Weshalb verachtet die halbe Welt Bill Gates ? (OP-ED)

Die von dem Microsoft Milliardär, Bill Gates, gekaufte Airtime ist offenbar nicht hinlänglich, um die stetig zunehmenden Ressentiments gegen ihn abzuwenden. Ganz gleich wie viele Millionen der selbsternannte Viren-Terminator springen lässt, seine Medien-Front vermag es nicht im geringsten seine Reputation aufzuwerten.

Eher weniger seine Rolle als Inventor von dürftigen Betriebsprogrammen bereitet der halben Welt Unbehagen, sondern seine Omnipräsenz in der Weltgesundheit. Es gibt kaum pharmazeutische Schaltzentralen, Gesundheitsorganisationen und Impfallianzen, in die Gates nicht investiert hat. Seine gemeinsam mit seiner Ehefrau gegründete Stiftung ist mit sämtlichen Institutionen verflochten, die die globale Corona-Politik bestimmen und navigieren.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Johns Hopkins Universität, das Robert Koch Institut, die CDC, das Imperial-College, die Charite in Berlin, die Vereinten Nationen ,alle stehen auf Gates Gehaltsliste. Wer dem ungewählten Technokraten nur für ein paar Minuten seine Aufmerksamkeit schenkt, der wird schnell realisieren das Bill Gates sein Hauptaugenmerk auf das Geschäft mit Impfstoffen legt. Ein Markt der von der stetigen Neuentdeckung infektiöser Krankheiten abhängt, und darum bangen muss das sämtliche bekannten Virusarten niemals aussterben.

Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos im Jahr 2010 verkündeten Billy und seine Gattin die Dekade der Impfstoffe und sicherten für dieses Unternehmen $10 Milliarden zu. Wie die „Philanthropen“ damals behaupteten, könnte die Vaccine-Kampagne bis zum Jahr 2020 weltweit 8 Millionen Kinder retten. Eine Bestrebung die angesichts der schrecklichen Bilanz von 1.5 Milliarden Kindern die in den vergangenen 50 Jahren weltweit abgetrieben wurden, gelinde gesagt ernüchternd erscheint.

Geht es dem Sohn eines waschechten Eugenikers wirklich um das Wohlergehen unserer Kinder, oder stecken doch andere sinistere Beweggründe hinter der Impfstoff-Agenda? Profitgier dürfte eine Intention sein wie Bill Gates damals in Davos gegenüber dem US-Nachrichtensender CNBC enthüllte, als er sagte das Investments in das Vaccine-Geschäft durchaus lukrativ seien und zwanzigfache Gewinne ausschütten würden. Es sei eine win-win Situation von der die gesamte Menschheit profitiere, da Impfstoffe „Milliarden von Menschenleben“ retteten, so der Tech-Milliardär.

Doch Milliardengewinne dürften nicht die einzige Triebfeder sein, die Bill Gates voranpeitscht. Die Dezimierung der Weltbevölkerung schwebt ihm nicht erst seit gestern vor, also dürften seine Bestrebungen ebenfalls von dieser Absicht herrühren.

Als er 2009 einem Top-Secret Milliardär-Treffen beiwohnte, an dem ebenfalls schillernde Namen wie Warren Buffett, David Rockefeller, Eli Broad, George Soros, Ted Turner, Oprah Winfrey und Michael Bloomberg teilnahmen, sickerten brisante Details an die Medien durch. Offenbar hatte die Elite diese Zusammenkunft anberaumt um Lösungsansätze auszuloten, wie eine rasche Depopulation der Weltbevölkerung zu bewerkstelligen ist. Überdies wird gemunkelt, dass der inzwischen geselbstmordete pädophile Milliardär, Jeffrey Epstein, das damalige Meeting organisiert haben soll. Obwohl Epstein bereits 2008 wegen Sex mit Minderjährigen verurteilt wurde empfand es Gates dennoch als annehmlich mehrfach Ersteren seine Privatmaschine zu nutzen. Aber das ist ein anderes Thema.

Es kann letztlich nur spekuliert werden was auf diesem Treffen beschlossen wurde, doch von der anvisierten Depopulation der Erde waren die selbsternannten Philanthropen offenbar besonders arg angetan. Zumal Bill Gates zwei Jahre später öffentlich bekanntgab, dass Impfstoffe dazu beitragen könnten die Weltbevölkerung um 15% schrumpfen zu lassen.

Seine Frau Melinda Gates plädiert ebenfalls dafür die globale Geburtenrate auf jedwede Weise herunterzudrücken, wie sie auf einem TED-Forum 2012 verlautbaren ließ.

Hingegen geht es Bill Gates nicht ausschließlich um Geburtenkontrolle, sondern auch um die Installation eines weltumspannenden Kontroll-Grids. Sozusagen ein digitale Daten speichernder Kontrollmechanismus, der unter dem Deckmantel der globalen Impfkampagne eingerichtet werden soll.

Für dieses dystopische Unterfangen hat Gates 2017, die von ihm ins Leben gerufene Impfallianz Gavi eingespannt. Diese sollte nunmehr dafür Sorge tragen, das jedes Kind eine Biometrische Identität zugewiesen bekommt. Der CEO von Gavi, Seth Berkley, schrieb in einem Artikel, der im selben Jahr in dem medizinischen Fachmagazin Nature publiziert wurde:

Immunisierung braucht einen Technologie-Boost.“ Laut Berkley würde das Ziel der hundertprozentigen Immunisierung nie erreicht, wenn kein „sicheres digitales Identifikationssystem“ zur Verfügung stünde, welches vermag die „Krankengeschichte eines Kindes abzuspeichern.“ Ferner erläuterte Gavis CEO das jene Vorstellungen bereits realisiert werden wie folgt:

Wir arbeiten mit einer Firma in Indien zusammen die Khushi Baby heißt. Diese erstellt digitale Gesundheitsakten von Menschen, die in abgeschnittenen Gegenden leben. Eine Halskette die von Kindern getragen wird enthält eine spezifische Identifikationsnummer auf einem kurzwelligen Übertragungschip. Kommunale Gesundheitsarbeiter können den Chip mit einem Handy scannen. Dies ermöglicht ihnen die digitalen Aufzeichnungen eines Kindes zu aktualisieren. Auch in abgelegen Gebieten mit schlechter Telefonverbindung.“

Gavi hat es sich zur Kernaufgabe gemacht jedem Weltbürger eine digitale Identität aufzudrücken und ist in weiteren Projekten involviert, die dahingehende Weichen stellen sollen. Wie etwa die ID-2020-Allianz die neben Gavi, von Microsoft und der Rockefeller Foundation mitgegründet wurde. Eine öffentliche private Partnerschaft, die sich fest vorgenommen hat einen Biometrischen Digitalstandard einzuführen.

Die digitale-Identität umnachtet Bill Gates nicht erst seit Corona-Zeiten. Vor einer Dekade gab die indische Regierung den Startschuss für das sogenannte „größte soziale Experiment auf Erden“. Ein Projekt von immenser Größenordnung welches vorsieht die gesamte indische Bevölkerung ( damals 1.2 Mrd) biometrisch zu erfassen und die Informationen in eine dafür vorgesehene Datenbank einzuspeisen. Alle Inder sollten innerhalb von ein paar Jahren verpflichtend ihre Fingerabdrücke und Iris-Scans abgeben, um im Gegenzug eine zwölfstellige ID-Nummer zu erhalten, die dafür verwendet werden kann den Wohnsitz anzuzeigen und Zugang zu staatlichen Dienstleistungen ermöglicht.

Zwecks Bewältigung dieser kolossalen Herausforderung akkreditierte Indiens Regierung einen langjährigen Geschäftspartner von Bill Gates. Der indische Entrepeneur, Nandan Nilekani, ist als Projektleiter angeheuert worden, um das weltgrößte biometrische ID-System (Aadhaar) zusammenzustellen.

Abgesehen davon das Gates mit dem Hauptarchitekten von Adhaar Geschäftsbeziehungen pflegt, steht er zudem in Verbindung mit dem Unternehmen, welches die notwendige Technologie zur Verfügung stellt, die der biometrischen Datenbank zugrunde liegt. Das multinationale Unternehmen, Idemia, stellt für Adhaar die Iris-Erkennungstechnologie bereit. Desweiteren beliefert es das kommunistische China mit Gesichtserkennungstechnologie und hat die Chip-Halsketten für Kushi Baby hergestellt. Idemia wird, via dem GSMA Inclusive Tech-Lab, von der Bill und Melinda Gates Foundation unterstützt.

Was Bill Gates heute in der dritten Welt ausbrütet, wird morgen in die erste Welt exportiert. Das Adhaar-Modell ist lediglich ein Vorläufer für ein globales biometrisches ID-System. Gates finanziert seit 2014 das Weltbank Projekt ID4D, das nicht weniger erreichen will, als der gesamten Menschheit eine Biometrische Identität aufzuzwingen. Seit 2016 hat er seine Finanzspritzen mittels eines, spezifisch für dieses Anliegen, eingerichteten Trustfunds massiv erhöht und mehrere europäische Regierungen und Tech-Firmen mit an Bord geholt, um das Adhaar-Modell in anderen Ländern einzuführen. Übrigens Nandan Nilekani, Gates langjähriger Geschäftspartner, ist ebenfalls in das Weltbank-Programm involviert.

Nach außen hin werden diese Anstrengungen als wichtige Instrumente zur finanziellen Einbeziehung verkauft. Die ärmsten Menschen auf diesem Planeten hätten Probleme damit sich Zugang zu Finanzdiensten zu verschaffen und staatliche Förderungen zu erhalten, da sie über keine offiziellen Identitätsausweise verfügten. Es sei ein Menschenrecht seine biometrischen Daten unfreiwillig zu überreichen und anhand dieser verfolgt und kontrolliert zu werden, so in etwa die dafürsprechende Formulierung.

Entgegen der Meinung der breiten Masse Bill Gates führe nichts verwerfliches im Schilde und widme sein generöses Engagement ausschließlich der Weltgesundheit, suggeriert der Tech-Milliardär stets selbst, dass weitaus mehr hinter diesen „guten Intentionen“ steckt. Denn das ID-Kontrollnetzwerk ist ein essenzieller Part für die Digitalisierung der Weltwirtschaft und nicht wie angepriesen ein System für die finanzielle Inklusion, sondern Exklusion. Eine Ausschließung jedweder Person oder Transaktion, die von der Regierung oder Zahlungsdienstleistern keine Genehmigung erteilt bekommt.

Bill Gates hat 2015 während eines Events des US-Finanzministeriums, den wahren Zweck des Biometrischen ID-Systems erläutert. Mitunter erklärte er :

„Sobald sich die Kapitalströme in den Untergrund begeben, wo viele legitime Transaktionen abgewickelt werden die sich mit denjenigen vermengen die Sie verfolgen wollen und diese über ein digitales System laufen zu dem die USA keine Verbindung haben, ist es weitaus schwieriger die Transaktionen aufzuspüren, über die Sie Bescheid wissen oder die Sie sperren wollen.“

Also das Biometrische ID-System soll mit einem digitalen Finanzsystem verkoppelt werden. Womit offensichtlich eine Cashless-Society angestrebt wird. Dies ist keine voreilig geschlussfolgerte These, wie die Bill & Melinda Gates Stiftung mit der Gründung der sogenannten „Better than Cash Alliance“ bestätigt hat.

Als Indien den Entschluss fasste große Anteile seiner Papierwährung aus dem Verkehr zu ziehen, um die Bevölkerung zu forcieren sich auf digitale Zahlungsmethoden einzustellen, war Billy Boy unmittelbar zur Stelle, um diesen Vorstoß in den allerhöchsten Tönen zu loben. Vor dem indischen Parlament erörterte er im Kontext, dass die Schattenwirtschaft bald der Vergangenheit angehöre, solange man an dem Kurs der Digitalisierung festhielte. Seiner Auffassung nach würde Indien in den kommenden Jahren zur am meisten digitalisierten Wirtschaft emporsteigen. Dies böte beispielsweise Kreditgebern die Möglichkeit die Vergabe monetärer Mittel besser abwägen zu können, da die finanzielle Transparenz sämtliche abgewickelten Transaktionen, Rechnungen etc eines Klienten ersichtlich macht, so Gates.

Mit anderen Worten heißt dies, dass sobald Ihre Biometrische-ID enthüllt das ein gewisses psychologisches oder anderes Krankheitsbild eingespeichert wurde, Kreditinstitute oder Banken Ihnen Finanzmittel verwähren können und dies einmal nicht begründen müssen. Bei einem Immobilienkauf oder dergleichen, wird es sich ähnlich verhalten. Politische Dissidenten oder Andersdenkende müssen ebenfalls mit monetären Repressalien und Embargos rechnen. Denn wer sich wagt gegen ein autokratisches Regime aufzulehnen, der läuft Gefahr das sämtliche Zahlungsmethoden etc gesperrt werden. Also nicht einmal mehr der Erwerb von Nahrungsmitteln möglich wäre. Das Bargeld umgeht all diese Hürden. Demnach lässt es sich nicht mit dieser Agenda vereinbaren.

Wie eingangs des Artikels beschrieben stehen auf Bill-Gates Gehaltsliste auch Medienhäuser, die ihm wohlgesonnene Berichterstattung zuschustern. Wie etwa der Spiegel und die BBC. Letzterer hat innerhalb der letzten zwei Dekaden beträchtliche Summen von der Bill & Melinda Gates-Stiftung überwiesen bekommen.

Diese Einflussnahme auf diverse Mainstream-Medien-Sparten, dürfte ein triftiger Grund dafür sein weshalb jedwede Kritik an und Hinweis auf Gates Machenschaften, kategorisch als Verschwörungstheorien zurückgewiesen werden. Beispielsweise werden bodenlose Behauptungen aufgestellt, dass „Verschwörungstheoretiker“ Mythen verbreiteten, dahingehend das Bill Gates vorhabe der ganzen Weltbevölkerung den geplanten Covid-19 Impfstoff zu verabreichen. Obwohl Gates dies in einem Gespräch mit dem britischen Nachrichtensender BBC, als Prämisse für die Rückkehr zur Normalität hervorhob.

Und auch die Unterstellungen das Bill Gates beabsichtige die Menschheit mit Mikrochips zu versehen, seien schier inventierte Märchen, wie der Mainstream gebetsmühlenartig beschwört. Obgleich der Microsoft-Milliardär seit einigen Jahren darauf basierende Forschungen finanziert und längst Ansätze in Augenschein genommen hat, die dementsprechende Ergebnisse erzielen sollen.

So hat er etwa im vergangenen Jahr abermals den Professoren Robert Langer und seine MIT-Kollegen akkreditiert, um neue Methoden zu untersuchen wie man Impfung-bezogene Informationen von Individuen, dauerhaft aufzeichnen und speichern kann. Das Ergebnis ihrer Forschungsarbeit war eine neue Methode zur Verabreichung von Impfstoffen. Die Forscher fanden dies heraus, indem sie auflösbare Mikronadeln verwendeten, welche Muster von Nahinfrarot lichtemittierenden Mikropartikeln in die Haut einführen. Diese können in der Haut von Impfstoff-Empfängern Partikel-Muster erstellen, die unsichtbar für das Auge sind, doch durch die Verwendung eines modifizierten Smartphones visualisiert werden können.

Die in dem Prozess eingebundene Universität, Rice, beschreibt die von den Mikronadeln beigebrachte Quantenpunkt-Kennzeichnung als: „etwas was man mit einem Barcode-Tatoo“ vergleichen könnte. Der leitende Forscher an der Rice-Uni, Kevin MCHugh, erörterte von wem die Inspiration stammte wie folgt:

„Die Bill & Melinda Gates-Stiftung ist auf uns zugekommen und sagte: “ Hey wir haben ein wirkliches Problem- zu wissen wer geimpft ist.“ Also war unsere Idee die Aufzeichnung an der Person anzubringen. Somit können Personen den Bereich scannen, um zu sehen welche Impfstoffe bereits verabreicht wurden und nur diejenigen geben die noch benötigt werden.“

Die Mikropartikel, die die fluoreszierenden Quantenpunkt-Kennzeichnungen formieren, werden zusammen mit der Vaccine verabreicht. Doch diese können nicht mit einer herkömmlichen Spritze injiziert werden. Stattdessen muss dies anhand eines Pflasters erfolgen, das mit Mikronadeln bestückt ist, die aus auflösbaren Zucker und einem Polymer namens PVA bestehen. Sowie den Quantenpunkt-Farbstoff und die Vaccine.

Inmitten des hysterischen Entwicklungsprozesses für einen Corona-Impfstoff haben Pharmaunternehmen bekanntgegeben, dass sie nunmehr auf eine neue Impfstoff-Injektionsmethode zurückgreifen wollen. Rein zufälligerweise natürlich, hat man sich für ein auflösbares Mikronadel-Pflaster entschieden.

Desweiteren hat Bill-Gates während einer Q&A Session auf reddit folgende Frage gestellt bekommen:

Welche Veränderungen müssen eintreten um Geschäfte weiter laufen zu lassen und unsere Wirtschaft aufrechtzuerhalten, während wir Social-Distancing betreiben?

Gates erwiderte: „Letztendlich muss es irgendwelche digitalen Nachweise geben, um aufzuzeigen wer sich erholt, kürzlich testen lassen, oder sobald wir einen Impfstoff haben, diesen erhalten hat.“

Das Bill Gates wohl doch ein wenig von Echtzeit-Big-Data und gläserner Kontrolle besessen zu sein scheint, dafür spricht ebenfalls die neuste Kreation von Microsoft. Das Smart Tatoo. Das Unternehmen dazu:

„Diese interaktiven Tattoos sind kapazitiv und können per Berührung Signale an jedes Gerät senden. Sie können lasergeschnitten in benutzerdefinierte Formen geschnitten, auf fast jede Oberfläche aufgebracht und dann über Bluetooth von einem Mikroprozessor mit einem Gerät verbunden werden. Während die Tätowierungen vorübergehend sind, insbesondere auf der Haut, können sie auf nicht hautnahen Oberflächen, einschließlich Stoffen oder 3D-Drucken, monatelang halten (Forscher untersuchen auch ihre Verwendung auf Prothesen). Microsoft-Forscher haben sich kürzlich im Sommer 2018 mit dem Microsoft Garage-Team zusammengetan, um einen „Hack-a-Tatt“ -Workshop zu veranstalten, bei dem Mitarbeiter ihre eigenen Steuerungen am Körper entwerfen und bauen konnten. Ziel des Workshops war es zu beobachten, wie einfach es für Menschen war, ihre eigenen Tattoos zu bauen und zu verbinden. Neue Forschungen und Tests werden auch das Design intelligenter Tattoo-Kits beeinflussen.

Falls es Ihnen entgangen sein sollte die Corona-App etwa trackt Sie anhand der Bluetooth-Schnittstelle in Verbindung mit dem Internet. Es bedarf keinem spezifischen Fachwissen um zu verstehen, dass diese Entwicklungen auf Mikrochip-Technologie basieren. Tragen sie ein solches Tatoo an ihrem Körper, interagiert es mit jedem kommunizierenden Signalempfänger. Womit die Aufzeichnung von Bewegungsabläufen, Aufenthaltsorten etc das kleinste Problem sein dürfte. Sie sind sich doch gewahr, dass Sie minutiös elektronische Spuren hinterlassen oder? Klinken sie sich im WLan-Netz bei ihrem Lieblingscafe, Restaurant, in der Bahn, Bus, der Bücherei in der Mall etc ein, kann man diese gesamte Abfolge mit wenig Aufwand rekonstruieren. Und weiß demzufolge wann sie wo waren. Funkmasten sind ebenfalls hilfreich dabei. Angesichts dessen ist es schier hirnrissig von den Leitmedien und deren Publikum, die Mikrochip-Thematik als wahnsinnigen Irrtum abzutun.

Bill Gates sinistere Agenda ist derartig facettenreich, dass ein einziger Artikel nicht hinlänglich ist, um das Ausmaß vollends aufzuarbeiten. Dennoch hoffen wir Ihnen einen groben Überblick geliefert zu haben. Nicht vergessen am 8. August ist „Expose-Bill-Gates-Day“. Dieser Bericht ermöglicht es Ihnen mitzuwirken. Exponieren Sie Bill Gates!

Verf.R.R.

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