Brandstifter und falsche Forstwirtschaft für flammendes Inferno an US-Westküste verantwortlich. Nicht „Klimawandel“ (Videos)

Der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, hat sich jüngst für eine Photo-Op fein herausgeputzt und eine postapokalyptische Kulisse ausgesucht, um der Welt zu demonstrieren was der „Klimawandel“ zu verantworten habe. Newsom spielte auf die verheerenden Waldbrände an, die gegenwärtig entlang der gesamten US-Westküste wüten. Mit einem strahlenden Gesicht, als ob ihm das flammende Inferno schwer zusagen würde, behauptete Kaliforniens Gouverneur, dass dieser „Perfekte-Sturm“ die Debatte um den Klimawandel soeben beendet habe. Jeder der vom Gegenteil überzeugt sei, könne nach Kalifornien kommen und es mit seinen eigenen Augen sehen.

Natürlich vergaß der offenbar unter Gedächtnisschwund leidende demokratische Amtsträger zu erwähnen, dass von seinem Mutterschiff instigierte BLM und Antifa-Elemente, seit über hundert Tagen in diversen Großstädten allnächtlich Gebäude, Eigentum und Autos in Flammen aufgehen lassen. Desweiteren sind in den von den Waldbränden betroffenen Westküstenstaaten mehrere Brandstifter festgenommen worden. Mitunter in Flagrante bei der Verübung der Tat ertappt. Wie etwa in Portland im Bundesstaat Oregon. Der seit Anbeginn der George-Floyd-Hysterie festgelegte Hauptschauplatz, für pyromanische Antifa-BLM-Aufstände. Monatelang brannten Teile von Portland, die von BLM-Antifa Banden heimgesucht wurden, lichterloh und Mainstream-Medien Reporter spielten die Ereignisse als „friedliche Proteste herunter“. Niemand scherte sich darum, dass es in einer stets von Dürre geplagten Region, verheerend sein könnte kontinuierlich mit dem Feuer zu spielen. Doch all diese Anhaltspunkte sind Schnee von gestern. Denn laut Newsom gäbe es nur einen imaginären Schuldigen für die brennende US-Westküste. Der Klimawandel.

Hingegen ist die Dimension der Waldbrände in Kalifornien, wo bereits 500 000 Menschen evakuiert werden mussten, schier auf miserable Forstwirtschaft zurückzuführen. Gavin Newsom ist sich durchaus gewahr, dass der von ihm regierte Bundesstaat, seit Jahrhunderten von schweren Waldbränden heimgesucht wird. Die naheliegendste Frage ist demnach, weswegen er nicht längst alt bewährte Präventivmaßnahmen ins Auge gefasst hat. Oder diese keine hinlängliche Umsetzung erfahren haben. Wie etwa großangelegte Feuerschneisen, kontrollierte Brandrodungen, Abholzung von überwucherten Gestrüpp und die Entfernung Millionen toter Bäume.

Die indigenen Urvölker wussten um die Brandgefahr während langen Dürreperioden. Die Native Americans rodeten damals prophylaktisch riesige Waldstücke und legten Feuerschneisen, um nicht permanent ins lodernde Hintertreffen zu geraten und alljährlich Hab und Gut zu verlieren. Noch vor 1800 brannten in Kalifornien in einem typischen Jahr 4,5 Millionen Morgen Land. Die Hälfte davon haben die Natives kontrolliert brandgerodet. In einst unbesiedelten Gebieten in Kalifornien, wo seit Gedenken saisonal Waldbrände wüten, stehen heute 3 Millionen Häuser. Es handelt sich um eine Fläche von 48 Millionen Acker Land. Die Hälfte der Landmasse Kaliforniens, ist dem erheblichen Risiko ausgesetzt Feuer zu fangen.

Doch Eigenverschulden und schlechtes Krisenmanagement lassen sich in Wahlkampfzeiten nicht dafür einspannen, um Dreck abzuwälzen. Demzufolge bedient sich Kaliforniens unheimlicher Gouverneur eines Mythos, um dem Weißen-Haus den schwarzen Peter zuzuschieben. Der Trump-Administration wird nachgesagt nicht allzu viel von den Greta-Thunberg Doomsday-Prognosen zu halten. Kurzum Sie ist kein Fan der radikalen grünen Bewegung. Also hat Newsom die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und unverhohlen Anstrengungen unternommen, das Inferno an der Westküste mit der Abgeneigtheit seitens der US-Bundesregierung in Einklang zu bringen. Wohingegen sich der kalifornische Gouverneur auf keine evidenzbasierte Grundlage berufen kann, um seine unmissverständlichen Vorwürfe zu untermauern. Mit anderen Worten es gibt keinen Beweis dafür, dass die angeblich Rache übende Mutter-Erde der Delinquent ist. Doch wie weiter oben erwähnt, sind in mehreren Westküstenstaaten Pyromanen verhaftet worden. Und wie sich mindestens in einem Fall herausgestellt hat, ist der Täter ein BLM/Antifa-Anhänger. Die übrigen ins Netz gegangenen passen in das Profil.

Schlussfolgernd kann sofern festgestellt werden, dass zwei Faktoren für die Waldbrände verantwortlich sind. Menschen und brach liegende Forstwirtschaft. Also tendiert man zur Annahme, dass Kaliforniens demokratischer Gouverneur die geschilderten Missstände vorsätzlich schürt, um politische Agenden durchpeitschen zu können. Regelrecht beschämend für einen Politiker in der Neuen Welt es nicht besser hinzukriegen, als die vertriebenen Indianer. Wie gesagt schwer zu glauben das kein Vorsatz im Spiel ist, zumal es für alles Missratene in den USA einen Sündenbock gibt. Donald Trump.

Die Videos unten von Tucker Carlson Tonight und dem Infowars-Reporter, Greg Reese, befassen sich ausführlich mit den politisierten Bränden an der Westcoast. Sehenswert.

BRANDSTIFTER UND FALSCHE FORSTWIRTSCHAFT FÜR FLAMMENDES INFERNO AN US-WESTKÜSTE VERANTWORTLICH. NICHT DER „KLIMAWANDEL“

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