Corona-Krise: PCR-Test-Erfinder bezeichnet Dr.Anthony Fauci als „Nichtskönner“ und „Lügner“. (Video)

Karry Mullis, der Inventor der Polymerasen Kettenreaktion (PCR), dem Testverfahren welches als Goldstandard für den Nachweis einer COVID-19 Infektion verwendet wird, hat zu Lebzeiten vehement davor gewarnt, seine Erfindung als Diagnosewerkzeug zu missbrauchen. Der PCR weise eine schier viel zu hohe Sensitivität auf, als das Testergebnissen viel Bedeutung beigemessen werden könne. Es handele sich um ein hervorragendes Instrument um Forschungen anzustellen, jedoch nicht um ein Viren verifizierendes Werkzeug.

Sprich die Entdeckung eines molekularen Fragments, hat weder etwas mit der Präsenz einer Infektion zu tun, noch mit dem Beleg für eine Krankheit. Bei einem PCR-Testlauf werden anhand von Amplifikationszyklen vorliegende Proben millionenfach vergrößert, um winzigste Erbgutspuren eines aufzuspürenden Erregers zu detektieren. Je mehr Zyklen es bedarf, desto winziger ist der Virusanteil. Was als Viruslast bezeichnet wird. Demzufolge benötigt man bei einer hohen Viruslast weniger Zyklen. Etliche aufrichtige PCR-Experten haben rekapitulierend darauf hingewiesen, dass jedwede Überschreitung von 25-30 Zyklen, mit Falsch-Positiv-Raten von bis zu 90% aufwartet. Normalerweise werden für PCR-Tests sogenannte Zyklusschwellenwerte (CT-Wert) festgelegt, doch das Corona-Testverfahren ist dahingehend nicht standardisiert worden. Also Labore weltweit können nach Gutdünken CT-Werte wählen. Hier in Deutschland und europaweit sollen gar 45 Zyklen verwendet werden.

Hinsichtlich dieser Problematik hat sich der US-Bundesstaat Florida jüngst als Erster dazu entschlossen von Laboren den CT-Wert einzufordern. Somit kann eine relativierende Kalkulation vollzogen werden und über 90% der zuvor positiv Getesteten verschwinden aus der Statistik. Was der medial hochgeputschten Gesamtsituation die Dramatik austreiben würde. Also ist zeitnah zu erwarten, dass die US-Leitmedien den Sunshine-State schier wie ein schwarzen Fleck auf der Landkarte behandeln werden. Sprich sie werden einfach nicht darüber berichten. Wo die Hysterie entzaubert, da die Aasgeier fern!

Zurück zu Karry Mullis. Der PCR-Erfinder der dafür den Nobelpreis erhalten hat, stand dem Scharlatan Dr. Anthony Fauci offenbar kritisch gegenüber. Wie Sie dem Videoausschnitt unten entnehmen können bezeichnete Mullis das eingerostete Urgestein des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) plump als Nichtskönner.

Er denkt man könnte eine Blutprobe nehmen unters Elektronenmikroskop stellen und wenn ein Virus da ist , dann hätte man Gewissheit. Er versteht nichts von Elektronenmikroskopie, nichts von Medizin und er sollte auf jeden Fall nicht in der Position sein, in der er ist,“ so Mullis.

Des Weiteren fügte er hinzu, dass Dr. Anthony Fauci für angemessene Summen, gar bei Fernsehauftritten seinen Geldgebern ins Gesicht lügen würde. Hingegen scheue er die öffentliche Debatte. Mullis zufolge habe der Präsident der Universität von South-Carolina einst versucht den nicht vertrauenswürdigen Fauci dazu zu bewegen mit Ersteren eine öffentliche Diskussion zu führen. Der NIAID-Kopf habe sich vehement geweigert.

Verf.R.R.

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