Kanadischer Chefarzt: “ Lockdowns gegen Verbreitung von Fehlinformation.“ (Video)

Die seitens Politik & Leitmedien hochgelobte Wirksamkeit von Lockdowns und Kontaktbeschränkungen ist höchst umstritten. Nicht zuletzt weil es deftig an der Empirie mangelt, welche eine augenscheinliche Korrelation zwischen reduzierendem Infektionsgeschehen und den Maßnahmen zumindest ansatzweise erkennen ließe.

Das seit geraumer Zeit beigesetzte Grundgesetz, ist immer noch nicht aus dem Reich der Toten entlassen worden. Gleichwohl gar die willkürlich zusammengereimten Inzidenzen unlängst im einstelligen Bereich angelangt sind. Nach wie vor, wird der Varianten-Schreck als permanente Rechtfertigung für die Aufrechterhaltung sämtlicher Restriktionen angeführt.

Doch es scheinen noch weitaus perfidere Leitmotive vorzuherrschen, wie ein kanadischer Gesundheitsbeamter jüngst offenlegte. Dr Robert Strang, Chief-Medical-Officer von der Provinz Nova Scotia, räumte vergangenen Monat auf einer COVID-19-Anhörung ein, dass die Lockdowns in Kanada einer grotesken Zweckentfremdung unterliegen. Genaugenommen ließ er verlautbaren, dass sich der landesweite Hausarrest „wunderbar“ dafür eigne, der Ausbreitung von „Fehlinformationen“ vorzugreifen. Strang:

“ Ich denke es ist immer noch da. Große Menschenmengen zusammenzuführen, kann einige Risiken darstellen. Wir werden dies weiter beobachten…Doch ich denke der andere Zweck der Anordnung ist, Gruppierungen zu unterbinden, die vorsätzlich Risiken verursachende Fehlinformationen verbreiten.“

Nach dieser Argumentation zu urteilen, wird die fremdgepolte zwischenmenschliche Interaktion arg befürchtet. Eine Zusammenfuhr von Meinungen und Gegenmeinungen, könnte ja zu einer unerwünschten Kompromissbereitschaft führen. Sprich die seit über einem Jahr anhand von Panik vor sich hergetriebenen Corona-Apologeten, könnten etwaig bekehrende Anflüge verspüren und letzten Endes gar Mindset-mässig konvertieren. Dies muss aus Sicht der „Pandemie“-Narratoren selbstverständlich unterbunden werden.

Hier geht es nicht um die Verhinderung der Ausbreitung von „Fehlinformationen“. Die in willkürliche Zensur ausartende Panikreaktion seitens des Corona-Establishments, spricht vielmehr dafür, dass Versammlungs- und Demonstrationsverbote intakt bleiben, um das scheintote offizielle Narrativ vital zu halten. Was zunehmend schwieriger wird, wie etwa hierzulande der zunehmende Impfbereitschaftsschwund suggeriert.

Aut.R.R.

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