Corona-Diktatur zu Kopf gestiegen… Australien wird von menschenverachtenden Tyrannen regiert…(Op-Ed)

Nirgendwo auf der Welt, außer vielleicht im Reich der Mitte, ist die Zweckentfremdung einer inventierten öffentlichen Gesundheitskrise so offensichtlich wie in Australien. Wo Staatsregenten ihrer Bevölkerung unentwegt mit inbrünstiger Verachtung entgegentreten, um die Corona-Tyrannei zu institutionalisieren.

Einer der australischen Politiker, die augenscheinlich besonders Gefallen daran gefunden haben kontinuierlich als Hass säende Demagogen aufzutreten, ist der Premierminister vom Bundesstaat Victoria, Daniel Andrews. Dieser hat unlängst auf einer Pressekonferenz Mitbürger mitunter darauf eingestimmt, dass die Corona-Restriktionen noch weit bis ins kommende Jahr beibehalten würden.

Die Nase rümpfend gegenüber der Entscheidung der Landesregierung vom Bundesstaat, New South Wales, für das Auslaufen der Maßnahmen einen Zeitrahmen abzustecken, beanstandete Andrews:

„Dies ergibt für mich überhaupt keinen Sinn und wir werden das hier nicht machen.“

Ferner argumentierte er:

„Weshalb sollte man das System anschmeißen, warum sollte man die Sache aufbauen und zum Laufen bringen und urplötzlich die gesamte erbaute Architektur einreißen, die Kultur die man verändert hat. Weshalb sollte man dies vier oder fünf Wochen später wieder verwerfen. Hier werden wir dies nicht tun.“

Der Premier Victorias, der von einer pandemischen Kulturveränderung schwärmt, insistierte zudem, dass sich Ungeimpfte aus den Kopf schlagen sollten auf Zeit zu spielen. Andrews:

„Ich werde niemandem sagen, dass er es aussitzen kann. Das er nur fünf Wochen ausharren muss und dann wieder in den Pub gehen darf.“

„Nein wenn Sie sich entscheiden sich nicht impfen zu lassen und sie meinen uns, die Öffentlichkeit oder wen auch immer aussitzen zu können. Das Virus werden Sie nicht aussitzen können. Da es für eine lange Zeit unter uns weilen wird und der einzige Schutz dagegen ist die Impfung.“

Dies wird noch 2022 so sein…sicherlich das ganze Jahr,“ betonte der Premierminister, der anschließend Australiern nahelegte, dass eine einmalige Beteiligung am experimentellen Massenexperiment unzureichend sei.

Dann kommen wir zur Angelegenheit der Auffrischungsimpfung. Also wird es nicht heißen „Haben Sie ihre erste oder zweite Dosis erhalten, sondern haben Sie ihre dritte erhalten ?“ Dem fügte er hinzu:

„Und das andere Problem wird sein, wer weiß schon welche Varianten noch auftauchen werden.“

Auf die Frage hin, wann er erwarte die Corona-Maßnahmen wieder zu lockern, erwiderte Andrews:

„Ich kann Ihnen keinen genauen Tag nennen. Doch ganz bestimmt nicht wenn wir die 90% erreichen. In absehbarer Zeit wird dies nicht geschehen. Sie werden noch eine ganze Weile fortbestehen, bis weit ins Jahr 2022.“

„Zum Beispiel der Grand Prix findet im April statt. Ich gehe davon aus, dass es beim Grand Prix keine Zuschauermengen geben wird, die nicht doppelt geimpft sind.“

Des Weiteren rekapitulierte der Premier Victorias seine Aufforderung an die Bevölkerung, ja nicht auf die Idee zu kommen allen anderen den Vortritt zu lassen, um die Inokulation auszusitzen.

„Bitte spielen Sie nicht das Spiel von wegen „Lasst uns einfach abwarten und dann dürfen wir wieder alles tun, worauf wir Lust haben, ohne geimpft zu sein.“ Nein hier wird dies nicht der Fall sein. Und wenn Sie diese Wahl treffen, wird es eine lange Wartezeit sein und Sie werden das Virus nicht aussitzen. Falls Sie nicht geimpft sind, werden Sie sich infizieren und es besteht ein großes Risiko, dass Sie sehr schwer erkranken.“

Dr. Kerry Chant ,Ärztin im öffentlichen Gesundheitswesen und seit 2008 Chief Health Officer vom australischen Bundesstaat New South Wales, sticht ebenfalls kontinuierlich durch ihre dystopische Indoktrinierung hervor.

Erst neulich verkündete die Ärztin mit versteinerter Miene, die vor einigen Wochen Australiern untersagte verbale Kommunikation an den Tag zu legen, dass die Corona-Scharia wahrscheinlich nie wieder abgeschafft wird.

„Es könnte angehen, dass die Maskenpflicht für Innenräume noch für Jahre bestehen bleibt. Und dieses Virus beschert uns etwaig unangenehme Überraschungen. Wir haben die Delta Variante. Gott bewahre uns vor einer weiteren Variante.“

Im September bekräftigte Chant nachdrücklich, dass eine Rückkehr zur Normalität außer Frage stünde. Auch unzählige Booster-Injektionen würden den Alptraum nie beenden, so die selbsternannte Covid-Versteherin.

„Wir werden nie wieder prä-Corona Zustände haben. Wir müssen immer achtsam sein, dass Covid existiert. Wir müssen auf Booster Injektionen zurückgreifen. Wir werden immer mal wieder Empfehlungen aussprechen müssen. Und wenn sich Ausbrüche ereignen, müssen wir reagieren. Also wird es keine Rückkehr zur Normalität geben. Wir können nicht verleugnen, dass wir mit Covid leben müssen. Doch eine hohe Impfqoute gestattet uns minimalere Einschränkungen oder minimalere öffentliche Gesundheitsmaßnahmen, während wir die Zukunftsjahre mit Covid navigieren.“

„Verheißungsvolle“ Aussichten, die zusätzlich von Bestrebungen flankiert werden landesweit Quarantäne-Camps hochzuziehen. Einige dieser Einrichtungen sind in Lichtgeschwindigkeit aus dem Boden gestampft worden und sollen pünktlich zu Beginn nächsten Jahres betriebsfähig sein. In Australien stehen alle Zeichen auf Great Reset.

Die Abtreibung ungeimpfter Bevölkerungsteile nimmt zunehmend grässlichere Züge an. Nachdem die von der Landesregierung New South Wales verabschiedete Impfpflicht für Bauarbeiter großangelegte Protestaktionen nach sich zog, wobei mitunter ganze Highways lahmgelegt wurden, schwingt sich nunmehr der Privatsektor zum Handlanger der Politik auf, um Australier zu nötigen sich dem Impf-Diktat zu beugen.

Große Supermarktketten, darunter Aldi-Markt, forcieren ihre Mitarbeiter sich vakzinieren zu lassen, wenn sie ihren Job nicht verlieren wollen. Es handelt sich um 300 000 Menschen landesweit, die von ihrem Arbeitgeber zur Spritze „gebeten“ werden. No Jab No Job. ist die Devise.

So wie es aussieht ist in Down Under der dystopische Albtraum im Begriff übelst auszuarten. Die folgenden Exempel sind evident, dass die Unverhältnismäßigkeit Oberhand gewonnen hat.

Als Australier ist es an diesen Tagen äußerst ungünstig, die geringste Intention von friedlichem Widerstand online kundzutun, denn die Pre-Crime-Gedankenpolizei ist nur einen Klick davon entfernt Hausbesuche abzustatten, wie aus dem unten verlinkten Videobeitrag von dem Summit-News Journalisten, Paul Joseph Watson, hervorgeht. Minority Report lässt grüßen.

Des Weiteren sind quarantänisierte Bürger Victorias unlängst dazu verdonnert worden Anrufe der örtlichen Polizei innerhalb von Minuten zu erwidern und ein Selfie zu übersenden, welches belegen soll, dass sie sich Zuhause aufhalten. Sollten unter Hausarrest gestellte Personen dieser Auflage nicht nachkommen, schwärmt die Corona-Gestapo unmittelbar aus, um den „Straffälligen“ ausfindig zu machen und in Gewahrsam zu nehmen. Der australische Nachrichtensender 9-News informierte Bürger Victorias diesbezüglich, siehe unten.

Apropos Gestapo. In Melbourne der Hauptstadt von Victoria haben Polizeibeamte unlängst einen im Park spazierenden und Kaffee trinkenden Mann angehalten, um zu überprüfen ob das mit sich geführte Gefäß tatsächlich Flüssigkeit beinhaltete und es sich um keine Finte handelte zur Umgehung der Maskenpflicht. Der Vorfall zog unmittelbar online eine Welle der Empörung nach sich, die den Kosenamen „Coffe-Cup-Gestapo“ ausbrütete.

Die einstige Sträflingskolonie erfährt eine Renaissance, die sich gewaschen hat. Der Generalverdacht ist nunmehr das alltägliche Brot. Aussies sind in den Augen der technokratischen Tyrannen nur noch zu verwaltendes Vieh, das bei Ungehorsam schnellstmöglich zur Schlachtbank geführt gehört. Die Five-Eyes sollten es künftig unterlassen gegen auserkorene „Schurken-Staaten“ zu schießen und stattdessen vor der eigenen Haustüre kehren. Die australischen Vertreter haben nämlich einen Haufen Dreck angehäuft.

Aut.R.R.

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