COVID-911- Von Heimatschutz zu Bioschutz- Pandemie löst Terror ab

Die inkarnierten Weltenlenker sind, zwecks Zentralisierung und Umgestaltung konsolidierter Systeme, stets auf katalysatorische Krisenereignisse angewiesen. Geschehnisse von globaler Tragweite, die das Vermögen aufbringen Großteile der Weltbevölkerung in eine fortwährend traumatisierende Schockstarre zu versetzen. Sodass emotionale Expressionen, Skepsis und kritisches Denkvermögen verdrängen und der von Furcht ergriffene Mensch nach schnellen Lösungen schreit. Dieser oktroyierte Umgewöhnungsprozess, soll die Masse empfänglicher für eine Neuauflage der Weltordnung machen.

Unentwegt Nachdruck verleihende Medienkampagnen und politische Narrative, stellen die massiv überspitzte Gefahr oder das auserwählte Feinbild als so ziemlich unbehebbares Problem dar und verknüpfen eine Abschaffung dieses Status-Quo, mit der Initiierung und Etablierung einer reglementierenden Doktrin. Unter Generalverdacht stellende Hypothesen und inventierte Coverstorys von Gefahren für die nationale Sicherheit, sind die Instrumente, welche die meiste psychologische Durchschlagskraft aufweisen.

Wie etwa der War on Terror, der erst infolge der Anschläge auf die Zwillingstürme, seine wahre Bestimmung erfüllen sollte. Was weniger mit der Ausrottung von salafistisch-wahabbitischen Dschihadisten-Kollektiven in den Bergen Afghanistans und der Wüstenei des Iraks, sondern mehr mit der autoritären Transformation der Gesellschaft zu tun hatte.

Neunzehn Jahre später kann resümierend festgestellt werden, dass verpulverte Billionen und blutige Militärinterventionen den Terrorismus nicht nur nicht vermindert, sondern vervielfacht haben. Was mitunter darauf zurückzuführen ist, dass etwa das mit diversen Geheimdiensten vernetzte Al-Qaida-Projekt von den Amerikanern ins Leben gerufen wurde, um in den 1980.Jahren den Sowjets am Hindu-Kusch den Garaus zu machen, wie die ehemalige demokratische Präsidentschaftskandidatin, Hillary Clinton, gegenüber dem US-Kongress demütig eingestand, als sie zu den Ereignissen bezüglich der Ermordung des amerikanischen Botschafters, John Christopher Stevens, während des terroristischen Angriffs auf die US-Botschaft in Benghazi, Libyen (2012), befragt wurde.

Kampferprobte Expertisen, jene sich die Mudschaheddin bereits in den 1980,Jahren von NATO-Kräften aneigneten und bis dato auf nah-östlichen Kriegsschauplätzen Verwendung finden, versetzen Terroristen in die Lage rückkehrend ins Abendland einzufallen und operative Anschläge durchzuführen. Viele der Gräueltaten und Selbstmordmissionen der vergangenen Jahre, sind von Individuen verübt worden, die im Zuge des arabischen Frühlings nach Libyen und Syrien reisten, um die vom Westen dämonisierten Machthaber der jeweiligen Staaten zu stürzen. Euphemistische Begrifflichkeiten wie „Freiheitskämpfer“ oder „Rebellen“, können hingegen nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um waschechte Terroristen handelt.

Anhand des Werdegangs des Manchester Attentäters, Salman Abedi, lässt sich eingängig aufzeigen, wie verheerend eine Liaison zwischen Geheimdiensten und Jihadis zurückschießen kann. Orbisnjus berichtete: „

Der Vater des Attentäters, Ramadan Abedi, war ein Mitglied der oben erwähnten Libyan Islamic Fighting Group (LIFG). Nachdem die Terroristen-Gruppierung in den 1990. Jahren zerschlagen wurde, floh Ramadan aus Libyen nach Groß-Brittanien, wo er als empfangener Exilant im britischen Manchester unterkam. Die meisten Mitglieder der LIFG, die vom britischen Geheimdienst MI6 und dem militärischen Spezialkommando SAS seit den ersten Anläufen zur Beseitigung Gaddafis ausgebildet und trainiert wurden, sind im Vereinigten Königreich untergekommen.

Als der arabische Frühling 2011 die Tore Libyens erreichte, sind den terroristischen LIFG-Schläfern ihre von britischen Behörden entzogenen libyschen Reisepässe zurückerstattet und das Ausreiseverbot aufgehoben worden. Woraufhin sich die reanimierten Jihadis umgehend in ihr Heimatland zurückbegaben, um den temporär auf Eis gelegten Regime-Change zu verwirklichen. Darunter Ramadan Abedi, dessen Sohn Salman seit 2012 mehrmals unbehelligt Libyen und Syrien frequentierte, um sich 5 Jahre später bei einem Musikkonzert in Manchester in die Luft zu sprengen.“

Diese Revue passieren lassende Episode legt dar, dass die USA, GB, und weitere an der Durchkreuzung des Nahen Ostens beteiligte Staaten, willentlich islamistischen Terror für ihre Agenden einspannen. Im Grunde genommen hat sich in Bezug auf diese Präzedenzen de facto nichts geändert. Sprich westliche Regierungen bedienen sich immer noch der „Freiheitskämpfer“ und „Mudschaheddin“, um die volatilste Region der Welt fortwährend zu unterwandern.

Konfessionelle und interkulturelle Zerwürfnisse ausnutzend, Zwietracht säend und Chaos schürend, balkanisiert Uncle Sam und sein Gefolge seit 9-11 die Levante und darüber hinaus. Doch die Terrorismus-Bekämpfung scheint dabei nicht die höchste Priorität zu sein.

Wir Erdmenschen sind die größten Leidtragenden dieser festgefahrenen Krisensituation, nicht Osama-Bin-Ladens Klone. Der elfte September hat die Weichen für den ultimativen Kontrollstaat gestellt. Ein Inside-Job hat den von Think-Tanks lang herbeigesehnten Pearl-Harbour- Effekt realisiert. Sprich ein Trigger-Ereignis, dass den USA die Rechtfertigung gegeben hat, die eigens festgelegte Achse des Bösen zu eliminieren. Ferner ist der US-Geheimdienstapparat enorm aufgerüstet worden. Etliche Behörden mit bedrohlich klingenden Akronymen und an das Dritte Reich erinnernden Namen, sind über Nacht wie Pilze aus den Boden geschossen. Als wären es Prototype, die nur darauf gewartet haben auf die Menschheit losgelassen zu werden . Wie das Department of Homeland Security (Heimatschutzbehörde). Wikipedia dazu:

„Das Ministerium wurde als eine der Reaktionen auf die Terroranschläge am 11. September 2001 geschaffen und ist mit über 200.000 Beschäftigten nach dem Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten und der Rentenorganisation die drittgrößte Bundesbehörde. In ihm wurden einige zuvor unabhängige Institutionen zusammengelegt, so zum Beispiel die Sicherheitskontrollen an den Flughäfen, die Zollbehörden, die Küstenwache und die Katastrophenschutzbehörde Federal Emergency Management Agency. Entgegen ursprünglichen Plänen wurden ihm jedoch nicht das FBI und die CIA unterstellt. Erster Minister war Tom Ridge.“

Diese Zentralisierung, Ballung und Neuausrichtung von Exekutivorganen, hatte ohne entsprechende Rahmenbedingungen natürlich kaum Spielraum. Weswegen die Bush-Administration nicht mal zwei Monate nach den Anschlägen auf das World-Trade Center, den Patriot Act verabschiedete. Ein Bundesgesetz, das mit massiven Einschränkungen der amerikanischen Bürgerrechte aufwartet. Unmittelbar nach den US-Anschlägen, knöpften sich islamistische Trittbrettfahrer das Abendland vor, um es mit Terror zu übersäen. Womit die zunächst nur auf die USA zugeschnittene Tragödie weltweiten Anklang finden sollte und die Akzeptanz seine Freiheit für Sicherheit aufzugeben, salonfähig gemacht wurde.

An Menschen die vor dem elften September das Erwachsenenalter erreicht haben, wird der totalitäre Wandel nicht unbemerkt vorbeigezogen sein. Im Gegensatz zum heutigen Terrorismus bezogenen Kontrollwahn, der etwa auf internationalen Airports rigoros durchgesetzt wird, war das Reisen in den 1980 und 90. Jahren ein komfortables Vergnügen. Ganz zu schweigen vom Flugverkehr in den vorherigen Dekaden.

Diverse fragliche Terror-Szenarien haben etwa die Kontrollchecks an Flughäfen zunehmend komplizierter gestaltet. Beispielsweise ist es dem Schuhbomber, Richard Reid, geschuldet, dass es indes zum Pflichtprogramm gehört auch sein Schuhwerk durchleuchten zu lassen, um als Attentäter ausgeschlossen werden zu können. Hosentascheninhalte, Gürtel, Uhren und Laptops haben gefälligst auch in den grauen Kästen zu landen, bevor Sie einen gesundheitsschädlichen Ganzkörperscanner durchlaufen sollten. Was bei Verweigerung mit Entrüstung und einer Sonderbehandlung entgegnet wird. Sprich Sie werden extra gründlich durchsucht, eventuell im Beisein der Flughafenpolizei.

Ebenfalls zu dem extravaganten Protokoll gehören Sprengstofftests von Gegenständen oder gar Lebensmitteln. Der Verfasser dieses Artikels musste vor einigen Jahren am Hamburger Flughafen eine elektronische Lebensmittelkontrolle, vom Inhalt des metallischen Nahrungsbehälters seines minderjährigen Kindes, über sich ergehen lassen. Auf die Frage hin was anhand der Kontrolle detektiert werden sollte erwiderte das Sicherheitspersonal, dass nach Sprengstoffen und toxischen Chemikalien Ausschau gehalten würde. OK! Am Airport in Dubai widerfuhr dem Verfasser ähnliches. Ein während der Gepäckkontrolle sichtlich genervter Flughafenmitarbeiter war während der Metalldetektor-Abfertigung offenbar von dem Erscheinungsbild nicht angetan, weshalb er drei seiner Kollegen anforderte, um anhand einer oberflächlichen Spurenentnahme vom Laptop der besagten Person einen Sprengstofftest durchzuführen, der negativ ausfiel. Wissen Sie eigentlich weswegen Sie keine Flüssigkeiten mehr an Bord nehmen dürfen . Wikepedia erörtert:

„Laut Polizeiangaben vereitelte Scotland Yard durch die Britische Antiterroraktion vom 10. August 2006 einen vermutlich großen Terroranschlag. Selbstmordattentäter wollten demnach mehrere Flugzeuge auf dem Weg von Großbritannien in die Vereinigten Staaten und Kanada mittels Flüssigsprengstoff zur Explosion bringen. In Großbritannien wurden mehrere Verdächtige festgenommen. Als Reaktion wurden weltweit vor allem für Flüge in die Vereinigten Staaten die Sicherheitsmaßnahmen erhöht, insbesondere wurden die Bestimmungen für erlaubte Gegenstände im Handgepäck verschärft. (….)

Bis zum 14. August 2006 durften Flugreisende in Großbritannien nur notwendige Gegenstände, wie Reisedokumente oder Geldbörsen, im Handgepäck mitführen. Danach durfte bis zum 7. Januar 2007 nur ein Handgepäckstück pro Person mitgeführt werden.

In der Europäischen Union traten ebenfalls neue Regelungen für das Handgepäck in Kraft. Flüssigkeiten dürfen nun nur noch in Behältnissen mitgeführt werden, die maximal 100 ml fassen. Diese Behältnisse müssen in einem transparenten, wiederverschließbaren 1-Liter-Plastikbeutel transportiert werden. Von der Regelung ausgenommen sind Medikamente und Babynahrung, diese werden seit dem 31. Januar 2014 mit einer besonderen Detektionstechnik kontrolliert.

Wie Sie bemerken mussten nicht einmal Terroranschläge stattfinden, um unsere Freiheiten und Grundrechte fortwährend zu beschneiden, sondern ausschließlich Behauptungen erfolgen, dass eine darauf basierende Vereitelung stattgefunden habe.

Die wie beschrieben an Flughäfen offensichtlich ausgelebte Unterbreitung des Generalverdachts, dass jeder Mensch ein terroristischer Schläfer sein könnte, bezieht sich ebenso auf jedwede private Kommunikation. Sprich Ihre E-Mails, Telefondaten, Internetkontakte etc., sind etwaiges Material für Vorratsdatenspeicherungen und Abhörprotokollen. Ihnen wird unentwegt prophylaktisch unterstellt ein Terrorist zu sein. Insofern ist Ihre Privatsphäre auf ewig passe. Nachrichtendienstliche Algorithmen durchforsten sämtliche Kommunikationswege, um Nadeln im Heuhaufen zu finden. Der Heuhaufen erfährt jedoch die gleiche Prozedur, wie die Nadeln. Sprich er wird genauso detailliert unter die Lupe genommen, wie die womöglich nie aufzufindenden Nadeln. Die sozialen-Medien vervielfältigen dieses subversive Potenzial.

Spätestens seit Edward Snowdens Enthüllungen, sollte jeder in Erfahrung gebracht haben wozu der US-Auslandsgeheimdienst, National Security Agency (NSA) und seine Pendants in der Lage sind. Auch unsere Bundeskanzlerin musste am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet ausspioniert zu werden. Obgleich sie in der Öffentlichkeit den Anschein erwecken wollte, dass es sich um eine bedeutungslose Nichtigkeit handelte von Alliierten abgehört zu werden.

Überleitend zur aktuellen Krisensituation sollte unbedingt hervorgehoben werden, dass sich neben den eigentlichen 9-11 Anschlägen ein wahrscheinlich fingierter Biowaffen-Angriff-Versuch abspielte. Mit dem Milzbranderreger (Anthrax). Dies ist angesichts der andauernden WHO-Pandemie äußerst wichtig zu erwähnen, zumal das Anthrax-Drama zum Vorwand genommen wurde Gesetze zu verabschieden, die sich auf den Schutz der Allgemeinheit beziehen und ebenfalls pandemische Lagen umfassen.

Aus dem Résumé der vergangenen neunzehn Jahre des War on Terrors kann geschlossen werden, dass die Mission auf ganzer Linie versagt hat. Weder gehört die Al-Qaida der Vergangenheit an, noch hat die post-9-11 Abnormalität den Terrorismus abgeschafft. Der Arabische Frühling hat den Westen eher dazu tendieren lassen auf Dschihadisten zurückzugreifen, um Regime-Wechsel im Nahen-Osten voranzutreiben.

Als Schutt und Asche der Twin-Towers noch nicht insgeheim verschachert wurden und noch keine Investigation Früchte getragen hatte, erzählten uns Politiker und Medien bereits, dass die Welt nunmehr nicht die gleiche sein würde. Recht sollten die Profiteure der Angst behalten. Und gerade als der elfte September in Gefahr lief in Vergessenheit zu geraten, trägt sich ein weiteres katalysatorisches Ereignis zu, dass die Welt abermals auf den Kopf stellt. Symbolisch dafür ist, dass diesjährig erstmalig seit dem elften September, keine Memorial-Day Zeremonie am Ground Zero stattfand. Die Fackel wurde an einen neuen gesellschaftlichen Transformator überreicht. Die Corona-Pandemie.

Dieser Paradigmenwechsel kommt nicht von ungefähr. Vielmehr handelt es sich um eine ultimative Expansion der konsolidierten anti-Terror-Doktrin. Auch wenn sich inzwischen herausgestellt hat, dass der War on Terror mehr Phantomjagd als alles andere war, so hat man uns dennoch fleischgewordene “ bärtige Übeltäter“ präsentiert. Doch der neue Feind ist unsichtbar, sagt man sich.

Ein Virus das wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) behauptet keine Landesgrenzen kennt. Mit anderen Worten überall und jederzeit zuschlagen könne. Die Gesundheitsagentur der Vereinten Nationen hatte 2009 den primären Versuch eine falsche Pandemie zu entfesseln mächtig versemmelt und sich Reputations-bedingt tief ins eigene Knie geschossen. Das Schweine-Grippe Fiasko ist eine nicht wegzudenkende Realität. Sozusagen der Vorläufer der gegenwärtigen Corona-Krise. Der einzige Grund weswegen die WHO und die von der fingierten Pandemie profitierenden Pharmakonzerne 2009 rapide entlarvt worden sind, ist die bedauerlicherweise indes völlig abhanden geratene Integrität von Politik und Medien.

Obwohl es damals auch nicht gerade optimal um die Objektivität und Unvoreingenommenheit bestellt war, so gab es dennoch Lichtblicke die festgefahrene Meinungen zumindest ein wenig in Frage stellen konnten. Wie das medial-politische Tandem als enthüllende und aufklärende Gewalt fungieren kann, geht etwa aus der arte Dokumentation „Profiteure der Angst- Das Geschäft mit der Schweinegrippe“ hervor. Ein Paradebeispiel dafür, wie unabhängige Diplomatie und Berichterstattung verschmelzen kann, um die Allgemeinheit vor dem Schlimmsten zu bewahren.

Leider gehören solche beispielhaften Vorstöße der Vergangenheit an, denn mit der Initiation des Corona-Wahnsinns hat eine nie dagewesene Homogenität der Narrativ-Gestaltung eingesetzt. Sprich alle Gegenmeinungen zur offiziellen Version, werden von den Pandemie-Dirigenten ( WHO, RKI, UNO, Imperial College, Bill & Melinda Gates Stiftung, CDC) diffamierend zurückgewiesen und illegitim als Unwahrheiten gebrandmarkt. Ganz gleich welche Qualität sie aufweisen oder auf welche wissenschaftliche Grundlage sie sich berufen.

Gewiss ist das man uns hinsichtlich der Covid-19-Mortalität und Infektionsrate einen mächtigen Bären aufgebunden hat. Was gar Angaben des Robert Koch Instituts und der Centers for Disease Control (CDC) zu entnehmen ist. Ferner ist längst bestätigt worden, dass das PCR-Testverfahren untauglich ist, da die Anzahl falschpositiver Fehldiagnosen schier unüberschaubar ist. Weshalb der Erfinder der Polymerasen Kettenreaktion, Karry Mullis, zu Lebzeiten untersagte seine Invention als Diagnosewerkzeug zu missbrauchen. Er erklärte es damit, dass die zu hohe Sensitivität der PCR zu viele Fehldiagnosen akkumuliert. Nichtsdestotrotz werden tagtäglich weltweit zig Millionen PCR-Corona-Tests durchgeführt und obendrein behauptet, dass positive Ergebnisse mit Infektionen gleichzusetzen seien. Was jedem grundlegenden medizinischen Verständnis entbehrt. Desweiteren ist erwiesen, dass die PCR auf sämtliche Viren der Corona-Familie anspringt und zudem nicht ausgeschlossen werden kann, dass andere bakterielle Infektionen mit Covid-19 verwechselt werden.

Technokraten wie der Microsoft-Milliardär, Bill Gates, diktieren die globale Stoßrichtung der Pandemie-Bekämpfung, indem sämtliche involvierten Player mittels Strohmännern, Stiftungen und sonstigen monetären Kanälen geschmiert werden. Die totale Kontrolle der Weltpopulation und Profitgier, sind die hervorstechendsten Motive. Daraus resultiert eine allumfassende Gleichschaltung von Wissenschaft, Medien und Politik.

Insbesondere beängstigend ist die Erkenntnis, dass der wissenschaftliche Sektor weitgehend korrumpiert ist. Etliche Studien betreffs Covid-19, die von medizinischen Fachmagazinen wie The Lancet publiziert wurden, sind aufgrund mangelhafter Akkuratesse schleunigst zurückgezogen oder anderweitig debunked worden.

Vor 2009 wäre die diesjährige Grippewelle nie und nimmer als Pandemie eingestuft worden. Dahingehend waren der WHO einfach die Hände gebunden. Deswegen hat sich die schwer verrufene Organisation was ganz gescheites ausgedacht und die Definition für eine Pandemie kurzerhand abgeändert. Seit jeher müssen keine hohen Mortalitätsraten und akuten Erkrankungen erfolgen, um eine dementsprechende Einstufung zu unternehmen. Hinlänglich ist eine Weltreise eines x-beliebigen Erregers. Ganz gleich welche Harmlosigkeit dieser aufweist. Womit alljährlich jedwede Grippewelle als Pandemie kategorisiert werden kann.

Alle düsteren Prognosen und Kassandrarufe, haben sich als fehlgeleitete Panikmache erwiesen. Covid-19 ist nicht das letale Biest, das Sie aus den Medien kennen. Sondern eventuell ein nie zuvor detektiertes Grippevirus, dass sich vermutlich seit Dekaden mit Adeno, Rhino, Influenza und anderen Grippeviren kombiniert und saisonal mutierend auftaucht. Diese Feststellung können die Drostens, Lauterbachs etc schier nicht widerlegen, da nie danach Ausschau gehalten wurde. Fakt ist das es ohne die PCR-Test-Epidemie, eine stinknormale Grippesaison gewesen wäre. Und nicht einmal eine besorgniserregende. Pneumonie und Grippetote als Covid-19-Tote umzuschreiben, kann nicht darüber hinwegtäuschen.

Man hat also einem milden grippalen Erreger den Krieg erklärt und selbstverständlich müssen wir dafür bluten. Denn jeder von uns wird von nun an als wandelnde Massenvernichtungswaffe angesehen. Ein Bioreaktor der über Grenzen hinweg ganze Populationen ausrotten könnte und auf dessen Steckbrief Großmutter und Großvaterkiller verewigt wurde.

Als Terrorist gebrandmarkt zu werden bedarf schon einiger Variablen, die nicht universell anwendbar und eher denn radikalem Lager zuzuschreiben sind. Doch der „unsichtbare Feind“ der sich in uns allen befinden könnte, macht jeden von uns zur Zielperson des Corona-Systems. Die neue Abnormalität. Social-Distancing; Contact-Tracing; Maskenzwang; Impfstoff-Mythen; Quarantäne; Gesundheitspolizei; Reisewarnungen en masse; Lockdowns; Shutdowns; permanente Überwachung; Verhaftungen; Kontaktsperren und weiß Gott welche drakonischen Maßnahmen künftig noch aufgefahren werden.

Unsere alsbald digitalisierten Gesundheitsdaten, werden künftig dafür herhalten Entscheidungen über unsere Bewegungsfreiheit zu fällen. Sprich Personen die nicht darlegen können, dass sie entweder Antikörper entwickelt oder einen Impfstoff verabreicht bekommen haben, werden gesellschaftlich ausgegrenzt und Benefizien entzogen. Wie etwa das Reisen, Zutritt zu Konzerten und Fußballspielen; Hotelbesuche; die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs; Mitgliedschaften in Sportvereinen etc.

Zwar werden wir womöglich keiner Zwangsimpfung ausgesetzt sein, doch die geschilderte Exklusion vom Leben, soll uns dazu nötigen die experimentelle Vaccine verabreichen zu lassen. Ferner soll der Corona-Drill Weltbürger forcieren, den unheimlich schnell hochgefahrenen Hygienemaßnahmen, in allen Lebensbereichen mit Akzeptanz zu begegnen. Jede vor 2020 interaktive menschliche Aktivität ist exterminiert worden. Die Weltwirtschaft vor die Wand gefahren. Was der dritten Welt diesjährig 8 Millionen zusätzliche Hungertote bescheren wird. Das ist der Great-Reset von den der Internationale Währungsfonds (IWF) und andere Finanzinstitutionen schwärmen. Und wieder hallt dieser miese Satz nach: „Die Welt wird nie wieder dieselbe sein.“ Nur wenn wir es zulassen!

Die ausführlichen Gedankengänge haben sich von der empfehlenswerten James Corbett-Dokumentation „COVID-911: From Homeland Security to Biosecurity.“ inspirieren lassen. Bitte anschauen. Eine gründliche Darlegung, dass 911 und die Corona-Krise überlappende Paradigmen sind, die auf dasselbe hinauslaufen. Die totale Kontrolle der Menschheit.

Verf.R.R.

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