In Video: Utopia no More- „CHOP“ Seattle Autonomous Zone von Polizei geräumt

In Seattle hat der „Summer of Love“ ein vorzeitiges Ende gefunden. Womit nicht die aktuelle Jahreszeit gemeint ist, sondern die „Capitol Hill Autonomous Zone (CHAZ)“, oder „Capitol Hill Occupied Protest-Zone (CHOP)“. Ein von der hiesigen demokratischen Regierung kurzweilig abgesegnetes social engineering Projekt, das in einem Desaster endete.

Im Zuge der landesweiten Black Lives Matter Ausschreitungen, haben aufrührerische Antifa Elemente und sympathisierende Protestler eine sechs Blocks umfassende Zone besetzt, nachdem das örtliche Polizeirevier im Stadtteil Capitol Hill das Feld räumte. Diese Entscheidung war keine eigenmächtige, sondern eine politische. Zwecks Glättung der Wogen gab die demokratische Bürgermeisterin von Seattle, Jenny Durkan, dem öffentlichen Druck nach, und räumte der Polizei-freien-Zone CHAZ ein kurzsichtiges Existenzrecht ein. Wo sobald die hiesigen Polizeikräfte abgezogen waren, Barrikaden errichtet und anhand von geschmacklosen Schmierereien und grotesken Graffiti-Schriftzügen Territorien abgesteckt wurden.

Es zog kaum Zeit ins Land und das neu erschaffene Utopia sollte einen Messias ernennen. Genaugenommen einen Rapper namens Chaz, der sich kurzerhand als Warlord entpuppte. Sprich das angeblich friedvolle Flower-Power-Camp sollte eine Hierarchie akzeptieren, die von oben herab mit Waffengewalt agiert. Also Utopia war letztlich nicht ganz von dem Gedanken befreit worden, irgendeine Form von Sicherheitspolitik anzustreben. Auch wenn diese keine Tragweite aufwies. Denn die regionale Kriminalitätsrate ist förmlich explodiert, seitdem Chop auf der Bildfläche erschienen ist. Laut Seattles Behörden sei ein Anstieg von über 500% zu verzeichnen.

Als bereits längst für jeden offensichtlich war das Violenz und Gesetzlosigkeit den Alltag in CHOP bestimmen, hielt Durkan immer noch an der illusorischen Impression fest, dass es sich bei CHAZ lediglich um eine riesen „Blockparty“ handele und Seattle demgemäß einen „Summer of Love“ erleben könnte, wie sie gegenüber dem US-Nachrichtensender CNN bekanntgab.

Doch ihre Wahnvorstellungen sollten schneller von der blutigen Realität eingeholt werden, als der Bürgermeisterin lieb sein dürfte. Denn innerhalb kürzester Zeit ereigneten sich im farbenprächtigen Wunderland mehrere Vergewaltigungen und Morddelikte, sodass sich Durkan letztlich dazu veranlasst sah die zeitnahe Räumung des geduldeten Protektorats zu verkündigen. Was aufgestachelte BLM und Antifa Mobs nicht über sich ergehen lassen wollten und dazu bewegte, der Bürgermeisterin bei ihrer sieben Millionen Dollar Villa einen Besuch abzustatten. Was blinde Liebe in Aversion umschlagen ließ. Durkan hat sich nun der Meinung ihrer Kritiker angeschlossen, und die CHAZ-Bewegung als gewalttätig abgeschrieben.

Unmittelbar nach der Protestaktion vor dem Anwesen der Bürgermeisterin, ist CHOP letztlich von Polizei und Sicherheitskräften geräumt worden. Utopia no more..

Der Info-Wars und Summit-News Journalist, Paul Joseph Watson, hat die Historie von CHOP mit sarkastischem Humor visuell aufgearbeitet. Sehenswert!

Verf.R.R.

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