Wie viel Wahrheitsgehalt birgt die willkürliche Schätzung hohe Impfquote = weniger Tod und Krankheit? In Großbritannien und anderswo, „infizieren“ sich und sterben weitaus mehr Geimpfte „an“ oder „mit Covid-19“ als Ungeimpfte. (Op-Ed)

Inzwischen sollte auch der letzte Hinterwäldler mitbekommen haben, dass die Definition „vollständig geimpft“ eine recht schwammige ist.

Gleichwohl unmittelbar nach Beginn der Impfkampagne die ersten Innuendos erfolgten, denen unterschwellig zu entnehmen war, dass es nicht bei dem dualen “ Piks in die Freiheit“ bleiben würde, ist großspurig die Mär unterbreitet worden, dass die einmalige Teilnahme am Massenexperiment, das Ende der pandemischen Fahnenstange sei.

Wenn man in der gleichgeschalteten Corona-Welt auf dem Laufenden bleiben will, bedarf es uneingeschränkte Umsichtigkeit an den Tag zu legen. Das heißt insbesondere die Entwicklungen in Ländern im Auge zu behalten, die in Sachen Pandemie-Betrieb sozusagen einen Schritt weiter sind.

Wie etwa in Israel, dessen Regenten unlängst verkündeten, dass alle bis dahin „vollständig Geimpften“ ihren temporären gesellschaftlichen Sonderstatus einbüßen und eine Verlängerung dessen von einer dritten Booster-Injektion abhinge.

Des Weiteren wurde die Bevölkerung Israels darauf konditioniert, sich auf eine saisonale gentherapeutische Innokulation einzustellen. Sprich eine alljährliche obligierende Auffrischung sei „unabdingbar“, um „Covid-19“ halbwegs in „Schach zu halten“, so die Kolportage.

Im heiligen Land ließ der hiesige „Corona-Zar“ im September verlautbaren, dass Israelis damit rechnen müssten zeitnah das vierte mal zur Spritze gebeten zu werden, wenn sie ihren grünen Impfpass als Eintrittsticket in die mysophobe Cyberpunk-Sozietät nicht verlieren wollen. Der fünfte Shot wird ebenfalls bereits in Aussicht gestellt.

Nach einer temporären Explosion der PCR-Positivrate , hat sich die Lage in Israel inzwischen wieder beruhigt. Das heißt es werden derweil weniger „positive“ PCR-Testergebnisse registriert als noch kurz zuvor.

Ob dies mit einer nunmehr erfolgten heruntergestuften Kalibrierung des PCR zusammenhängt, wobei weniger Amplifikationszyklen auch automatisch weniger „Fälle“ nachweisen, kann angesichts fehlender Informationen derweil nur spekuliert werden. Doch so ließe sich die Booster-Kampagne fadenscheinig als Erfolg verkaufen. Hierzu sei noch gesagt, dass die Corona-Rekordwerte im heiligen Land erreicht wurden, als die Auffrischung bereits in vollem Gange war.

Es heißt wehret den Anfängen.

Unmittelbar nach dem Auftakt der Corona-Impfkampagne, haben verstoßene Experten jedweder Couleur vermehrt darauf hingedeutet, dass ein Corona-Impfstoff, ganz gleich wie er beschaffen sein sollte, nie und nimmer eine langwährende induzierte Immunität verleihen könne, da das anvisierte Pathogen schier zu mutationsfreudig sei.

Bei dem bislang nicht sachgemäß isolierten „Sars-Cov-2-Virus“, handelt es sich angeblich um einen grippalen Erreger, dessen Symptomatik sich laut der geschäftsführenden Kanzlerin, Angela Merkel, kaum von der herkömmlichen Influenza abfärbe.

Und wie wir von der Grippeimpfung wissen, muss diese alljährlich neu justiert werden, um der neuesten herumgeisternden Mutation ein wenig den Wind aus den Segeln nehmen zu können.

Wie wir weiter oben anmerken gab es vermehrt Hinweise darauf, dass die experimentelle medizinische Intervention kein abruptes Ende finden würde, sobald ein Großteil der Bevölkerung zweimal die Ärmel hochgekrempelt hat. Die Corona-Kanzlerin der Herzen etwa kommunizierte gleich nach dem Startschuss der Massenkeulung :

Wir müssen dann auch sehen – das muss man gleich dazu sagen -: Es kann sein, dass wir noch viele Jahre impfen müssen – so ähnlich wie beim Grippe-Impfstoff, bei dem man jedes Mal die neue Mutation des Virus verimpft. Es kann sein, dass das nicht ein einmaliger Prozess ist, sondern wenn sich dieses Virus weiter verändert, dann haben wir noch ein Problem.

Insofern war von früh an bekannt, wo uns die „epidemische“ Odyssee wahrscheinlich noch hinführen würde. Doch unter dem Einfluss der German-Angst stehende Deutsche, leiden offenbar unter einer fatalen Kurzsichtigkeit, welche die allgemeine Wahrnehmung trübt und täuscht.

Nichtsdestotrotz kann man es den Hintergangenen teilweise auch nicht übel nehmen. Schließlich wurde die Bevölkerung noch und nöcher mit Beteuerungen bombardiert, dass die Corona-Impfung das „unangefochtene“ Allheilmittel schlechthin sei. Dafür bestünde ein unumstößlicher „wissenschaftlicher Konsens, hieß es allenthalben als die Massenimpfung in Deutschland an Fahrt aufnahm.

Irreführende Aussagen wie „Deutschland impft sich in die Freiheit“ oder „Ein Piks und die Freiheit ist da“, machten kontinuierlich die Runde, sodass Mainstream-Konsumenten mitunter nur auf die falsche Idee kommen konnten, dass die Injektionen den Maßnahmen-Terror beenden würden.

Hinzu kommen die von Leitmedien und Politik immer noch frenetisch als „Impfhelden“ zelebrierten Entwickler der experimentellen Corona-mRNA-Gentherapie, wie etwa Ugur Sahin. Dieser strotzte nur so vor Übermut als er im April tollkühn proklamierte, dass eine 50-60 prozentige Impfqoute hinreichend wäre, um im Sommer 2021 die „Herdenimmunität zu erlangen. Unter Berufung auf Sahin berichtete das Portal Heidelberg 24 :

„Entsprechend dem aktuellen Impffortschritt werden 50 bis 60 Prozent der EU-Bürger bis zum Ende des Sommers geimpft sein. Die Anzahl der Geimpften, zusammen mit den bereits Genesenen, wird dann ausreichen, um die so lange angestrebte Herdenimmunität zu erreichen.

Diese Werte hatte Europa gegen Ende Sommer entweder längst erreicht, oder gar überschritten. Sahins damalig kundgetane Prädiktion bezog zumindest den Genesenen-Anteil mit ein. Der bekanntlich noch nie so richtig erfasst wurde, beziehungsweise überhaupt keine Rolle spielt bei der Evaluierung der „epidemischen Lage“.

Gleichwohl Menschen, die eine natürliche „Sars-Cov-2-Infektion“ durchgemacht haben, eine weitaus gefeitere Immunität gegen Covid-19 erworben haben sollen als Inokulierte. Manche Studienergebnisse attestieren gar einen 13 mal höheren Immunschutz.

Ferner soll die natürliche Infektion, das Rundum-Sorglos-Paket zustellen. Das heißt, dass sich die körpereigene Abwehrreaktion künftig nicht nur den Spike-Proteinen widmen wird, sondern mit der Eliminierung des gesamten Viruskonstrukts befasst.

Übrigens ein Biochemiker vom Pharmagiganten Pfizer, war offenbar auch dieser Meinung als er von einer Undercover-Journalistin des Enthüllungsportals „Project Veritas“ heimlich dabei gefilmt wurde, wie er folgendermassen bekundete:

Wenn man sich infiziert, produziert man Antikörper gegen mehrere Teile des Virus. Und nicht nur gegen den äußeren, sondern auch gegen den inneren Bereich. Das tatsächliche Virus. Also an diesem Punkt sind Ihre Antikörper wahrscheinlich besser als die Impfung.“

Nichtsdestotrotz wandeln zahllose Genesene wie Pandemie-Geister umher und kein Schwein denkt daran deren wahrhaften Anteil zu eruieren. Sprich landesweite Seroprävalenzstudien in die Wege zu leiten, um diesen nicht unwichtigen Faktor zu ergründen.

Denn auch wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) indes ihre Definition für die „Herdenimmunität“ zugunsten von Big-Pharma bis zur Unkenntlichkeit kastrierte-(die beschnittene Version ist 1984-mäßig von der WHO-Website entfernt worden der Link führt zum Internet Archive)- , ist der Durchseuchungsgrad für das Erreichen einer Herdenimmunität dennoch von entscheidender Bedeutung. Ugur Sahins Kalkulation ist von daher bedingt nachzuvollziehen.

Unter diesen einstig angestrebten Voraussetzungen, wollen wir mit Blick auf die Impfquote ein bisschen Mathematik anwenden, um die Lächerlichkeit der Unterstellungen aufzuzeigen, dass angeblich überwiegend Ungeimpfte das „Infektionsgeschehen“ in die Höhe treiben.

Laut aktuellem Kenntnisstand sollen ungefähr 58 Millionen Bürger vollständig geimpft sein. Hinzu kommt die so gut wie kaum berücksichtigte Zahl der „Genesenen“. Die offizielle Größenordnung beläuft sich auf ungefähr 4 Millionen Personen. Laut data4Liofe handelt es sich um 4.625.200 „ehemals Infizierte“ (Stand 21.11. 2021) , die übrigens nur als genesen gelten weil nicht Wenige binnen ihrer „Pandemie-Historie“ höchstwahrscheinlich ein Falsch-Positives Testergebnis beschert bekamen.

Und vor dem Hintergrund das die Polymerase Kettenreaktion (PCR) hinsichtlich ihrer sensitiven Charakteristiken dazu tendiert pandemischen Fehlalarm zu schlagen, strahlen PCR-Resultate schier keine Aussagekraft aus.

Also 58 + 4 Millionen ergibt 62. Wobei hierzu noch bemerkt werden sollte, dass die Zahl der Genesenen, die sich trotzdem impfen lassen haben, eine unbekannte ist. Die mit Blick auf die mickrige Geburtenrate erheblich trist aussehende Demographie lässt verlautbaren, dass in Deutschland circa 10 Millionen Kinder unter 14 Jahren leben.

Da die Altersgruppe bis zwölf Jahre für die Keulung noch keines grünes Licht bekommen hat, dürften von 10 Millionen Minderjährigen nicht allzu viele die Vektor oder Boten-Ribonukleinsäure Präparate verabreicht bekommen haben. Schätzen wir mal eine Million Kinder Corona-traumatisierter Eltern, sind bereits inokuliert. Dann blieben 9 Millionen.

Also 58 + 4 +9 = 71. In Deutschland leben offiziell ungefähr 83 Millionen Menschen. Also sollen 12 Millionen für die noch nie dagewesene „Infektionswelle“ verantwortlich sein?

Nochmals zurückgekommen auf die Herdenimmunität. Wie bei jeder saisonalen Grippe-Epidemie, ist von einer enormen Dunkelziffer Infizierter auszugehen. Insofern dürfte die Anzahl der sogenannten Genesenen weitaus höher sein, als derweil kolportiert.

Vor diesem Hinzergrund sollte die von Ugur Sahin erörterte Wechselwirkung zwischen induzierter und natürlicher Immunität, eigentlich längst eingetreten sein. Schließlich sprechen wir in Deutschland von einer 70 prozentigen Impfquote. Woran mag es liegen, dass jener zuvor als erstrebenswert empfundene Status, entfernter denn je erscheint?

Das Covid-La-La-Land BRD ist im Vergleich mit anderen Ländern, die sich mit der Labor-Pandemie abkämpfen, eine Sonderwurst.

Womit gesagt sein soll, dass das offizielle Narrativ hierzulande unentwegt hinterherhinkt oder konträr ausschlägt, was seine Aktualität und Qualität anbelangt. Zum Beispiel wird derweil verstärkt auf die jeweiligen Inzidenzen von Impfverweigerern und Geimpften verwiesen, um „darzulegen“, dass eine „Pandemie der Ungeimpften“ um sich greift.

Doch Deutschland ist nicht die Welt, und andere Beispiele widersprechen dieser prämaturen Schuldzuweisung. Wie etwa die neuesten Entwicklungen im Vereinigten Königreich, wo die Infektionsrate bei Geimpften, im Gegensatz zur gegenübergestellten Kohorte, bisweilen doppelt so hoch ist.

Die US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin, Lionel Shriver, schrieb in einem im Magazin „The Spectator“ publizierten Artikel :

„Frischere Informationen, haben diese im Sommer gezogenen Schlüsse bekräftigt. In Großbritannien sind die Infektionsraten pro 100 000 in der Altersgruppe 30+, unter den Geimpften höher als bei den Ungeimpften. Tatsächlich weisen in den jeweiligen Kohorten die Geimpften zwischen 40 und 79 Jahren, doppelt so hohe Infektionsraten wie die Ungeimpften auf.“

Mit Blick auf diese Entwicklungen schlussfolgerte Shriver:

„In Anbetracht dessen, würde dies bedeuten, dass die Geimpften und Ungeimpften gegenseitig eine vergleichbare Gefahr darstellen. Demnach sind alle Covid-Apartheid-Pläne besinnungslos.“

Der jüngste britische Regierungsbericht zur Überwachung der Covid-19 Impfkampagne, offenbart noch weitere besorgniserregende Tatsachen. Laut der UK Health Security Agency stürben in allen Altersgruppen ab 18 Jahren, weitaus mehr Geimpfte an oder mit Covid-19.

Beispielsweise verzeichnet die geimpfte Kohorte der 50-80 jährigen, in der 42-45 Woche 3,347 Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 (positiver Test) . Wohingegen in der ungeimpften Gruppe 675 Todesfälle registriert wurden. Ähnliche Gewichtungen ziehen sich durch alle Altersgruppen. Wie war das nochmal mit der Abmilderung schwerer Krankheitsverläufe und Vereitelung des Ablebens?

Zur überproportionalen Verteilung der Todesfälle mit einem positiven PCR-Test auf Seiten der geimpften Versuchsgruppe, erwägt die UK-Health Security Agency (HSA) unter anderem wie folgt zu relativieren:

„In dem Kontext einer sehr hohen Impfabdeckung in der Bevölkerung, ist auch mit einem höchst effizienten Impfstoff zu erwarten, dass eine große Anzahl von Fällen, Hospitalisierungen und Todesfällen in der Gruppe der geimpften Personen auftritt. Aus dem einfachen Grund, weil der Großteil der Bevölkerung geimpft ist und kein Impfstoff zu 100% wirksam ist. „

Auch in Deutschland ist der Großteil der Bevölkerung geimpft. Wie kommt es dann andauernd zu kommunikativen Diskrepanzen, die genau das Gegenteil behaupten? Eben dass Ungeimpfte sich mehr infizierten und hospitalisiert werden müssten und mehr stürben.

In Großbritannien scheinen die für die Überwachung der Impfkampagne eingeteilten Organe, einen aufschlussreicheren Ansatz zu verfolgen als deutsche Gesundheitsbehörden.

In Dänemark , Island, Irland und anderswo sieht es für die innokulierte Kohorte ähnlich dramatisch aus. Letzter genannter Staat weist eine „vorbildliche“ Impfquote von satten 90% auf und vermeldet derweil eine landesweite Inzidenz von über 700. Mancherorts ist der Pegel gar auf 1500 gestiegen, trotz 99,7 prozentiger Impfquote.

Oder in Down-Under überfluten Geimpfte die Krankenhäuser und nicht einmal wegen „Corona„, sondern wegen Krankheitsbildern, die allesamt im Nebenwirkungen-Katalog der mRNA und Vektorimpfstoffe aufgeführt sind. In den USA ereignen sich identische Szenarien. Sowie in Australien, müssen auch in den Vereinigten Staaten Heerscharen vakzinierter Individuen hospitalisiert werden, die nicht an Covid-19 erkranken.

Angesichts der in Deutschland vorherrschenden unwissenschaftlichen Herangehensweise an die Präzisierung der Auswirkungen, Wirksamkeit und Konsequenzen der Corona-Massenimpfung, monieren allmählich vereinzelte einheimische Medien, die kaum nachvollziehbare holterdiepolter zusammengereimte Gesamtbewertung des Rober Koch Instituts (RKI).

Betreffend der kaum mehr zu kaschierenden „Impfdurchbrüche“, beanstandete das online Portal Heidelberg digital etwa folgende kontinuierlich erfolgende Antwort seitens des RKI:

„Erwartbar, da generell immer mehr Menschen geimpft sind und sich SARS-CoV-2 derzeit wieder vermehrt“ ausbreite.

Weiterführend kritisierte der Autor:

Diese RKI-Erklärung der Impfdurchbrüche wirkt für ein wissenschaftliches Institut beschämend und irreführend. Denn auch das RKI weiß, dass mit stets ansteigenden Impfdurchbrüchen die geschätzte Impfeffektivität weiter sinken wird, und zwar (auch) unabhängig von der Impfquote. Wer seriöse und belastbare Aussagen zur Impfeffektivität machen will, muss sich an wissenschaftliche Standards, insbesondere an retrospektive Kohortenstudien und Fall-Kontroll-Studien halten. Es mangelt aber an solchen, an epidemiologischen, nach Alter und Vorerkrankung ausgeschlüsselten Beobachtungsstudien (unter Berücksichtigung unter Berücksichtigung der Impfstoffe, der Ungeimpften, Geimpften, Kreuz-Geimpften, Mehrfach-Geimpften, Booster-Geimpften, Genesen-Geimpften, Genesenen, asymptomatische Erkrankten…).

Im Widerspruch stehend zur weit verbreiteten Wahnvorstellung, dass wir es mit einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu tun hätten, prognostizierte der Mainstream-Virologe, Alexander Kekule, unlängst in seinem Gespräch mit dem Nachrichtensender nTV : „Wir werden eine Welle der Geimpften bekommen.“

Und wer meint das die dritte Booster-Injektion Abhilfe schaffen würde, der sollte seinen Blick nach Gibraltar richten, wo bereits 100% der Population vollständig geimpft sind und 40% aufgefrischt wurde, doch angesichts der hohen Positivrate und Hospitalisierungen Weihnachtsfeiern jeglicher Art abgeblasen wurden.

Auch in Singapur wurden trotz 94% Impfquote kürzlich Corona-Rekordwerte aufgestellt.

Wie gesagt Deutschland ist nicht die Welt und wie die Pandemie-Betreiber unentwegt insistieren, kenne „Sars-Cov-2“ keine Grenzen. Auf diesem Narrativ beruhend argumentiert man ja auch, dass es eine globale Kraftanstrengung bedürfe, um die mildeste „Jahrhundertpandemie“ seit Menschengedenken zu besiegen.

Demnach kann die BRD nicht als zentralisierter Referenzpunkt gesehen werden. Die weltweit verabreichten jeweils notgedrungen oder bedingt zugelassenen Impfstoffpräparate, sind doch angeblich aus einem Guss. Also muss ein dementsprechender direkter Ländervergleich eigentlich unabdinglich sein.

Abschließend sollte einschwörend betont werden, dass solange das PCR-Enigma keine Aufschlüsselung erfährt, keine profunde Evaluierung des tatsächlichen Infektionsgeschehens und der Prävalenz eines Erregers stattfinden kann. Die diagnostischen Marotten des RT-PCR-Testverfahrens sind binnen 20 Monaten nicht im geringsten minimiert worden.

Ferner sollten die Meldungen vom „imminenten Zusammenbruch des Gesundheitswesens“ mit Bedacht zur Kenntnis genommen werden. Intensiv-Betten Kapazitäten während einer „epidemischen Lage“ eklatant dezimieren und anschließende Überfüllungen lamentieren, zeugt von Eigenverschulden und Missmanagement. Das jahrelange Herunterwirtschaften des Gesundheitssektors und damit einhergehende Niedriglöhne tun ihr Übriges.

Also seien Sie wachsam und lassen Sie sich nicht von der Hysterie treiben. Zwei Schritte zurück machen und Situationen aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Den Kopf einschalten. Halt genau das Gegenteil was Ihnen die Leitmedien stetig einreden. Diese wollen augenscheinlich, dass sie nur nach deren Rhythmus tanzen. Doch zum Tango gehören immer zwei Köpfe.

Aut.R.R.