SS-Post von Selenskyj, bestätigt Schilderungen von Augenzeugen. „Nazi-Ideologie in der Ukraine allgegenwärtig.“ (Videos)

Der französische freiwillige Sanitäter, Adrien Boquet, war laut eigenen Aussagen drei Wochen in der Ukraine, wo ihm einiges Spannendes widerfahren sein soll. In einem Interview mit dem Radiosender Sud Radio France, schilderte Boquet seine Erfahrungen:

„Für das was ich hier sage, übernehme ich die volle Verantwortung. In der Ukraine bin ich Zeuge von Kriegsverbrechen geworden. Die alle von der ukrainischen Armee verübt wurden. Nicht von der russischen. Das soll nicht heißen, dass die russische Seite keine begangen hat. Doch in Frankreich spricht man nicht über ukrainische Kriegsverbrechen. Als ich aus der Ukraine nach Frankreich zurückkehrte, war ich schockiert. Fernsehsender laden wahllos „Experten“ ein, von denen 80% nicht im Ukraine-Krieg waren und keinen blassen Schimmer haben, was da momentan vor sich geht. Ich finde es abscheulich, dass sie diejenigen sind, die über den Krieg reden….Die Asow-Kämpfer waren allgegenwärtig und demonstrierten Nazi-Symbole. Ich bin entsetzt, dass Europa Waffen an das Militär liefert. Meiner Meinung nach sind es Neonazis. Ihre Uniformen, sind überall bestickt mit Neonazi-Symbolen. Niemand spricht darüber, doch es ist schon sehr auffällig. Dies ist der Symbolismus, den einst die SS verwendete. Er ist überall in der Ukraine präsent. Doch aus irgendeinem Grund kümmert das Niemanden. Ich habe für diese Leute gearbeitet und sie medizinisch versorgt. Wissen Sie worüber sie sich in meiner Gegenwart unterhielten? Sie lachten und sagten, dass wenn ihnen Juden oder Schwarze unter die Augen kämen, sie sie häuten würden,“ so Boquet.

Des Weiteren gab der französische Sanitäter aus erster Hand an, er könne bezeugen wie russische Soldaten gefoltert und exekutiert worden seien.

„Ich habe gesehen, wie gefangene russische Soldaten zusammengeschlagen und gefesselt wurden. Wir waren in einem Stall oder so, wo sie hingeschafft wurden. Ukrainische Soldaten vom Asow-Regiment fragten, wer die Offiziere sind. Jedem einzelnen russischen Soldaten, wurde mit einer Kalaschnikow ins Knie geschossen. Obwohl sie wehrlos waren. Ich verfüge über Videos, die dies bestätigen. Anderenfalls würde ich mir nicht wagen, so etwas auszusprechen. Die Personen, die sich als Offiziere zu erkennen gaben, wurden mit einem Kopfschuss hingerichtet. Das ist das System. Zumindest im Asow-Regiment.“

Zu dem „Butscha-Massaker“ äußerte Boquet:

„Butscha ist inszeniert worden. Die Leichname der Opfer wurden auf diese Weise platziert, um ein schockierendes Fotoshooting zu ermöglichen.“

Die von dem Sanitäter geschilderte Allgegenwart von Nazi-Symbolik, scheint mit der Realität zu korrespondieren. Zumal es der ukrainische „Machthaber“ Selenskyj zum Gedenktag der Befreiung von Nazi-Deutschland doch tatsächlich fertig brachte auf seinem Telegram-Account ein Foto zu posten, das einen Asow-Kämpfer zeigt, der ein unübersehbares SS-Totenkopfsymbol auf seiner Uniform trägt.

Doch weitaus interessanter war die beispielhafte Reaktion westlicher Leitmedien. In einer normalen Welt wäre Selenskyj nach solch einer Aktion, Schnee von gestern. Weg vom Fenster. Finished! Doch im Affenzirkus, wo das Gesetz des Dschungels vorherrscht, werden Terroristen und Nazis zu „rechtschaffenen Freiheitskämpfern und Demokratie-Rittern“ geschlagen.

Als der russische UN-Botschafter, Dimitry Polyansky, kürzlich den britischen Nachrichtensender SKY-News auf den skandalösen Post Selenskyjis hinwies, wurde er umgehend abgewürgt: “ Sie hatten ihre Zeit Herr Polyansky, wir danken Ihnen für Ihre Ausführungen. Es war nett mit Ihnen zu sprechen,“ sagte der Nachrichtensprecher, bevor er dazu überging den Zuschauern relativierend zu unterbreiten, dass SKY-News nicht in der Lage gewesen sei, die von dem UN-Botschafter demonstrierten Bilder „unabhängig zu verifizieren.“

Was gibt es da zu verifizieren? Selensky lud das Foto von dem Neo-SS-Kämpfer auf seinem mit blauem Haken verifizierten Twitter-Konto hoch, und die halbe Welt hat Screenshots davon gemacht. Case closed!

Die vom Westen gesteuerte Image-Aufpolierung von Barbaren, Plünderern, marodierenden Meuchelmördern, Terroristen, Islamisten und nun auch Nazis, ist kein neuartiges Phänomen. Die Taliban, Al-Qaida, ISIS etc. sind Erzeugnisse dieser Feind-Feind-Freund-Politik. Westlichen Stellvertretern ist es gestattet ihre bestialischen Ideologien beizubehalten und auszuleben, solange die Gewalt gegen in Szene gesetzte geopolitische Rivalen gerichtet ist. Grünes Licht für Kriegsverbrechen und Gräueltaten.

Aut/Übers: R.R.

7 Kommentare

Kommentar verfassen