Mortalität: Diese Meldedaten zu Corona-Impfstoffen, werden Sie schockieren und entsetzen. (Video)

Die eindrucksvollsten Aufklärungsvideos sind mitunter Darbietungen, die kommentarlos Fakten für sich sprechen lassen. In Bezug auf die andauernde experimentelle Corona-Gentherapie hieße das, aktuelle Rohdaten von Meldesystemen für potenzielle Nebenwirkungen pharmazeutischer Interventionen aufzugreifen und der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Das online Portal Stoplookthink ist dem nachgekommen und hat ein äußerst aufschlussreiches Video veröffentlicht, in dem der Zuschauer wie bei einem Tutorial schrittweise angeleitet wird, wie er sich in dem jeweiligen Daten-Irrgarten zurechtfinden kann.

Zunächst wird auf die 2015 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufene Plattform Vigi -Access verwiesen, die den öffentlichen Zugang zu Informationen, die in der Vigi-Base Datenbank für gemeldete potenzielle unerwünschte Ereignisse von medizinischen Produkten hinterlegt sind, gewährleisten soll.

Ein Disclaimer, der auf der Vigi-Access Website aufgeführt ist, weist an in die Suchleiste „covid-19 vaccine“ einzugeben, da das System nicht zwischen den jeweiligen Herstellern differenziere. Es balle alle gemeldeten Verdachtsfälle, wird erörtert.

Unter Verwendung des empfohlenen Suchbegriffs offenbart sich die Gesamtzahl, der weltweit gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen in Verbindung mit der Corona-Impfung. Diese beläuft sich zum Zeitpunkt der Erstellung des Videos auf sage und schreibe 2 201 851.

Das bezifferte Grauen kann bei Interesse auch aufgedröselt werden. Sprich die Zahl und Kategorisierung der unerwünschten Ereignisse ist aufrufbar. Wie etwa kardiovaskuläre Erkrankungen (108 468) oder Blut und Lymphsystem-Erkrankungen (88 967). Unter diesen jeweiligen Rubriken, werden die Krankheitsbilder noch detaillierter differenziert. Beispielsweise bei Ersterer werden Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) aufgeführt.

Zu diesen Zahlen sollte erwähnt werden, das die meisten der über 2 Millionen gemeldeten Nebenwirkungen auf das Konto der USA und Europa gehen. Großteile der Welt weisen vergleichsweise eher viel niedrigere Impfquoten auf, oder verimpfen wie im Falle Chinas keines der Präparate, die auf beiden Seiten des Atlantiks ihr Unheil verrichten.

Im nächsten Schritt wird die Website des Open-Vaers-Projekts aufgerufen. Dieses Portal vereinfacht nach eigenen Angaben die Datenübertragung des amerikanischen Meldesystems für Verdachtsfälle unerwünschter Nebenwirkungen von Impfstoffen (Vaccine Adverse Event Reporting System VAERS).

Wie aus dem Clip hervorgeht, werden zum Zeitpunkt der Aufzeichnung 752 801 gemeldete Verdachtsfälle unerwünschter Nebenwirkungen angegeben. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit der Corona-Impfung beläuft sich auf 15, 937. Ferner werden für den amerikanischen Großraum über 75 000 Hospitalisierungen registriert.

Es heißt das VAERS nur einen Bruchteil der tatsächlichen Verdachtsfälle erfasst. Die Einschätzungen schwanken von 1-10%. Also ist von einer enormen Dunkelziffer auszugehen.

In der oberen Taskleiste der Open-VAERS Seite findet sich die Rubrik COVID Vaccine Data. Unter dieser wird unter anderem die Mortalität aufgelistet. Die diesbezüglich erstellten Diagramme verbildlichen das 2021 mit Abstand das tödlichste Jahr ist, seit dem Beginn der VAERS-Aufzeichnungen 1990. Bis Ende 2020 beläuft sich die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit allen anderen Impfungen registriert wurden, jährlich auf unter 1000. Mit dem Startschuss der Corona-Impfkampagne ist ein wahrhaftes exponentielles Wachstum zu vernehmen. Die Kurve schießt 2021 vertikal empor.

Unter diesem Diagramm werden weitere grafische Darstellungen präsentiert, die Vergleiche zwischen der Mortalität der jeweiligen Grippe und Corona-Impfstoffe anstellt. Die gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit der Corona-Impfung, überwiegen die der gegenübergestellten Vakzine bei weitem. Unter der oben erwähnten Rubrik lassen sich auch kardiovaskuläre Ereignisse aufrufen.

Auch die Zahl der gemeldeten Herzanfälle übertrifft alles vorher Dagewesene. Unter diesen Charts ist die Zahl der Herzattacken auf die jeweiligen Hersteller aufgeteilt. Das Präparat von Pfizer/BioNTech weist laut VAERS die meisten Fälle auf.

Unserer Meinung nach eine recht gelungene No-Comment-Präsentation, die es dem Zuschauer ermöglicht seine eigenen Recherchen anzustellen.

Ganz gleich wie man zur Corona-Impfung steht. Fakt ist das angesichts nicht erfolgter Langzeitstudien davon auszugehen ist, dass am Ende des Tages noch eine Menge auf die Menschheit zukommen wird. Der bisherige Pfad der Zerstörung wird noch lange anhalten.

Aut.R.R.

Vigi access