Laut CDC-Studie 85% von „Corona-Infizierten“ Dauermaskenträger. US-Seuchenschutzbehörde räumt zudem ein, kein Covid-19 Virus-Isolat vorhanden

Eine jüngst von der US-Seuchenschutzbehörde, Centers for Disease Control and Prevention (CDC), veröffentlichte Studie suggeriert, dass sowohl Atemschutzmasken als auch Gesichtsbedeckungen höchst ineffektiv sein sollen, wenn es darum geht die Ausbreitung des vermeintlich neu entdeckten Coronavirus einzudämmen.

Die CDC hat für die Studie, welche im Juli durchgeführt und im September publiziert wurde, 154 „positiv auf Covid-19 getestete“ Probanden ( „Fall-Patienten“), mit einer Kontrollgruppe von 160 symptomatischen, hingegen negativ getesteten, Teilnehmern („kontrollierte Teilnehmer“) verglichen.

Wie aus dem Papier ferner hervorgeht, haben CDC-Forscher Patienten untersucht, die zu Protokoll gegeben haben, dass sie mindestens 14 Tage vor dem Krankheitsausbruch eine Gesichtsbedeckung oder Maske getragen hätten. Was sich im Rahmen der propagierten Inkubationszeit bewegt.

Die Forscher haben festgestellt, dass sich 71% der Fall-Patienten mit dem Virus ansteckten, obwohl sie mindestens 14 Tage vor Krankheitsausbruch „ständig“ eine Gesichtsbedeckung oder Maske getragen haben wollen. Weitere 14% infizierten sich laut der CDC, obwohl sie sich mindestens zwei Wochen vor der Immunantwort „häufig“ maskierten.

Diesen Befunden zufolge waren 85% der angeblichen Corona-Patienten devote Dauer-Maskenträger und sollen sich dennoch infiziert haben. Was zweifelsohne unterstreicht, dass Masken keinen hinreichenden Infektionsschutz bieten, wie zig medial ausgeblendete Sachverständige, Ärzte und Epidemiologen seit Monaten kontinuierlich predigen. Weswegen sich Hersteller von medizinischen Masken dazu veranlasst sehen, ihre Produkte mit dementsprechenden Warnungen zu versehen.

Wie bei dem deutschen Pendant dem Robert Koch Institut (RKI), so ist auch bei der CDC ein Zwiespalt zwischen Führungsetage und den untergeordneten Wissenschaftlern zu beobachten. Etwa in Bezug auf die Effizienz von Gesichtsmasken, scheinen sich offenbar die Geister zu scheiden. Obgleich er darüber unterrichtet gewesen sein sollte, dass die von ihm geleitete Infektions und Seuchenschutzbehörde Studien durchführt, die mitunter untersuchen ob Masken Schutz vor Ansteckungen bieten, hat der CDC-Direktor, Robert Redfield, öffentlich behauptet, dass nicht einmal der experimentelle Covid-Impfstoff, der Maske das Wasser reichen könnte. Orbisnjus berichtete:

In Bezug auf den Maskenwahn ist der CDC gelinde gesagt eine suspekte Sprunghaftigkeit zu unterstellen. Noch im März vertrat der überbewertete Seuchen-Wachhund die Meinung, dass Atemschutzmasken nicht vor einer Corona-Infektion schützen. Bislang hat kein wissenschaftliches Papier das Licht der Welt erblickt, welches diese in jeder Hinsicht richtige Erkenntnis widerlegen könnte.

Und dennoch hat sich die Führung der CDC von dem Masken Hype catchen lassen und behauptet inzwischen, dass der okkulte Gesichtsschmuck das Kryptonit gegen die Pandemie sei. Der Direktor, Robert Redfield, ging jüngst gar so weit und behauptete, dass Gesichtsmasken mehr Schutz vor Covid böten, als der noch vor kurzem als essenzielles Überlebenstool porträtierte experimentelle Impfstoff. Abgesehen davon das Tierversuche übersprungen wurden und das mRNA-Profil der Vaccine höchst gesundheitsschädliche Variablen aufweist, ist es schier dubios das der Gesichtsmaske nunmehr solche Importanz zugemessen wird.

Wenn es darum geht das offizielle Corona Narrativ in Einzelteile zu zerlegen, ist die CDC mitunter eine der empfehlenswertesten Quellen. Orbisnjus berichtete:

„Wir haben vermehrt auf dahingehende Diskrepanzen und Manipulationen hingewiesen. Wie etwa das die CDC Richtlinien herausgegeben hat, die darauf ausgelegt sind Fall und Todeszahlen zu verfälschen. Oder das die Covid-19 Mortalitätsrate um 94% nach unten korrigiert wurde und die CDC nichtsdestotrotz weiterhin kolportierend Panik und Hysterie anfacht. Und obwohl die Infektionsschutzbehörde selbst auf die Unzulänglichkeiten der Polymerasen Kettenreaktion (PCR) als Corona-Diagnosewerkzeug hinweist, beruft sie ihr Handeln dennoch auf Infektionszahlen, die anhand PCR-Tests ermittelt wurden. Einer Aufsplittung der Corona-Sterberate in den USA ist zu entnehmen, dass die Zahlen mit Todesfällen gefüttert wurden , die eher auf akute Grunderkrankungen und Komorbiditäten zurückzuführen sind.

Auch hierzulande werden wir von den Leitmedien und Politik minutiös mit neuen „Fallzahlen“ bombardiert, die sich ausschließlich auf unzulängliche PCR-Testergebnisse stützen. Lesen Sie sich bitte genau durch, was ein Panel des Seuchen-Watchdogs zu dem RT-PCR-Testverfahren angemerkt hat:

Positive Resultate sind bezeichnend für eine aktive Infektion mit 2019-nCov, doch können bakterielle Infektionen oder Co-Infektionen mit anderen Viren nicht ausschließen. Der Erreger der detektiert wird, ist möglicherweise nicht die definitive Krankheitsursache.“

Nach der CDC sind die Corona-Antikörpertests genauso anfällig für Fehldiagnosen:

Ein positives Testergebnis zeigt auf, dass Sie womöglich Antikörper von einer Infektion mit dem Virus haben, das Covid-19 verursacht. Es besteht jedoch die Möglichkeit das ein positives Testergebnis bedeutet, dass Sie Antikörper von einer Infektion mit einem Virus derselben Virusfamilie (genannt Coronaviren) haben, wie dasjenige welches gewöhnliche Erkältungen verursacht.”

Übrigens das oben erwähnte CDC-Panel hat unterdessen ebenfalls eingeräumt, dass bis zum Juli noch kein Covid-19 Virusisolat zur Verfügung stand. Laut dem verstorbenen Mikrobiologen und Hygieniker, Robert Koch, nach dem das RKI benannt wurde, ist die Isolierung und Reinigung von Pathogenen eine Grundvoraussetzung für den Nachweis neuer Infektionskrankheiten. Woraufhin die Kultivierung ansteht. Beides Erfordernisse der sogenannten Koch-Postulate, die von Kochs Assistenten Friedrich Loeffler bündig wie folgt erörtert wurden:

Wenn nun die Diphtherie eine durch Mikroorganismen bedingte Krankheit ist, so müssen sich auch bei ihr jene drei Postulate erfüllen lassen, deren Erfüllung für den strikten Beweis der parasitären Natur einer jeden derartigen Krankheit unumgänglich notwendig ist:
1) Es müssen konstant in den lokal erkrankten Partien Organismen in typischer Anordnung nachgewiesen werden.
2) Die Organismen, welchen nach ihrem Verhalten zu den erkrankten Teilen eine Bedeutung für das Zustandekommen dieser Veränderungen beizulegen wäre, müssen isoliert und rein gezüchtet werden.
3) Mit den Reinkulturen muss die Krankheit experimentell wieder erzeugt werden können.

– Friedrich Loeffler: Untersuchung über die Bedeutung der Mikroorganismen für die Entstehung der Diphtherie beim Menschen, bei der Taube und beim Kalbe (Berlin, Dezember 1883)

In Anbetracht dessen vermag man folgende Erkenntnis der CDC eingängiger aufzunehmen.

„Zumal gegenwärtig keine quantifizierten Virus-Isolate von 2019-nCoV verfügbar sind, wurden für die Detektion von der 2019-nCoV RNA entwickelte Assays (diagnostische Tests), mit charakteristischen Beständen von in Vitro-transkribierender durchgehender RNA getestet.“

Die Organisation Principia Scientific International (PSI) hat kürzlich in einer Publikation diverse Sachverständige und Ärzte zitiert, die angesichts des nicht verfügbaren Sars-Cov-2-Isolats brennende Fragen aufwerfen.

Der US-Autor und Investigativ-Journalist, Jon Rappaport, äußerte :

Wenn es keine quantifizierten Virus-Isolate gibt, wie kann man sicher sein, dass das was als Covid-19 festgestellt wird, tatsächlich Covid-19 ist?

Desweiteren wird in dem Artikel auf den PHD Dr. Saeed Qureshi verwiesen:

Dr.Qureshis Kernaussage ist, dass wenn niemand das Coronavirus isoliert hat und dessen Existenz als einzigartiges Pathogen nicht bewiesen wurde , wie um Himmelswillen können pharmazeutische Unternehmen eine Vaccine bereitstellen? Oder handelt es sich um ein mythenhaftes Virus, welches eine mythenhafte (jedoch aufwendige) Vaccine braucht, um es zu zerstören?

Zwecks Schlussfolgerung hat PSI ein recht zutreffendes Zitat von Voltaire hervorgehoben: „

Diejenigen, die dich dazu bringen können, Absurditäten zu glauben, können dich dazu bringen, Gräueltaten zu begehen!“

Wie weiter oben angemerkt, hat die CDC ein Aufgebot an Corona-Narrativ entlarvenden Informationen zu bieten. Es bedarf lediglich ein wenig Recherche, um auf diese zu stoßen. Wir als skeptisch gepoltes Medium erhoffen uns, dass die US-Seuchenschutzbehörde genauso weiter verfährt wie gehabt. Thx CDC für diese vermehrt vom Direktorat abweichenden Forschungsergebnisse. Stay focused not home!

Verf.R.R.

https://www.infowars.com/posts/cdc-study-85-of-coronavirus-patients-reported-wearing-masks-always-or-often/