfqoute, trotzdem „Inzidenz von 1486“. „Pandemie der Ungeimpften “ Ja klar!

Während sich hierzulande gegen Corona-Geimpfte und sogenannte „Genesene“ nicht mehr testen lassen müssen und der ungeimpfte Anteil der Bevölkerung als Sündenbock für die „Comeback-Tour“ von „Delta“ ausgemacht wurde, ist eine solche Verfälschung der Tatsachen in anderen Ländern nicht mehr möglich. Die postulierte Märchengeschichte von der „Pandemie der Ungeimpften“ kann der Masse nur vorgegaukelt werden, solange es eine stagnierende Impfqoute gibt.

Doch wie sieht es in Staaten aus, wo beinahe 100% der Altersgruppe 18+ vollständig geimpft sind. Wie etwa in der irischen Staat Waterford, wo 99,7% der über 18 jährigen die doppelte Dosis der Corona-Impfung erhalten haben und nunmehr Rekord-Inzidenzwerte registriert werden.

Die 14-Tage Inzidenz belief sich unlängst laut offiziellen Angaben auf 1486 Fälle pro 100 000 Einwohner. Vergleichsweise beträgt die derweil ebenfalls nicht so rosig aussehende landesweite Inzidenz, 493 Fälle pro 100 000 Einwohner. Hierzu sollte bemerkt werden, dass davon auszugehen ist, dass es sich überwiegend um symptomatische Fälle handeln dürfte.

Womit wir nicht sagen wollen, dass die betroffenen positiv getesteten Personen unbedingt Corona infiziert sein müssen, sondern auch Spätfolgen der Impfung und bekannte Test-bedingte Verwechslungen verschiedener Erreger in Betracht gezogen werden müssen.

Letztere Possibilität ist inzwischen von keinem Geringeren als der US-Seuchenschutzbehörde, Centers for Disease Control an Prevention (CDC), bestätigt worden. Weswegen US-Labore bereits im Juli dazu angehalten wurden, das RT-PCR-Verfahren bis zum Jahresende einzudämmen, um die anstehende Grippe-Welle besser managen zu können.

Kurzum der PCR tendiert dazu die Influenza und „Sars-Cov-2“ zu verwechseln. Was er übrigens auch die vorjährige Grippesaison tat. Demzufolge ist die gebetsmühlenartig herausgeklatschte Zahl der „Neuinfektionen“, noch immer mit höchster Vorsicht zu genießen. Der darauf beruhende Bedarf an Transparenz, ist bislang nicht gedeckt worden.

Nichtsdestotrotz haben unter anderem die hiesigen Pandemie-Betreiber ebendiese Indikatoren auserwählt, um die Labor-Pandemie fortwährend zu visualisieren. Dem „unsichtbaren Feind“ muss ja schließlich zumindest eine halbwegs greifbare Silhouette verpasst werden. Doch daran müssen sich die Corona-Verklärer nunmehr messen lassen. Da fällt einem glatt die Aussage unseres geschäftsführenden Gesundheitsministers, Jens Spahn, wieder ein, dass wenn die Geimpften in diesem Land wieder getestet würden, die „Pandemie“ nie mehr ein Ende fände.

Und in Irland scheint dies auf dem Papier zuzutreffen. Weswegen die Inzidenzen letztlich in die Höhe schnellen, bleibt ein Mysterium. Ist es etwa die Impfung an sich die positiv ausschlagen lässt?

Denn in dem Bekanntenkreis von dem Autoren tragen sich recht verblüffende Dinge zu. Beispielsweise werden vollständige Geimpfte, die sich aus Neugier alle zwei Tage mehrmals einen eigens durchgeführten Antigen-Test unterziehen, regelmäßig mit positiven Testergebnissen beschert. Was hat es mit diesem diagnostischen Wechselbad auf sich?

Des Weiteren ist zu beachten, dass der Zylusschwellenwert (Ct) beim PCR-Labortest, also wie oft eine Probe amplifiziert wird, um ein positives Testergebnis zu generieren, bislang keiner Standardisierung unterzogen worden ist. Und bekanntlich ist ab einer Sphäre von 25 Zyklen eine bis zu 90 prozentige Steigerung der Falschpositiv-Rate zu erwarten.

Die für viele Mainstream-Journalisten Bibel-Charakter aufweisende US-Tageszeitung, New York Times, berichtete gar im ersten Corona-Anno über die Ineffizienz des PCRs und seine Ct-Problematik. Und der Inventor der Polymerase Kettenreaktion (PCR), Karry Mullis, hat zu Lebzeiten mehrfach angemahnt seine Erfindung nicht für Diagnosezwecke zu missbrauchen. Denn wie er es einst ausdrückte, kann man mit einem PCR Alles in Jedem finden.

Im Molekularbereich wird es wenig Moleküle geben, mit denen der menschliche Organismus noch nicht konfrontiert wurde. Demnach ist es schier unbedeutend falls der PCR, der ebenso nicht zwischen lebendigem und totem Virusmaterial unterscheiden kann, auf irgendetwas positiv anschlägt, so Mullis.

Also was geht in Waterford vor sich? Von einer „Pandemie der Ungeimpften“ kann ja wohl nicht die Rede sein. Es existieren so viele theoretische Baustellen, dass angesichts der nicht gegebenen Transparenz letztlich nur spekuliert werden kann.

Etwaig erleiden die dortigen Heerscharen Geimpfter eine infektionsverstärkende Wirkung, wobei Impfstoff induzierte Antikörper eine große Rolle spielen. Das sogenannte Antibody Dependent Enhancement. Oder womöglich haben die geimpften Iren ihr körpereigenes Immunsystem arg dezimiert, wovor inzwischen viele Experten warnen und was gar unterdessen von der britischen Regierung kommuniziert wurde.

Also die Corona-Impfung wartet etwaig mit der Liquidierung von Lymphozyten, neutralisierenden und N-Antikörpern und noch anderen Überraschungen auf, welche die körpereigenen Abwehrkräfte beeinträchtigen. Kurzum man ist anfälliger für alle Krankheiten.

Insofern bedarf es einer unabhängigen Untersuchungskommission, die den überwiegend geschwärzten Teil des offiziellen Narrativs aufdeckt. Es kann ja wohl nicht angehen, dass Korrelationen zwischen Impfung und mannigfaltigen Krankheitsausbrüchen und sonstige dahingehende Kausalitäten fortwährend in den Wind geschlagen werden, ohne entkräftende Evidenzen zu präsentieren. Gebetsmühlenartige Rekapitulationen von Behauptungen, dass die „Corona-Impfung“ sicher und effizient sei, stillen bei weitem nicht den mittlerweile angesichts seiner enormen Bandbreite schier unübersichtlichen Klärungsbedarf.

Doch abgesehen von den oben kurz umrissenen pandemischen Schlaglöchern, beweist das Waterford-Debakel einmal mehr, dass es wohl doch nicht so weit her ist mit der Sicherheit und Effizienz des angepriesenen „Allheilmittels“, welches laut dem neuesten dahin gereiherten Schmarrn der Pharmalobby gar den Tod austricksen soll. Was für ein statistischer Bullshit, der dem P-Hacking geschuldet ist und etwa nicht mit der Gesamtsterblichkeit hierzulande im Einklang zu bringen ist.

Denn trotz der „gottgesandten“ Corona-Impfstoffe, sind im diesen Jahr in Deutschland weitaus mehr Menschen gestorben als die Jahre zuvor. Könnte ja angehen, dass diese deutliche Übersterblichkeit auf den andauernden experimentellen Medizinversuch zurückzuführen ist. Doch wie wir wissen, will auch das hiesige schaltende und waltende Corona-Establishment auf Gedeih und Verderb nicht einsehen und anerkennen, dass dem so sein könnte.

Stattdessen redet man sich um Kopf und Kragen, manipuliert den pandemischen Zahlensalat was das Zeug hält und hält die Bevölkerung unverändert zum Narren. Nur um krampfhaft und ohne Rücksicht auf Verluste die Statuten des Great-Reset durchzusetzen. Wer immer noch daran glaubt, dass dieser immer mehr ausufernde globale Kontrollwahn für das Allgemeinwohl und die öffentliche Gesundheit bestimmt ist, der hat offenbar den Schuss nicht gehört.

Übrigens Irland ist nicht das einzige Land, das unmittelbar nach dem Start oder im Verlaufe der Corona-Impfkampagne rekordverdächtige „Inzidenzen“ und Todesfälle verzeichnet.

Aut.R.R.

Ein Kommentar

Kommentar verfassen