Corona hat eine Auszeit genommen. Grund…George-Floyd-Proteste (Video)

Das Coronavirus hat offensichtlich eine Auszeit genommen, um die George-Floyd-Proteste unbehelligt von statten gehen zu lassen. Demnach könnte festgestellt werden, dass der vermeintlich neuartige Erreger eine weitere Symptomatik aufweist. Nämlich hängt seine unentwegt beschwörte Gefährlichkeit anscheinend ausschließlich davon ab, welchem politischen Spektrum ein humanes Wesen angehört.

Laut dem offiziell propagierten Wortschwall habe es COVID-19 insbesondere auf Menschen abgesehen, die auf die Strassen gehen um gegen die drakonischen und unverhältnismäßigen Lock-Down-Maßnahmen zu demonstrieren. Oder auf „egoistische Covidiots“, die es sich doch tatsächlich wagen ohne Maulkorb vor die Tür zu treten um frische Luft zu schnappen. An einem Strand in einem Park oder dergleichen.

Wohingegen Corona bei den George-Floyd Protestlern ein Auge zudrückt. Seine Virusherde und Infektionsketten auf Eis gelegt, lässt der ungemütliche unsichtbare Nachbar nun in seinem Epizentrum und im Abendland hunderttausende von Menschen gewähren, ohne zuzuschlagen.

Eine Umarmung eines Angehörigen oder Freundes, hat Covid dagegen nicht so gern. Und Besuche in Alten und Pflegeheimen, stoßen dem Virus ganz übel auf. Ganz zu schweigen von der bedingungslosen Wiedereröffnung der Schulen und Kindergärten. Das sieht COVID-19 überhaupt nicht gern. Doch Massenkundgebungen gegen nicht hausgemachte Probleme wie Polizeigewalt in den USA, haben von dem boshaften Pathogen eine Carte Blanche ausgestellt bekommen.

Covid-Flüsterer haben diese etwaige Differenzierung längst verinnerlicht. Denn ruhige Kugel schiebende Star-Virologen und Epidemiologen, die verschachtelt auf Bill-Gates Gehaltsliste stehen, scheinen etwas zu wissen, was wir nicht wissen. Trügerische Kassandrarufe wurden von Stillschweigen eingeholt. Ausbleibende Warnhinweise sind die Folge. Von bemerkenswerter Ruhe erfüllt, vermeiden Corona-Dirigenten die George-Floyd-Proteste und das Virus, auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Warum auch?

Wie bereits angemerkt hängt der Ausschlag der Charakteristik von COVID-19, mit der Attitüde eines Menschen zusammen. Also ob derjenige eine gewisse Stereotype erfüllt. Zumeist dissidierende und skeptische Personen, passen ins Beuteschema des Erregers. Haben demzufolge am meisten zu befürchten. Mit dem Lockdown-Strom schwimmende, und George-Floyd-Anhänger eher weniger.

Inmitten der Corona-Krise haben Stimmen behauptet, dass einige Staaten COVID-19 politisieren würden. Wie wir inzwischen wissen braucht Sars-Cov-2 keine außenstehende Polemik. Das Virus ist offenbar in der Lage eigenständige PR durchzuführen, indem es sein ganz persönliches Auswahlverfahren publik macht. Beziehungsweise sich dahingehend outet, wen es in sein Herz geschlossen hat, und auf wen es unerbittlich Jagd macht.

Ein wahrhaft neuartiges Virus. Virologen müssten angesichts solcher außerirdischen Eigenschaften, mit ihrer Lebensaufgabe betraut worden sein. Ein Pathogen was ideologisch-politische Mutationen durchläuft, dürfte die perfekte Biowaffe sein.

Wie es der Zufall so will, decken sich Covids Intentionen mit denen seiner selbsternannten Dirigenten. Sprich das Pathogen sucht sich ausschließlich Wirte, die dem Establishment gegen den Strich gehen.

Der britische Infowars-Journalist, Paul Joseph Watson, hat jüngst auf den oben beschriebenen Elefanten im Wohnzimmer aufmerksam gemacht. In dem sehenswerten Videobericht unten zerpflückt Watson das offizielle Corona-Narrativ einmal mehr. George-Floyd-Proteste keine Corona-Gefahr. Umarmung mit Grandma schon . Fuck it

Verf.R.R.

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