Corona die Cash-Cow- Finanzielle Incentives und die Mär von „überlasteten Krankenhäusern“. Pandemie-Skandal weiter ausgeschmückt (Op-Ed)

Unmittelbar nachdem 2020 in den USA die „Corona-Hölle“ losbrach und die sogenannten „Frontline-Krankenhäuser“ permanent medienwirksam in den Himmel gelobt wurden, enthüllte der zum damaligen Zeitpunkt noch amtierende Senator vom US-Bundesstaat Minnesota und Arzt, Dr. Scott Jennsen, das höchst rentable finanzielle Incentives geschaffen wurden, um Covid-19 Diagnosen zu präferieren.

Wie Jennsen gegenüber dem US-Nachrichtensender, Fox-News, zu Protokoll gab, habe Medicare (die öffentliche und bundesstaatliche Krankenversicherung für ältere oder behinderte Bürger) festgelegt, dass Kliniken für die Aufnahme von „Covid-19-Patienten“ jeweils $13 000 erhielten und für die anschließende Hinzuziehung von mechanischen Beatmungsgeräten, weitere $39 000 einfahren konnten. Der Senator schloss darauf, dass solche lukrativen Anreize mit aller Sicherheit die Handlungsweise von medizinischen Einrichtungen beeinflusse.

Angesichts dieser sich aufgetanen Finanzquellen drängt sich unumgänglich die Frage auf, ob etwa so viel wie möglich „Covid-19“ Patienten erwünscht und herbei getestet wurden, und ob Krankenhäuser vorsätzlich Intensivstationen überlasten, um die Einnahmen zu steigern?

Der Insider-Bericht der Undercover-Krankenpflegerin, Erin Oszlewski, untermauert jene Verdachtsmomente. Als Krankenschwester im New-Yorker Elmhurst-Hospital, welches vom Mainstream- Medienpool als Corona-Epizentrum aller Epizentren verklärt wurde, fiel Oszlewski sofort nach Dienstbeginn auf, dass es hinter den Kulissen nicht mit rechten Dingen zugeht. Woraufhin sie den Entschluss fasste Undercover zu gehen und die sich in dem Hospiz abspielenden barbarischen Szenarien heimlich zu filmen und akustisch festzuhalten. Die von ihr öffentlich gemachten Eindrücke, sind wahrhaft erschütternd. Laut der Undercover-Nurse sei ihr besonders missfallen, dass positiv-Getestete zunächst vorsätzlich medikamentös zu Grunde gerichtet wurden, um anschließend die Intensivstation aufzufüllen. Wo zumeist die Intubation und invasive Beatmung erfolgte. Sie hegte keinen Zweifel daran, dass mitunter finanzielle Leitmotive die Triebfeder jener Barbarei gewesen seien. Zumal das Elmhurst überwiegend Medicare-Patienten beherbergt.

Dem Enthüllungsbericht ist ferner eine Konversation zwischen Oszlewski und einem leitenden Arzt zu entnehmen. In dieser versucht die Krankenschwester empört in Erfahrung zu bringen, weswegen für einen 32 jährigen ins Koma geschossenen positiv getesten Patienten eine Anordnung herausgegeben worden sei, beim Einsetzen der Flatline keine Reanimation einzuleiten, mit anderen Worten ihn sterben zu lassen. Der Arzt erwiderte trocken, dass es mit dem Patienten ehe zu Ende ginge und er keine Ressourcen für „hoffnungslose Fälle“ verschwenden wolle.

In einer anderen Szene ist zu sehen, wie ein unkenntlich gemachter Assistenzarzt explizit den „niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut eines Patienten“, als Begründung für die Einleitung der Intubation benennt. Ob jener willkürlich selektierte Behandlungsansatz förderlich ist, erscheint höchst fraglich.

In einem Bericht des ARD-Politmagazins, Monitor, raten diverse renommierte Lungenfachärzte lautstark davon ab, „Covid-19-Patienten“ zu intubieren. Eine in dem Beitrag angeführte Kasuistik eines männlichen Mittfünfzigers, der unter einer mittelschweren Pneumonie litt, belegt, dass der Sauerstoffgehalt im Blut kein Richtwert ist, von dem sich eine dringende Notwendigkeit zur künstlichen Beatmung herleiten lässt. Ein die Intubation eifrig verfechtender Arzt kam ebenfalls zu Wort und bestätigte, dass ein Sauerstoffgehalt im Blut, wie der besagte Patient ihn aufwies, unter seiner Fuchtel zur invasiven Beatmung geführt hätte. Gottseidank ist dem Herren dies erspart geblieben, ansonsten würde er wahrscheinlich nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Erin Oszlewski machte während der Präsentation ihrer grauenhaften Erfahrungen keinen Hehl daraus, dass ihrer Auffassung nach Übertherapien und Fehlbehandlungen, die tatsächlichen Todesursachen waren. Damit korrelierend erwähnte sie die Medicare Vergütungen für Covid-19 Diagnosen und experimentelle Therapien.

In Anbetracht, dass die propagierte „Überlastung von Intensivstationen“ nicht nur in den USA als Indiz für die „Gefährlichkeit des Virus“ umrissen wird und auf dieser Panikmache fußend verfassungswidrige Corona-Maßnahmen aufgelegt werden, liegt es nahe, dass „Covid-19“ anderswo ebenfalls als pralle gewinnbringende Cash-Cow erachtet wird. Wie etwa hier in Deutschland?

Ein von zehn Medizinern und Juristen unlängst veröffentlichtes Papier, veranlasst Parallelen zur oben geschilderten Situation in den USA zu ziehen. Das Thesenpapier, an dessen Erstellung mitunter der  Kölner Arzt, Gesundheitsökonom und früherer Fachberater der Regierung, Matthias Schrappe, und der Hamburger Rechtsmediziner,Dr med Klaus Püschel, beteiligt waren, wirft unter anderem dahingehend Fragen auf,ob Unterkapazitäten von Kliniken mit statistischen Scharmützeln herbeigeredet worden sind? Und ob von der Regierung in Aussicht gestellte finanzielle Anreize etwaig dazu geführt haben, dass überdurchschnittliche Krankenhauseinweisungen von „Covid-19 Verdachtsfällen “ und positiv Getesteten erfolgten.

In dem Resümee des Thesenpapiers wird mitunter folgende Beobachtung dargelegt:

Sowohl in Bezug auf das Verhältnis von Intensivpflichtigkeit und Melderate (IntensivMelderaten-Quotient) als auch in Bezug auf das Verhältnis von intensivpflichtigen zu hospitalisierten Patienten (Quotient Intensivpflichtigkeit/Hospitalisierung) nimmt Deutschland eine Sonderstellung ein: in keinem Land werden im Vergleich zur Melderate so viel Infizierte intensivmedizinisch behandelt, und in keinem Land werden so viel
hospitalisierte Infizierte auf Intensivstation behandelt. Diese Situation nimmt im Zeitverlauf
sogar zu und bedarf dringend einer genaueren Untersuchung (drohende Überversorgung).
Die Datengrundlage ist auch hier äußerst widersprüchlich (z.B. mehr intensivpflichtige als hospitalisierte Patienten).


Die Zahl der Intensivbetten nimmt seit Sommer letzten Jahres ab, obwohl angesichts der
„Triage“-Diskussion Anstrengungen zur Ausweitung der Intensivbettenkapazität zu
erwarten gewesen wären. Diese Abnahme entspricht genau der Abnahme an freien
Betten, so dass der Abfall der freien Betten eher als Folge einer Abnahme der
Gesamtkapazität denn als eine Folge einer vermehrten Inanspruchnahme durch CoViD19-Patienten zu interpretieren ist. Es hat eine rückwirkende „Korrektur“ der Intensivkapazitäten stattgefunden, die nicht mit der veränderten Zählweise zusammenhängt. Die Zahl der belegten Intensivbetten hat sich nicht verändert. Fragen
zur Finanzierung, zur Bedeutung des Krankenhausplans und zu Freihalteprämien sowie
deren Anreizwirkung bleiben offen.

Die Bundesregierung hat mit der Erweiterung des Infektionsschutzgesetzes Ausgleichzahlungen für die Bereitstellung von Betten für „Covid-19 Patienten“, an eine Sieben-Tage Inzidenz von 70 und eine mindestens einwöchige 75%ige Auslastung von Intensivstationen geknüpft. Woraufhin bundesweit eine rasche Schrumpfung der Gesamtkapazitäten zu vernehmen war. Nicht weil mehr „Corona-Patienten“ behandelt , sondern weniger Betten zur Verfügung gestellt wurden. Womit offenbar die für den Geldfluss vorausgesetzte 75%ige Auslastung der Intensivstationen sichergestellt werden sollte.

Die Journalistin, Susan Bonath, hat in einem auf Rt.De veröffentlichten Meinungsbeitrag in Bezug auf das oben auszugsweise zitierte Thesenpapier, einige brennende Fragen aufgeworfen, die wir an dieser Stelle wiedergeben wollen.

Urplötzlich waren die meisten ITS zu mindestens drei Viertel ausgelastet, teilweise sogar „rückwirkend“. An der Gesamtbelegung lag das nicht, denn die blieb relativ stabil. Es sank die Anzahl freier Betten. Für diese hatte es im Frühjahr 2020 noch Geld gegeben, nun mussten sie aus der Statistik verschwinden, um den Fördertropf am Laufen zu halten. Für die Höhe dieser Mittel spielt zudem der Anteil der versorgten COVID-19-Patienten eine maßgebliche Rolle. Wurden also unnötigerweise Patienten mit leichteren Verläufen in die Klinik eingewiesen, um mehr Fälle vorweisen zu können? Für die Autoren ist das eine offene Frage.

Mal ehrlich: Wer in der viel gelobten Marktwirtschaft, der inzwischen auch die Kliniken unterliegen, nicht alles tut, um die Kassen klingeln zu lassen, wäre schön blöd und wahrscheinlich bald pleite. Nebeneffekt: Die Politik bekommt so hohe Corona-Zahlen geliefert, um ihre Gängel- und Lockdown-Politik zu rechtfertigen. Wurde also mit überhöhten Zahlen Angst und Panik geschürt, damit die Bürger die Maßnahmen möglichst klaglos hinnehmen?

Wie in dem Thesenpapier angemerkt, „werden in keinem Land im Vergleich zur Melderate so viel Infizierte intensivmedizinisch behandelt, und in keinem Land werden so viel hospitalisierte Infizierte auf Intensivstation behandelt.“ Mit Blick auf die im Infektionsschutzgesetz festgeschriebenen neuen Konditionen für den Geldfluss, wird der Verdacht genährt, dass die eine oder andere Klinik es permanent darauf anlegen wird, die Intensiv-Hütte mit „Corona-Patienten“ vollzustopfen. Gleichwohl es moralisch und ethisch verwerflich ist, kann man aus Sicht des kaputtgesparten Gesundheitssektors durchaus nachvollziehen, das man diesen Gewinnen nachhechelt.

Seit dem Ausruf der „Pandemie“ leiden die gewinnorientierten Krankenhäuser an akuter Unterbelegung. Covid-19 hat sämtliche anderen Krankheitsbilder und Behandlungen in den Schatten gestellt. Man munkelt es gäbe die Grippe nicht mehr und Komorbiditäten wie Krebs und Herz oder Nierenleiden, seien nicht mehr die federführenden Auftragskiller, sondern Sars-Cov-2, heißt es. Jene allen anderen Krankheitsbildern den Rang ablaufende Stoßrichtung, beschert vielen Krankenhäusern den wirtschaftlichen Ruin. Allein in 2020 sind 21 Krankenhäuser vom Netz gegangen, während uns fortwährend vorgegaukelt wurde, dass ein Kollaps des Gesundheitswesens unentwegt imminent sei.

Das RKI und die DIVI haben eine Menge Fragen zu beantworten. Doch in der Bananenrepublik Deutschland sind wir so weit von einer Aufklärung des Corona-Skandals entfernt, wie Space-X von einer Marslandung.

Aut.R.R.

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