Britischer Außenminister zu Corona-PCR-Test: „Hohe Falschpositiv-Rate ist Herausforderung“- 93% der Testergebnisse falsch! (Video)

Die britische Regierung scheint sich betreffs ihrer Corona-Politik nicht mehr homogen gleichzuschalten, wie es noch vor einigen Monaten der Fall war. Die PCR-Test-Strategie ist,hinsichtlich ihrer Ineffizienz einigen Regierungsvertretern übel aufgestoßen, wohingegen andere diese immer noch als akkurat ausgeben. Die Rede ist von Groß-Britanniens Gesundheitsminister, Matt Hancock und Außenminister, Dominic Raab.

Ersterer ist jüngst während eines Gesprächs mit dem britischen Nachrichtensender SKY-News in Bedrängnis geraten, als er damit konfrontiert wurde, dass falschpositive Covid-19 PCR-Testergebnisse keine Seltenheit seien und sich dadurch gesunde Menschen unrechtmäßig für vierzehn Tage in Quarantäne begeben müssten. Hancock wies dies kategorisch zurück und behauptete im Gegenzug, dass Falschpositive eine rare Angelegenheit seien. Was die SKY-Moderatorin wiederum als inkorrekt bezeichnete. Dominic Raab hingegen äußerte gegenüber denselben Nachrichtensender, dass die ziemlich hohe Falschpositiv-Rate eine Herausforderung sei. Wie er sagte identifizierten nur 7% der Tests erfolgreich, wer das Virus wirklich hat. Daher könne man sich nicht einzig und allein darauf verlassen.

Vermutlich hat der britische Außenminister es endlich begriffen, ausgewogene Informationen in seine Entscheidungsfindung und Einschätzung der Gesamtlage einfließen zu lassen. Audiatur et altera pars. Schließlich ist der bislang nicht klinisch validierte jedoch weltweit verbreitete Corona-PCR-Test, der unheilbringende Elefant im Wohnzimmer. Der Symbiont der aufgebrummten Covid-19-Pandemie. Ohne dessen Gegenwart, wäre die Ausbreitung des favorisierten „Superpathogens“ im Handumdrehen eingedämmt sein. Es bedürfte lediglich der Einstellung von massenhaften Testreihen und die Versteifung auf ein von der Grippe nicht zu unterscheidendes Krankheitsbild, hätte ein abruptes Ende.

Machen wir uns nichts vor es gibt keinen Goldstandard für den Corona-PCR-Test, demnach kann auch keine vorschriftsmäßige Validierung erfolgen. Abgesehen davon hat der Inventor der Polymerasen Kettenreaktion (PCR), Karry Mullis, der für seine Erfindung den Nobelpreis erhalten hat, zu Lebzeiten mehrfach zu Protokoll gegeben, dass die PCR unter keinen Umständen als Diagnosewerkzeug für Infektionskrankheiten missbraucht werden dürfte.

Aber hey wir leben im post-Science-Zeitalter, auch wenn die politische und ökonomische Elite gerne das Gegenteil behauptet. Die heutige Wissenschaft ist ein von Interessenkonflikten durchsetzter und von privaten Zuwendungen abhängiger Sklave der Pharmagiganten. Wer das Geld fließen lässt, bestimmt Tonlage und Resultate von Studien. Am Beispiel der Bill & Melinda Gates Stiftung wird der Einfluss auf die globale Wissenschaft deutlich gemacht. Besuchen sie die Website der Foundation und geben Sie etwa Stanley-University in die Suchzeile ein. Ihnen wird ein schier unüberschaubares Gemenge von finanziellen Zuwendungen ins Auge springen. Mitunter Geldspritzen für Forschungen im Bereich Impfstoffentwicklung. Bekanntlich Bill Gates monetäres Steckenpferd.

Die am meisten aussagende Komponente des PCRs, ist der sogenannte Zyklusschwellenwert. Die Polymerase Kettenreaktion büßt bei jeder Amplifikation an Akkuratesse ein, da winzige Virusschnipsel dermaßen oft vergrößert werden, sodass der Eindruck entstehen kann das eine Infektion vorliegt. Obwohl es auch bereits abgestorbene Sequenzen sein können. Laut von der New-York-Times zitierten Epidemiologen und Spezialisten wohnten allen PCRs mit Amplifikationszyklen ab 40 keine repräsentative Aussagekraft inne, da die Falschpositiv-Rate zu hoch liege.

Hinzu kommen die Anweisungen der US-Infektionsschutzbehörde CDC, die ebenfalls davor warnt RT-PCR Testergebnisse für voll zu nehmen:

Positive Resultate sind bezeichnend für eine aktive Infektion mit 2019-nCov, doch können bakterielle Infektionen oder Co-Infektionen mit anderen Viren nicht ausschließen. Der Erreger der detektiert wird, ist möglicherweise nicht die definitive Krankheitsursache. (…..) Ein positives Testergebnis zeigt auf, dass Sie womöglich Antikörper von einer Infektion mit dem Virus haben, das Covid-19 verursacht. Es besteht jedoch die Möglichkeit das ein positives Testergebnis bedeutet, dass Sie Antikörper von einer Infektion mit einem Virus derselben Virusfamilie (genannt Coronaviren) haben, wie dasjenige welches gewöhnliche Erkältungen verursacht.”

Also der britische Außenminister, Dominic Raab, liegt richtig mit seinen richtungsweisenden Anmerkungen. Hierzulande zeichnet sich hingegen keine dahingehende Kehrtwende ab. Im Gegenteil dem Virologen, der den nicht auf Herz und Niere geprüften PCR-Test auf die Welt losgelassen hat, wird der Bundesverdienstorden verliehen. Der uns gezeigte Fuck-Finger könnte nicht größer sein.

Verf.R.R.

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