Alltagsmasken gegen Covid-19 wirksam oder nicht? Mainstream Wissenschaft will keine Antworten haben, lehnt dahingehende Studien ab

Die Debatte um die Effizienz von Atemschutzmasken will nicht abreißen, obwohl bisher keine Studie das Licht der Welt erblickt hat, die ansatzweise belegen könnte, dass diese überhastete Präventionsmaßnahme einen Infektionsschutz bietet. Zwar haben diverse Forscher dahingehende Papiere veröffentlicht, viele ohne einen Peer-Review-Prozess durchlaufen zu haben, aber gar die zunehmend in Verruf geratende Mainstream-Wissenschaft muss eingestehen, dass längst nicht erwiesen ist, dass Masken die angedichtete Rolle erfüllen.

Etwa das medizinische Fachmagazin nature hat jüngst eingeräumt, dass der Masken führsprechende Studien-Irrgarten bislang nicht das Vermögen aufgebracht hat stichhaltige Beweise zu liefern.

Doch es wird komplizierter genauer zu definieren inwiefern sie wirksam, oder wann sie zu verwenden sind. Es gibt viele verschiedene Arten von Masken, die in einer Vielfalt von Umgebungen getragen werden. Es gibt Fragen hinsichtlich der Bereitschaft diese zu tragen, oder sie richtig zu tragen. Gar die Frage welche Studie den endgültigen Beweis liefert, dass sie wirksam sind, ist schwer zu beantworten,“ so nature.

Ferner weist das Magazin darauf hin, dass der Maskenzwang in Kombination mit anderen Auflagen einhergeht, demnach nicht zu beantworten ist, ob man überhaupt von Effizienz sprechen kann. Unter Berufung auf die Infektionskrankheiten-Epidemiologin, Kate Grabowski, differenziert das Fachmagazin wie folgt:

“ Doch solche Studien stützen sich auf Annahmen, dass Maskenpflichten vollstreckt werden und das Menschen sie richtig tragen. Darüber hinaus koinzidiert die Verwendung von Masken mit anderen Veränderungen, wie etwa die Limitierung von Versammlungen. Während Restriktionen gelockert werden , könnten weitere Beobachtungsstudien damit beginnen den Effekt von Masken, von diesen anderen Interventionen zu trennen.“

Vermutlich hat sich der Bundesärztepräsident, Klaus Reinhardt, mitunter auch auf diese Konstatierungen berufen, als er bei Markus Lanz äußerte, dass er den Alltagsmasken zugesprochenen Schutz anzweifle. Augenblicklich nach dieser Verlautbarung sah sich Reinhardt einer Barrage von Häme ausgesetzt. Das Schreckgespenst, Karl Lauterbach, forderte gar dessen Rücktritt. Der Shitstorm hat seine Wirkung nicht verfehlt. Der Bundespräsident ist inzwischen kognitiv dissoziierend von seiner alten Meinung abgerückt. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtete:

Reinhardt hatte in der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“ vom Mittwochabend gesagt, er sei von den Alltagsmasken nicht überzeugt, „weil es auch keine tatsächliche wissenschaftliche Evidenz darüber gibt, dass die tatsächlich hilfreich sind. Schon gar nicht im Selbstschutz und wahrscheinlich auch nur ganz wenig im Schutz, andere anzustecken“. Das widerrief er am Freitag: „Die Studien weisen darauf hin, dass sowohl die Übertragung auf andere als auch die Selbstansteckung durch Alltagsmasken reduziert wird“, sagte er laut Mitteilung.“

Ein weiterer Beleg dafür, wie beschissen es um unsere selektierte für den Mainstream zugeschnittene Meinungsfreiheit bestellt ist. Wie weiter oben dargelegt, deckt sich Reinhardts primäre Auffassung mit den Konklusionen von nature. Übrigens eine der führenden medizinischen Fachbibeln, auf die sich nicht wenige Corona-Dirigenten berufen, um anhand von herausgepickten Papieren den Panikmodus aufrechtzuerhalten.

Seit neuestem steht zudem der Verdacht im Raum, dass prestigeträchtige Medizinjournale ähnlich verfahren. Sprich Studien, die sich mit dem offiziellen Covid-Narrativ beißen, keine Beachtung schenken. The Lancet, das New England Journal of Medicine und das American Medical Association Journal, haben jüngst die Befunde einer dänischen Studie zurückgewiesen, jene Untersuchungen bezüglich der Wirksamkeit von Alltagsmasken angestellt hat. Wie RT unter Verweis auf dänische Medien mitteilte, haben an der Studie 6000 Dänen teilgenommen, von denen der Hälfte nahegelegt wurde, an öffentlichen Plätzen stetig Masken zu tragen. Die anderen 3000 Probanden, die als Kontrollgruppe selektiert wurden, sind instruiert worden ihr Gesicht nicht zu bedecken. Nach einem Monat sind Teilnehmer sowohl auf Covid-19 als auch auf Antikörper getestet worden.

Die Forscher der Studie halten sich bislang bedeckt, doch Vereinzelte haben darauf angespielt, dass die Verweigerung der Publikation nicht von der in dem heißen Papier zum Tragen kommenden Methodologie herrührt, sondern auf die Mutlosigkeit der benannten Journale zurückzuführen ist. Mit anderen Worten die Resultate offenbar nicht begrüßenswert sind.

Ohne den Ergebnissen der Masken-Studie vorgreifen zu wollen, muss dennoch in den Raum geworfen werden, dass die Attitüde der besagten Fachmagazine nahelegt, dass hinsichtlich der Befunde Unzufriedenheit zu bestehen scheint. Worauf sich schließen lässt, dass die dänischen Forscher Einwände von Masken-Skeptikern untermauern. Sprich wahrscheinlich Erkenntnisse erlangt wurden, die nahelegen das Masken-Träger und Verweigerer gleichwertig gefährdet sind.

Das Nature-Magazin hat in seinem oben zitierten und am 6.Oktober veröffentlichten Artikel mit dem Titel „Face Masks: what the data say.“ angedeutet, dass die Dänen die Masken-Studie zwar durchgeführt hätten, aber nicht bereit gewesen sein sollen diese zu veröffentlichen. Doch wie wir wissen sind unterdessen dahingehende Versuche vehement unterbunden worden. Und warum hat sich nature bislang nicht dazu berufen gefühlt, zensorische Zurückweisungen seiner Pendants zu revidieren? Ist dem Fachmagazin etwa identische Homogenität und Gleichschaltung vorzuwerfen?

Lassen wir die Kirche im Dorf. Es sollte gar einem hirnlosen Individuum einleuchten, dass wir den Inhalt der repräsentativen Masken-Studie nicht zu Gesicht bekommen sollen.

Die US-Seuchenschutzbehörde Centers for Diesease Control and Prevention (CDC) hat kürzlich eine Studie durchgeführt die suggeriert das sich 85% von Dauer-Maskenträgern dennoch Covid-19 eingefangen haben sollen Orbisnjus berichtete:

Die CDC hat für die Studie, welche im Juli durchgeführt und im September publiziert wurde, 154 “positiv auf Covid-19 getestete” Probanden ( “Fall-Patienten”), mit einer Kontrollgruppe von 160 symptomatischen, hingegen negativ getesteten, Teilnehmern (“kontrollierte Teilnehmer”) verglichen.

Wie aus dem Papier ferner hervorgeht, haben CDC-Forscher Patienten untersucht, die zu Protokoll gegeben haben, dass sie mindestens 14 Tage vor dem Krankheitsausbruch eine Gesichtsbedeckung oder Maske getragen hätten. Was sich im Rahmen der propagierten Inkubationszeit bewegt.

Die Forscher haben festgestellt, dass sich 71% der Fall-Patienten mit dem Virus ansteckten, obwohl sie mindestens 14 Tage vor Krankheitsausbruch “ständig” eine Gesichtsbedeckung oder Maske getragen haben wollen. Weitere 14% infizierten sich laut der CDC, obwohl sie sich mindestens zwei Wochen vor der Immunantwort “häufig” maskierten.

Die Dänen werden zu ähnlichen Schlüssen gekommen sein. Dementsprechend müssen sie sich jetzt mit der Corona-Zensur herumschlagen. Viele dem okkulten Gesichtsschmuck kritisch gegenüberstehende Stimmen haben lautstark kommuniziert, dass der Maskenzwang ausschließlich der Massenhypnose diene. Sprich ein Instrument psychologischer Kriegsführung sei, welches zwecks Implikation von Gehorsam und Fügung auferlegt wurde. Apropos eine weitere mit nature im Einklang stehende Beobachtung. Das medizinische Fachmagazin dazu:

Glücklicherweise suggerieren einige Evidenzen, dass das Tragen einer Gesichtsmaske, den Träger und die ihn umgebenden Personen womöglich dazu bewegt, sich besser an andere Maßnahmen zu halten, wie das Social-Distancing. Doch dies erfordert, dass Menschen sie tragen.“

Medien und Politik beteuern unermüdlich der Wissenschaft zu folgen. Eine dividierte den Obrigkeiten zustimmende und führsprechende Science, sei dazu gesagt. Allerdings sollten Mainstream-Forschungsergebnisse dazu dienen Propaganda zu entlarven, werden die sich darauf berufenden Entitäten oder Personen als Lügner und schlimmeres diffamiert, wie im Falle des Bundesärztepräsidenten veranschaulicht wurde. So weit verkommen ist das einstige Land der Dichter und Denker. Unten finden Sie einen visuellen Ratgeber, der erläutert was mit Ihren Lungen geschieht sollten Sie tagtäglich eine Maske tragen.

Verf.R.R.

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