WHO, Pandemie-Trickbetrüger? Verrufene Organisation räumt ein das Überschreitung von PCR Ct-Wert Falsch-Positiv-Rate explodieren läßt .How Come? (OP-ED)

Bekanntlich fühlt sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO), insbesondere im Zuge von eigens deklarierten „Pandemien“, geradezu manisch dazu hingerissen Definitionsänderungen vorzunehmen, die Absatzmärkte für Pharmaka schaffen und auserwählten Industriezweigen Türen öffnen.

Das Vorspiel des entlarvten Schweinegrippe-Debakels- bei dem übrigens sämtliche Player involviert waren, die als Corona-Dirigenten in die Geschichte eingehen werden – stammt aus der Feder der WHO. Genaugenommen hatte diese willkürlich den Rotstift angesetzt, um ihre eigene Definition für eine Pandemie zu kastrieren. Bevor der zensorische Eingriff stattfand hieß es, dass weltweit simultan stattfindende Epidemien eine hohe Anzahl von schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen generieren müssten, ehe der globale Notstand ausgerufen werden könnte. Durch das Wegfallen jener zwei Kriterien, erklärte sich die Gesundheitsagentur der Vereinten Nationen zum übersensiblen „Pandemie-Watchdog“. Laut der zensierten Pandemie-Verklärung soll es nunmehr hinlänglich sein, wenn ein harmloser Grippeerreger eine Weltreise macht. Ob er auf seinem Trip arg vielen Menschen schwer zusetzt oder letales Unheil anrichtet, sind keine kompromisslosen Kriterien mehr, um in der Virus-Hall of Fame aufgenommen zu werden. Hauptsache auserkorene pathogene Manchurian-Kandidaten weisen die Eigenschaft auf, sich nicht von anderen Grippeerregern zu unterscheiden. Damit ungeeignete Testverfahren greifen und exponentielle Wachstumskurven erzeugen können.

Dieser groteske Definitionspfusch versetzt die WHO in die Lage blitzartig die Pandemie-Stufe 6 auszurufen. Erst durch das Erreichen dieser Ebene, werden Pharmaunternehmen von Regierungen eingespannt, um die Herstellung von Impfstoffen und Medikationen einzuleiten. Stinkt gehörig nach Interessenkonflikt. Also wenn die WHO eine Definitionsänderung vornimmt, die jede milde Grippe in eine Pandemie verwandeln kann, dadurch die Pandemie-Stufe-6 in ewige Reichweite gerückt worden ist und daraus resultierend sich Pharmariesen und Impfstoff-Paten wie Bill Gates goldene Nasen verdienen, sollte das eigentlich übel aufstoßen. Wem die unentwirrbare Seilschaft nicht förmlich ins Auge springt, der leidet vermutlich unter Befangenheit.

2009 legte die WHO eine extrem rufschädigende Bauchlandung hin. Der Versuch die Schweine-Grippe als globale Pandemie durchzuboxen ging mächtig in die Hose und sollte im Idealfall eigentlich zu einer nachhaltigen Zersetzung der korrupten Organisation führen. Doch unglücklicherweise scheint die UNO-Gesundheitssparte untouchable zu sein und wurde weder zur Räson gebracht, noch rollten Köpfe auf der Chefetage. Nichtsdestotrotz blieb der WHO dank integerer Kontrollorgane eine öffentliche Diskreditierung nicht erspart. Etwa die Parlamentarische Versammlung des Europarates konstatierte damals, dass die “falsche Pandemie” eines der “größten medizinischen Skandale des Jahrhunderts” sei. Und wie entgegnete die WHO dieser Barrage von evidenzbasierten Vorwürfen? Orbisnjus berichtete:

„Als die Weltgesundheitsorganisation, hinsichtlich der zuvor beschriebenen Definitionsänderung, in Erklärungsnöte geriet, behauptete Assistenzdirektor, Dr. Keiji Fukuda, partout, dass die WHO-Definition für Pandemien noch nie beinhaltet habe, dass hohe Sterblichkeitsraten eine Grundvoraussetzung für die dementsprechende Einstufung sind. Obgleich die ursprüngliche Rahmenbedingung vorschreibt, dass eine Pandemie folgendes ist: ” weltweit mehrere simultane Epidemien mit gewaltigen Todes und Krankheitsfällen.”

Jenes ignorante Gebaren scheint eine Grundvoraussetzung dafür zu sein, die WHO-Karriereleiter empor zu klimmen. Derartige Skandale sollten eigentlich rigorose personelle Säuberungsaktionen mit sich bringen, um solche verwerflichen Kapitel nie wieder aufschlagen zu müssen. Doch jene Gedankengänge können inzwischen als utopisch betrachtet werden. Zumal die WHO zum eigenen Trittbrettfahrer mutiert ist. Sprich sie hat nicht im geringsten eingelenkt und gar noch eine Ansehen erodierende Schippe draufgelegt. Einer der wenigen positiven Aspekte der Corona-Krise, ist die offenbarende Entblößung der diabolischen Liaison zwischen Big-Pharma, der „Mainstream-Wissenschaft“ und den Big-Spendern. Im Verlaufe des Sars-Cov-2-Thrillers hat die Weltgesundheitsorganisation ihren Kritikern unentwegt exponierendes Material zugespielt, um im Gegenzug vernichtende Urteile einzuheimsen . Nebenbei bemerkt Danke dafür!

Die holprige Verkündigung der globalen „Corona-Pandemie“ war dank der Definitionsänderung nur eine Formsache und schnell abgewickelt. Wie weiter oben erörtert, sind somit Pharmaunternehmen zwecks der Produktion von Impfstoffen und Medikationen aktiviert worden.

Kommen wir zu den Absatzmärkten für Vakzine. Diesbezüglich meint die WHO etwas ganz gerissenes aus dem Ärmel geschüttelt zu haben. Nämlich die Umschreibung für die hauseigene Bedeutung der Herdenimmunität. Diese Immunsystem-Leugner wagen es doch tatsächlich die natürlich erworbene Immunität durch eine Infektion, als Wahnvorstellung zu verklären. Obgleich die zuvor halbwegs annehmbare WHO-Definition, die natürliche Herdenimmunität miteinbezieht. Der neuen Version zufolge, sei die Herdenimmunität ein reines Impfkonzept und nicht anders zu bewerkstelligen. Orbisnjus berichtete:

Die Weltgesundheitsorganisation hat kürzlich abermalig den Rotstift angesetzt, um erneut Pharmagiganten Milliardenbeträge zuzuspielen. Kurzerhand hat man sich dazu entschlossen, eine neue Erörterung für die Herdenimmunität an den Haaren herbeizuziehen. Zwar verfehlte die alte Definition den Prä-Covid-Konsens zu identifizieren, was eigentlich mit der Herdenimmunität gemeint ist, nämlich wenn eine Population gegen ein Virus geschützt wird weil sich hinreichend Menschen infiziert haben und dadurch eine gemeinschaftliche Immunität erworben wird, dennoch ist die natürlich erlangte Immunität als prägnanter Faktor einkalkuliert worden. Die alte Beschreibung liest sich wie folgt:

“Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer infektiösen Krankheit und ist erreicht wenn eine Population entweder durch Impfung immun ist , oder durch eine vorherige Infektion eine Immunität entwickelt hat. Dies bedeutet das auch Menschen die sich nicht infiziert haben, oder bei denen eine Infektion keine Immunantwort ausgelöst hat geschützt sind, weil immune Menschen in ihrer Umgebung als Puffer zwischen ihnen und einer infizierten Person agieren können. Der Schwellenwert für das Erreichen der Herdenimmunität gegen Covid-19 ist noch nicht geklärt.”

Zumal die naturell erworbene Immunität durch eine Infektion kein Kassenschlager ist und sich der Einfluss darauf den Pharmaunternehmen entzieht, springt die WHO in die Bresche und kolportiert großspurig, dass der Herdenschutz gegen Covid-19 nur durch Vakzination zu erreichen sei. Jener dissoziierender Tenor kommt nicht von ungefähr. Schließlich müssen die soeben zusammengebrauten mRNA-Impfstoffkandidaten an den Mann gebracht werden und dementsprechend stellt man Jahrhunderte alte Forschungsergebnisse auf den Kopf und verklärt die Schöpfung Mensch zur degenerierten Rasse, die urplötzlich nicht mehr das Vermögen aufbringen soll, sich anhand von T-Zellen, Kreuzimmunitäten etc grippalen Effekten anzunehmen und diese zu besiegen. Nein laut der WHO könne die Herdenimmunität gegen ein Virus, mit einer Überlebenschance von 99,9%, nur noch über Massenimpfungen erfolgen. Wie gesagt die von einem mutmaßlichen Kriegsverbrecher geleitete Organisation missbraucht ihre Monopolstellung, um Absatzmärkte für Pharmaka zu schaffen. Und die neueste Definitionsänderung zielt unserer Meinung nach offensichtlich darauf ab, schnellstmöglich die Weichen für dieses Anliegen zu stellen. Die Mission der gesamten Menschheit die Corona-Vakzine einzuflößen, ist ein ökonomisches Mammutprojekt. Eine wahrhafte Goldader tut sich für die Hersteller auf.

In der abgewandelten Definition wird die Herdenimmunität nun folgenderweise verklärt: “

“Herdenimmunität, auch “Populationsimmunität” genannt, ist ein Konzept für die Impfung, bei dem eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn eine Impfschwelle erreicht wird.” Dem fügt die WHO hinzu: “Herdenimmunität wird erreicht indem man Menschen vor einem Virus beschützt, und nicht diesem aussetzt.”

Und noch mehr Kleie ohne wissenschaftliche Grundlage:

“Herdenimmunität existiert wenn eine hohe prozentuelle Anzahl der Population geimpft ist.”

Kein Wort von der Herdenimmunität, die durch die Infektion erworben wird. Womit unterstellt wird, dass alle ehemaligen inzwischen genesenen “Covid-Infizierten” keinen organischen Schutzmechanismus aufgebaut hätten. Unvoreingenommene Immunologen und anderweitige Sachverständige auf diesem Fachgebiet, müssen angesichts dieser grotesken Behauptungen die Haare zu Berge stehen.

Zwischenbilanz. Die WHO hat anhand einer Definitionsänderung den Startschuss für die Impfstoffherstellung gegeben und anhand einer Weiteren die Weichen für den Absatz der Produkte gestellt. Was fehlt noch um die ganze Geschichte abzurunden? Richtig die zugehörige Coverstory, die untermauern soll, dass das „Impfstoffwunder“ funktioniert. Also die experimentellen mRNA-Corona Vakzine, Sars-Cov-2 in den Griff bekommen. Was bedarf es um diesen fälschlichen Eindruck entstehen zu lassen? Die Antwort darauf ist ziemlich simpel. Eine Kastration des ohnehin ungeeigneten zu hohen Falsch-Positiv-Raten tendierenden Corona-Test-Regimes. Und raten Sie mal was die WHO nach einem verhunzten Corona-Jahr urplötzlich begriffen haben will. Der sogenannte PCR-Test läuft bei falscher Handhabe Gefahr, eklatante Fehldiagnosen zu liefern. Spezifisch bezieht sich die Weltgesundheitsorganisation auf den Zyklusschwellenwert (Ct), der bei minimalster Überschreitung bis zu 100% falschpositive Testergebnisse offeriert. Ferner vermag der PCR nicht, lebendige von abgestorbenen Virusfragmenten zu unterscheiden. Dies ist der wahrscheinliche Grund dafür, weshalb Personen nach einer durchgestandenen Infektion wieder positiv auf Corona getestet werden. RT.De erläutert den PCR-Testvorgang wie folgt:

Im Rahmen eines entsprechenden Tests werden die in einer Probe enthal­te­nen Erbgut­spu­ren in mehre­ren Zyklen immer wieder verdop­pelt. Ist eine einzelne Spur des Virus vorhan­den, so sind es nach dem zwei­ten Zyklus bereits zwei, nach drei Zyklen vier, nach zehn 1.024 und nach 20 Zyklen 1.048.576 und so weiter, bis zum Auftre­ten eines posi­ti­ven Signals. Durch diese Vervielfältigung ist das Testverfahren in der Lage, schon geringe Virenmengen zu erkennen.

Je mehr Zyklen benötigt werden, umso geringer war die Konzentration in der Ursprungsprobe – und damit auch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion.

Unter Verweis auf die Apotheker Zeitung fügt RT hinzu:”

Dies führt beim PCR-Test aber auch dazu, dass Menschen ein positives Ergebnis bekommen, obwohl sie nur noch geringe Mengen an Virusmaterial im Körper haben und wahrscheinlich niemanden mehr anstecken können”, hieß es dazu etwa in der Deutschen Apotheker Zeitung.

In einem Beitrag der New York Times der im August vergangenen Jahres erschienen ist, sind diverse renommierte Epidemiologen und Virologen zitiert worden, jene die Ct-Wert Problematik aufschlussreich erklärt haben und konstatierten, dass ein Ct-Wert von 30 ein angemessener Standard wäre.

Also die Entdeckung dieser PCR-Achillesverse ist keine Neuigkeit. Insofern neigt man dazu seine Schlüsse dahingehend zu ziehen, dass dieser urplötzliche „Anflug von Ehrlichkeit“ seitens der WHO, eher weniger mit nachholender Aufrichtigkeit und Transparenz zu tun hat. Denn mindestens seit Beginn letzten Sommers, sind sämtliche diagnostischen Marotten der PCR entlarvt gewesen. Was uns zur penetranten Frage bringt, weswegen die „World-Hoax-Organisation“, wie Dr. Wolfgang Wodarg sie nennt, seit über einem halben Jahr davon abgesehen hat, diese äußerst wichtigen Informationen nachzureichen? Und handelt es sich um eine Koinzidenz, dass die Anweisungen in Bezug auf den Ct-Wert mit dem Beginn der Massenimpfungen gepaart wurden? Nehmen wir in Augenschein, was die WHO jüngst ohne groß an die Glocke zu hängen eingeräumt hat.

„Benutzer von In Vitro Diagnostika (IVDs) müssen die Gebrauchsanweisung gründlich lesen und befolgen, um festzustellen, ob eine manuelle Regulierung der PCR-Positivitätsschwelle vom Hersteller empfohlen wird.

Die WHO-Leitlinien für Diagnosetests auf Sars-Cov-2 besagen, dass es einer vorsichtigen Interpretation von schwach positiven Ergebnissen bedarf. Der Zyklusschellenwert (Ct), der notwendig ist um das Virus nachzuweisen, ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Wenn Testergebnisse nicht mit dem klinischen Erscheinungsbild übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und unter Verwendung derselben, oder anderer NAT-Technologie nachgetestet werden.

Die WHO erinnert IDV-Benutzer daran, dass die Krankheitsprävalenz den prädiktiven Wert von Testergebnissen verändert; Mit abnehmender Prävalenz steigt das Risiko falsch positiver Ergebnisse; Dies bedeutet das die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (Sars-Cov-2 nachgewiesen) tatsächlich mit Sars-Cov-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der angegebenen Spezifität.

Die meisten PCR-Assays werden als Diagnosehilfe angegeben, deswegen müssen Gesundheitsdienstleiter alle Testergebnisse in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probennahme, dem Probentyp, Testspezifitäten, klinischen Beobachtungen, der Krankengeschichte des Patienten, dem bestätigten Status aller Kontaktpersonen und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.“

Zuvor empfahl die WHO 45 „Ampflifikations“ Zyklen, um festzustellen ob Jemand Covid-positiv ist, oder nicht. Auch in deutschen und anderen europäischen Labors, sind diese Empfehlungen weitgehend fraglos übernommen worden. Der Ct-Wert spielte bei der Registrierung von „Corona-Fällen“ bislang keine Rolle, doch nun ordnet die WHO an, auf Nachfrage von Gesundheitsbehörden dementsprechende Angaben zu machen.

Also sollten Labors weltweit die neuen PCR-Richtlinien zeitnah übernehmen, wird ein rapider Abfall der Corona-Infektionszahlen zu beobachten sein. Besteht etwa die Möglichkeit, dass dies bereits der Fall ist. Mir nichts dir nichts ist in den vergangenen paar Tagen hierzulande eine starke Abnahme der „Fall“ und „Todesrate“ wahrzunehmen, trotz neuer angeblich viel infektiöserer „Corona-Varianten“. Verwenden die deutschen Labors etwa nur noch 30 Zyklen? Gewissenhaft kann gesagt werden, dass somit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden können. Zum einen können die Lockdowns fälschlicherweise als wirksam porträtiert werden, zum anderen können die aus heiterem Himmel sinkenden „Fall und Todeszahlen“ als „Beleg“ für die Effizienz von Corona-Impfstoffen herhalten.

Das Timing der WHO ist ebenfalls bemerkenswert! Pünktlich zur Hunger-Games-Inauguration von Joe Biden, erfolgt der lang überfällige Appell den PCR-Test nicht als absoluten Goldstandard für den Nachweis einer Sars-Cov-2-Infektion zu verwenden, sondern in die Diagnose sämtliche Krankheit bestimmende Variablen einfließen zu lassen. Das Gerede tausender unbefangener Wissenschaftler, die hinsichtlich dieser Feststellungen bis dato als Verschwörungstheoretiker und Quacksalber diffamiert werden.

Eins muss man der WHO lassen, das oben beschriebene manipulative Kalkül ist bemerkenswert. Die ineinander greifenden Neudefinitionen, Empfehlungen, Beschlüsse, Mechanismen und Entscheidungen sind Eckpfeiler des Großen Umbruchs. Die WHO ist der inkarnierte Wegbereiter der globalen Elite, die unverhohlen davon schwärmt die Corona-Krise ausnutzen zu wollen, um die vierte industrielle Revolution auszurufen.

Verf.R.R