Black Lives Matter erklärt was die Bewegung wirklich im Schilde führt

Das seit George Floyds Tod von der korporativen Welt mit Millionenbeträgen ausgestattete Black Lives Matter-Movement (BLM), wird von dem Durchschnittsbürger als anti-rassistische Graswurzelbewegung wahrgenommen. Eine aus der Asche Fergusons auferstandene Protestler-Phalanx, die behauptet sich für die Rechte „aller Schwarzen“ einzusetzen, und die es hinsichtlich „ausartender“ Polizeigewalt auf die Strassen treibt.
Abgesehen davon das BLM von kommunistisch-marxistischen Leitmotiven geprägt zu sein scheint, und demzufolge enge Beziehungen zur Antifa-Bewegung pflegt, ist die Agenda der „Protest-Bewegung“ doch breitgefächerter, als man uns glauben lassen will. Es bedarf lediglich einen Besuch auf der Black Lives Matter Website, um zu ergründen welche Ziele sich die Bewegung noch gesteckt hat. Unter der Rubrik „What we believe“ (Woran wir glauben), heißt es unter anderem:
„Wir lassen uns von der Tatsache leiten, das alle schwarzen Leben eine Rolle spielen. Unabhängig von tatsächlicher oder wahrgenommener sexueller Identität, Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck, ökonomischen Status, Fähigkeiten, Behinderungen, religiösen Glauben oder Unglauben, Aufenthaltsstatus oder Lokation.
Wir schaffen Raum für Transgender-Brüder und Schwestern, um teilzunehmen und zu führen.
Wir sind selbst-reflexiv und leisten die notwendige Arbeit, um das Cisgender-Privileg aufzulösen und die schwarzen Transsexuellen aufleben zu lassen. Insbesondere schwarze Trans-Frauen, die weiterhin überproportional von trans-antagonistischer Gewalt betroffen sind.
Wir haben einen Raum geschaffen der schwarze Frauen bestätigt, und frei von Sexismus, Frauenfeindlichkeit, und Umgebungen ist, in denen Männer zentriert sind.
Wir üben Empathie. Wir engagieren Kameraden mit der Intention deren Kontexte kennenzulernen, und mit diesen in Verbindung zu treten.
Wir gestalten unsere Räume familienfreundlich, und befähigen Eltern dazu mit ihren Kindern vollwertig teilzunehmen. Wir zerlegen die patriarchale Praxis, die verlangt das Mütter „Doppelschichten“ hinlegen, damit sie privat ihren Mutterpflichten nachkommen können, sogar während sie an öffentlicher Rechtsarbeit teilnehmen.
Wir bringen die vom Westen vorgeschriebene Anforderung an die Kernfamilien-Struktur zum Erliegen, indem wir uns gegenseitig als erweiterte Familien und „Dörfer“unterstützen, die sich gemeinsam umeinander kümmern. Zu dem Maße das Mütter, Eltern und Kinder sich wohl fühlen.
Wir fördern ein Homo-bekräftigendes Netzwerk. Wenn wir uns versammeln, tun wir dies mit der Absicht uns aus dem festen Griff des heteronormativen Denkens, oder vielmehr von dem Glauben zu befreien, dass alle auf der Welt heterosexuell sind, ( es sei denn sie oder er, offenbaren etwas anderes).
Wir entwickeln ein generationenübergreifendes und kommunales Netzwerk, frei von Altersdiskriminierung. Wir glauben das alle Menschen, unabhängig vom Alter, das Vermögen haben zu führen und zu lernen.
Wir verkörpern und praktizieren Gerechtigkeit, Befreiung und Frieden, in unseren gegenseitigen Engagements.
Ist es ihnen auch so ergangen, das Sie nach den ersten Sätzen die Orientierung verloren haben, und davon ausgingen das man einen Auszug einer LGBT-Erklärung liest. Nicht das dies problematisch wäre, jedem das seine, doch die Schwerpunkte Rassismus und Polizeigewalt, erschließen sich einem irgendwie nicht.
Äußerst verstörend ist, dass sich Black Lives Matter offenbar auf die Fahne geschrieben hat, schwarze heterosexuelle Männer zu annihilieren. In keinem der übersetzten Angaben, wird die Einbeziehung aller Geschlechter hervorgehoben, nur sogenannte „Geschlechtsidentitäten“ und „Geschlechtsausdrücke“. Und zwecks Vermeidung von Missverständnissen, hat BLM mehrfach darauf hingewiesen, was sie von männlichen Heteros hält. Überdies wurde stolz verkündet, dass darauf abgezielt wird die Kernfamilien-Struktur zu zerschlagen. Also das schwarze Mutter-Vater-Kind Familienbild, soll ausgedient haben. Weswegen instrumentalisiert die Bewegung dann das Ableben von schwarzen Familienvätern, die nicht den angestrebten Idealen entsprechen? Sprich Heteros die doch künftig ohnehin ausgegrenzt werden sollen.
Die Diskrepanzen die sich bei genauerer Beobachtung der „Protestbewegung“ auftun, sind schier unermesslich. Also was ist die BLM-Bewegung wirklich, die sich laut eigenen Proklamationen voll und ganz der Ausmerzung von Rassismus und Polizeigewalt verschrieben haben will, doch in ihrem Steckbrief keine dahingehende Agenda offeriert?
Wissen die unzähligen maskulinen straighten schwarzen Berühmtheiten eigentlich, dass sie von BLM zum Narren gehalten werden? Hat ein Michael Jordan, der dem Movement in den kommenden zehn Jahren dutzende Millionen Dollar in den Rachen werfen will, jemals die Bestrebungen der Bewegung zur Kenntnis genommen? Nochmals, Männer seines Formats sind Feindbilder, die unerwünschten Ballast darstellen. Dies hat BLM unmissverständlich zu Verstehen gegeben.
Die wichtigste Frage die sich aus diesem familienfeindlichen Leitfaden ergibt ist, was zum Teufel diese ultimative Degradierung der männlichen Gattung, mit der Bekämpfung von Xenophobie und Rassenfeindlichkeit zu schaffen haben will? Es bietet sich einem ein unschlüssiges Konzept dar, das allem Anschein nach entworfen worden ist um interkulturelle Zerwürfnisse zu schüren. Oder worauf soll die Ausgrenzung des männlichen Geschlechts hinauslaufen? Auf Einigkeit und Zusammenhalt? Eher weniger. Also bevor man Geld zum Fenster herauswirft und Gruppierungen unterstützt ohne über deren Beweggründe aufgeklärt zu sein, sollte man hinlänglich Skepsis walten lassen.
Verf.R.R.
TEILE UND HERRSCHE !
SO ISS DAS DUMME VIEH IMMER MIT SICH SELBST BESCHÄFTIGT
GEHT SCHON 6000 JAHRE SO ,MINDESTENS
SCHLAU ,DIE HURE BABYLONS UND WER NOCH DIE STRIPPEN ZIEHT
SEHENDER
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