Alles was Sie nicht aus den Medien über die George-Floyd-Proteste erfahren- All Lives Matter! (OP-ED)

Stalin soll einmal gesagt haben: „Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.“

Der schwarze Präsident Obama lässt Libyen in die Steinzeit bomben und zehntausende tollwütige Söldner von der Leine, die es darauf angelegt haben die schwarze Bevölkerung von der Landkarte zu tilgen, und danach kräht kein Hahn. Unter Donald Trump hat ein von Demokraten regierter Staat die Kontrolle über die hiesigen Polizeikräfte vermutlich jahrelang schleifen lassen, wodurch nun ein weiterer Afro-Amerikaner getötet wurde, und die ganze Welt ist in Aufruhe.

Nochmals das einleitende Zitat verinnerlichen, womit die überbordende Reaktion ein wenig erklärbar gemacht wird. Doch nicht verständlicher.

Insbesondere ist schwer nachzuvollziehen wie Plünderungen, Pyromanien und vorsätzliche Gewalt, ein Zeichen gegen Polizeigewalt setzen sollen. Sind es doch genau solche Ausschreitungen, die Gegenreaktionen von Sicherheitskräften und Behörden abrufen. Aber genau darum geht es. Hätten die jeweiligen Polizeikräfte, in den von den Black-Lives-Matter Protesten heimgesuchten US-Städten, keinen Anlass dazu gehabt auszurücken um Wilderer, Plünderer, Agents-Provacateurs, Antifa-Mitglieder etc aus dem Verkehr zu ziehen, würden die dementsprechenden Bilder fehlen.

Zusammenstöße machen Schlagzeilen, friedvolle Proteste eher weniger. Demzufolge werden artifizielle Reibungspunkte dermaßen hochgeschaukelt, bis es knallt. Das martialische macht sich halt gut in den Abendnachrichten. Und vor allem wenn tendenziös darüber berichtet wird. Sprich explizit reaktionäre Polizeiaktionen serviert werden, ohne deren womögliche Entstehung näher zu erklären.

Das heißt nicht das alle US-Polizisten einen Heiligenschein haben. Nichtsdestotrotz macht man es sich schier einfach damit, aus dem Kontext gerissene Momentaufnahmen zu nehmen, und eine abwegige Story daraus zu machen. Wie beispielsweise das US-Polizeibeamte Afro-Amerikaner nur kontrollieren, weil sie schwarz sind. Also rassistische Motive die eigentlichen Beweggründe sind.

Lassen sie uns einen Blick auf die Kehrseite der Medaille werfen. Also nicht nur die Polizeigewalt in den Fokus rücken, sondern über den Tellerrand hinausschauen. Denn die schockierenden Krawalle und gewalttätigen Übergriffe der BLM und Antifa-Elemente, sind von den westlichen Mainstream-Medien bislang nicht thematisiert worden. Verschaffen sie sich einen Eindruck davon, was auf den Strassen neben George-Floyd-Protesten sonst noch so los war.

Die großzügig ausgefallene Videoreihe soll veranschaulichen, dass Hundertschaften der jeweiligen Polizeikräfte sich nicht nur mit friedvollen Kundgebungen konfrontiert sahen. Hierzulande kann die gegenwärtig von den Leitmedien und Politikern versprühte Glorifizierung, dahinführend als Doppelmoral bezeichnet werden, dass beim G-20 Gipfel in Hamburg eine konträre Auffassung darüber vertreten wurde. Randalierer und Plünderer sind mit Argwohn betrachtet worden. Das Klatschblatt Bild hat gar seine Kontakte spielen lassen, und auf seiner Titelseite Fotos veröffentlicht, um die Identitäten von marodierenden Krawallmachern und Plünderern zu ermitteln.

Manche Beifall klatschende Befürworter der US-Unruhen, scheint es offenbar nur zu tangieren wenn sich solch mutwillige Zerstörung und Dieberei im eigenen Land zutragen. Doch in den USA haben manche Berichterstatter vollständig ihren Verstand verloren, und erwägen exzessive Gewaltakte herunterzuspielen. Wie dieser Reporter von MSNBC, der über einen wütenden Mob folgendes zu sagen hatte: „It`s not unruly (Es ist nicht ungezogen)“

Jemanden in Ehren zu halten und seinem Schicksal zu huldigen, kann nicht durch aufrührerisches Gebaren erfolgen. Und eine umgekehrte Rassentrennung ist auch nicht der richtige Weg. Nun sollen sich alle weißen Amerikaner und darüber hinaus für ihre Hautfarbe schuldig fühlen, weil es Weiße in der Geschichte gab die andere Rassen verachtet haben. Und das hinknien ist die Ausdrucksform der Unterwerfung, für seine Schuld weiß zu sein. Das ist eine Ausdrucksform für reversiblen Rassismus. Nichts anderes.

Hatten wir dieses Kapitel nicht schon längst geschlossen. Sich seiner selbst schämen zu müssen, dass man so auf die Welt gekommen ist wie Gott einen geschaffen hat. Ganz gleich welche Hautfarbe. Anscheinend sind wir doch noch nicht gänzlich darüber hinweg. Denn nun sollen weißhäutige Individuen für alles büßen, was Kolonialisten, Industrielle, Diktatoren, Tyrannen, und Globalisten in der fernen Vergangenheit angerichtet haben.

Der Irrsinn geht gar soweit das Denkmäler und Statuen weißer Führungspersönlichkeiten, von Mobs niedergerissen werden. Dem Mann im Oval Office wird fortwährend unterstellt das er ein Nazi sei, und die sogenannte „White-Privilige “ ( Weißes-Sonderrecht) tief in seiner DNA verankert.

Das Donald Trump auch von der deutschen Medienlandschaft in Hülle und Fülle durch den Kakao gezogen und belächelt wird, ist eine nervtötende Realität. Das Amerika unter ihm sei ein völlig anderes, wird fortwährend reklamiert. Ein rassistischeres.

Dabei ist jeder in der Lage zwischen den Amtsperioden seines Vorgängers, und die des verhassten Präsidenten Vergleiche zu ziehen. Das Portfolio Barrack Obamas hat wenig Glanzpunkte aufzubieten. Unter seiner Fuchtel erreichte der Arabische Winter den Nahen-Osten und den Maghreb, und stürzte die gesamte Region in ein nie dagewesenes Leid und Elend. Daraus resultierte die größte Flüchtlingswelle der Neuzeit, und das Abendland ist von einer neuartigen Welle des Verbrechens, regelrecht überflutet worden.

Daheim hat Obama sein Ferguson-Dilemma durchstehen müssen. In Ferguson, Missouri, fand im Grunde genommen dasselbe wie heute statt. Nur in abgespeckter Form. Doch schier dieselbe Reaktion auf den Tod eines Schwarzen durch Polizeigewalt. Das war im Jahr 2014. Damals gab es noch keinen Politiker namens Donald Trump. Also was hat es mit den damaligen Aufständen auf sich? Schließlich war der erste schwarze Präsident am Drücker.

Übrigens sind die George-Floyd-Proteste nicht die ersten Ausschreitungen dieser Art. Im Jahr 1992 ging es ähnlich heiß her. Wohlgemerkt eher lokal begrenzt. In Los Angeles, Kalifornien. Wir wollen an dieser Stelle nicht zu weit ausholen. Wer sich für die verschiedenen Rassenunruhen in den USA interessiert, der wird im Internet auf hinreichende Informationen stoßen.

Viele Afro-Amerikaner haben den Braten längst gerochen, und sprechen offenkundig aus das die Black Lives Matter-Aufstände rein gar nichts mit der Bekämpfung von Rassismus zu tun haben. Eine couragierte schwarze Frau hat jüngst die Gelegenheit ergriffen, um einer protestierenden zumeist weißen Menge die Leviten zu lesen. Sie fühle sich frei in den USA alles zu tun, wonach ihr sei. Die USA böten alle Möglichkeiten sich aus dem Dreck zu ziehen, so die entrüstete Amerikanerin. Doch das eingängigste was sie ihrer verblendeten Audienz vorwarf, ist die Ignoranz bezüglich der Black on Black Crimes. Im Ghetto töten sich tagtäglich Schwarze gegenseitig, doch dies jucke niemanden. Nicht einmal BLM, so die Frau.

Reichlich andere Afro-Amerikaner sehen das ähnlich.

Bei all dieser schwarzweißen Reizüberflutung verliert man schnell den Überblick, und vergisst die wichtigen Fragen zu stellen. Wie viel von dem was wir zu sehen bekommen ist Graswurzelbewegung, und wie viel ist organisiertes Chaos?

Äußerst suspekt ist das das Black-Lives-Matter-Movement, derweil mit schwindelerregenden Geldsummen überschüttet wird. Das halbe korporative Amerika bezahlt für die Aufstände. Wahrscheinlich um nicht in die Bredouille zu geraten sich erklären zu müssen, weshalb keine Stellung bezogen wurde. In dem ekelerregenden politisch korrekten Amerika, gerät man blitzschnell in den Verdacht ein Rassist zu sein. Neutralität und Stillschweigen sind Tugenden, die ebenfalls als fremdenfeindlich angesehen werden. Demzufolge befinden wir uns in dem utopischen Dilemma, dass mehrere börsennotierte US-Unternehmen Millionenbeträge fließen lassen um Black Lives Matter dafür zu belohnen, das schwarze Aufständische ihre eigenen Viertel niederbrennen und auf Raubzug gehen. Und im Zuge dessen etliche farbige Geschäftsleute und Ladenbesitzer ruiniert haben. Der Fox-Reporter Tucker Carlson darüber, weswegen große US-Unternehmen Radikale und Vandalen unterstützen..

Dazu kommt das diverse Hollywoodstars für Plünderer, Gewaltverbrecher und Randalierer Kaution gestellt haben, damit diese auf freien Fuß gesetzt, und wieder auf die Menschheit losgelassen werden können.

Ist dies organisiertes Verbrechen, oder was geht da vor sich? Stellen Sie sich vor ein Til Schweiger, die Toten Hosen, Moritz Bleibtreu, und Helene Fischer hätten während des G-20 Gipfels Plünderer, Vandalen und Pyromanen freigekauft. Der Aufschrei und die Empörung wären dementsprechend überwältigend. Aber hey andere Länder andere Sitten, sagt man doch. Solche Aktionen werden nun als Expression von Unterdrückung gewertet.

In der verkehrten neuen Welt zählen nicht mehr alle Leben. Und wer sich wagt auszusprechen das er keine bestimmte Rasse bevorzugen will, indem er All-Lives-Matter in den Raum wirft, der muss mit einem Shitstorm von oben rechnen, der meistens dermaßen Druck aufbaut, dass die Kündigung oder öffentlicher Reputationsverlust ins Haus steht. Erst kürzlich hat ein bekannter NBA-Kommentator aufgrund eines einzigen Tweets seinen Posten geräumt. Grant Napear hatte sich doch tatsächlich erlaubt zu äußern, dass für ihn alle Menschenleben wichtig sind. Daraufhin ist ihm skandalöses Gebaren angedichtet wurden, und er entschied sich dazu das Handtuch zu werfen.

Spätestens jetzt sollte klar sein das die George-Floyd Kampagne weitaus mehr Facetten beinhaltet, und nicht nur auf der Bekämpfung von Rassismus fußt. Was uns zu einer weiteren Frage bringt. Wer zieht im Hintergrund die Strippen?

Angesichts der minutiös ausgerollten globalen BLM-Protestwelle, mutet es an das die Organisation bereits vor George-Floyds Tod gelaufen ist. Womit wir zu dem anderen George kommen. Den Multimilliardär George Soros, dem nachgesagt wird das er seine Open-Society-Foundation (OPS) dafür einsetzt Regime-Change-Stimmungen zu erzeugen.

Laut geleakten Dokumenten soll die OPS der Black-Lives-Matter-Bewegung $650 000 zukommen lassen haben. Der Auslöser für die Finanzspritze seien die Baltimore-Unruhen im Jahr 2015 gewesen, heißt es in dem Dossier. Von Spontanität kann hier nicht die Rede sein. Wenn Millionenbeträge bereitgestellt werden, wie es Pepsi, Nike, Chevron etc tun, um Proteste anzufachen und zu instigieren, ist das klassisches Astro-Turfing und keine Graswurzelbewegung.

Die Motive von Soros sind mannigfaltig. Das er auf Donald Trump nicht gut zu sprechen ist, dürfte kein Geheimnis sein. Seine politische Base sind die Demokraten denen er Millionen in den Rachen wirft, um ihren liberalen Karren aus dem Dreck zu ziehen. Soros Bemühungen Hillary Clinton anstelle von Donald Trump ins Weiße-Haus zu befördern, sind bekanntlich kläglich gescheitert. Demnach könnte ihm unterstellt werden, dass er alles in seiner Macht stehende tun würde um Trumps Wiederwahl zu konterkarieren. Dies sind jedoch nur Spekulationen. Jedoch steht folgendes in dem OSF-Dokument: „

Während viele den angerichteten Schaden beklagten, ist das überwältigende Gefühl, dass der Aufstand einen Paradigmenwechsel in Baltimore ausgelöst hat, der Möglichkeiten für größere Justizreformen bietet.

Insbesondere bieten die jüngsten Ereignisse eine einzigartige Gelegenheit, den Abbau struktureller Ungleichheiten, die durch die örtlichen Strafverfolgungsbehörden verursacht und aufrechterhalten werden, zu beschleunigen, und Anwohner, die in Baltimore City in der Vergangenheit entrechtet wurden, in die Gestaltung und Überwachung von Reformen einzubeziehen .

Was uns zur wahnsinnigen Vorstellung bringt den Haushalt aller US-Polizeikräfte zu crashen, oder gar aufzulösen. Zwecks schneller Heilung des schwarzen Bevölkerungsteils von Minneapolis, soll die hiesige Polizeistelle geschlossen werden. Und Gouverneure mehrerer US-Städte haben bereits bekanntgegeben, dass sie mit dem Gedanken spielen ihre jeweiligen Sicherheits und Polizeibehörden immens zu beschneiden. Damit einhergehend soll ein massiver Stellenabbau, und eine Abtreibung von Polizeistationen erfolgen. Alles im Namen von George-Floyd. Die politische Kommentatorin und Aktivistin Candace Owens hat auf Twitter kurz und bündig erläutert worauf dieser kurzsichtige Wahnsinn hinausläuft.

“ 2016: Polizeibeamte töten schwarze Menschen, da Cops rassistisch sind.

2020 : Stellen Sie die Finanzierung der Polizei ein, weil Cops rassistisch sind.

2024 : Schwarze sterben überproportional, weil es zu wenig Polizeikontrollen in Nachbarschaften von Minderheiten gibt. Die Cops sind rassistisch.

2028: …

Die Slums sich selbst zu überlassen, ist wahrscheinlich nicht der intelligenteste Ansatz. Wer nicht mit der Gang-Kultur in den USA vertraut sein sollte, der sollte darauf basierende Recherche betreiben. Auf Portalen wie worldstarhiphop.com, können Sie sich ein wenig umschauen was in den Armenvierteln so geschieht. Auf diesem Portal finden Sie ebenfalls hinreichend Videos der BLM-Plündereien und George-Floyd Proteste.

Konkludierend sollte angemerkt werden das Verfechter der Identitätspolitik verstehen müssen, das Sie diejenigen sind die spalten. Was die Schwarzen als letztes brauchen ist die ewig eigens auferlegte Opferrolle. Sie sind besser als das. Wie viele couragierte Afro-Amerikaner bestätigen.

Verf.R.R.

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