COVID-19- Todesursache Beatmungsgerät

Was nach inzwischen zweimonatigen Corona-Wahn durchaus festgestellt werden kann ist, dass äußerst wichtige Aspekte vollständig ausgeblendet wurden. Wie etwa die vermeintliche Erfolgsbilanz, der Behandlungsmethoden gegen COVID-19.

In Anbetracht das man es ja angeblich mit einer komplett neuen Viruskrankheit zu tun hat, drängt sich demnach die Frage auf, wie viele Kunstfehler den Göttern in Weiß womöglich unterlaufen sind.

Der Internist mit eigener Praxis in Kiel Dr. Klaus Köhnlein hat bereits im März vor letalen Behandlungsansätzen gewarnt, und zwecks Untermauerung seines Standpunkts eine Kasuistik eines Corona-Patienten aus Italien angeführt, die im medizinischen Fachmagazin Lancet erschienen ist. Orbisnjus berichtete:

Laut einer im Lancet aufgeführten Kasuistik (Betrachtung eines Einzelfalls), eines 50 jährigen italienischen Patienten der grippeartige Symptome aufwies, und angeblich mit dem Coronavirus infiziert worden sei, hat man sich offensichtlich für einen höchst toxischen Behandlungsansatz entschieden.

Der Internist mit eigener Praxis in Kiel hat den Medikamenten-Cocktail aufgezählt, darunter hochdosiertes Kortison, mehrere sehr starkwirkende Antibiotika und anti-HIV Medikamente. Viele der Pharmazeutika die dem Corona Patienten verabreicht wurden, haben immunsuppressive Eigenschaften. Das bedeutet sie legen das Immunsystem lahm. Über diesen schon viel zu toxischen Cocktail, hat man zu guter letzt auch noch ein Breitbandantibiotikum “geschüttet. “Und das führte dann dazu das der Patient gestorben ist,” wie es der Facharzt ausdrückte.

Danach gefragt ob diese Behandlung das Immunsystem des Patienten ausgeschaltet habe, sagte Dr. Köhnlein : “Aus meiner Sicht ist diese Behandlung ein Kunstfehler, und hat den Patienten umgebracht.” “Warum hat man das gemacht?” wollte die RT-Reporterin wissen. ” Dem entgegnete er, dass wahrscheinlich Angst eine große Rolle gespielt habe. Angesichts der Atemnot habe man sich wahrscheinlich zur Verabreichung von Cortison entschieden. Hingegen tötet dies sämtliche Lymphozyten ab, und verhindert jedwede Abwehrreaktion des Körpers. Zwar zeichnet sich eine kurzweilige Besserung ab, wie er folgendermaßen schildert “Das Fieber geht runter. Dem Patienten geht es vorübergehend besser. Er kriegt wieder ein bisschen besser Luft, aber es kann dann letal ausgehen.”

Ob dies das Muster sei nachdem man in Italien behandelt, wollte die Reporterin in Erfahrung bringen. Dr.Köhnlein erwidert darauf:

” Ich fürchte das. Ich bin nicht da in Italien. kann auch die Krankenakten nicht einsehen. Aber wenn sowas im Lancet steht, als Paradebeispiel. Auch wenn es ungünstig ausgegangen ist, vermute ich das die Ärzte nach genau so einem Schema dort unten vorgehen. Und das ist die eigentliche Gefahr die jetzt droht. Das die Ärzte nach solchen Schemata vorgehen, und die Leute durch die Therapie, sozusagen dadurch eine höhere Letalität erzeugen. Und sofort wirkt das ganze bedrohlicher.”

Jenes Verhalten sei laut dem Facharzt vermutlich, auf die um sich greifende Panik zurückzuführen. Er könne dies sehr gut nachvollziehen. Als Arzt könne man heute schwer neben einem kritisch kranken Patienten stehen, und therapeutischen Nihilismus verbreiten. Dies sei ziemlich ungünstig, wenn diese Bandbreite an Medikamenten zur Verfügung stünde.

Hinzufügend erörtert Dr. Köhnlein:

“Auch was die rechtliche Seite angeht. Sie sind immer auf der sichereren Seite. Wenn sie alles machen und der Patient hinterher stirbt, haben sie keinen Fehler gemacht. Denn wenn sie nichts gemacht haben und der Patient stirbt hinterher, dann haben sie ein Problem. Da sind die Politiker übrigens in der gleichen Lage, deswegen agieren die auch so überschießend. Weil die ihren Posten ganz schnell loswerden, wenn sie zu wenig gemacht haben. Wenn sie alle Maßnahmen durchziehen, so wie es jetzt gemacht wird, dann haben sie alles richtig gemacht. Und dann haben sie die Epidemie, die nie da war, erfolgreich eingedämmt. Da kommen wir noch hin wahrscheinlich. Und ihn kann keiner an ihren Stuhl.”

Die Steigerung der Letalität rührt hingegen von weiteren Faktoren her. Wie etwa die mechanische, oder invasive Beatmung. Erinnern sie sich womöglich noch daran als es aus allen korporativen Medien schallte, dass der Ansturm der COVID-19 Patienten, sämtliche Beatmungsgeräte dieser Welt vereinnahmen würde.

Stillgelegte Autowerke und andere industrielle Zweige wurden gar dazu angehalten, ihre Produktion auf die Manufaktur von Respiratoren umzustellen. Gleichzeitig ist die unüberprüfte „Fachmeinung „verbreitet worden, dass jene lebenserhaltenden Maschinen entscheidend für die erfolgreiche Genesung von akut erkrankten Corona-Patienten seien.

Dies hat sich inzwischen als Trugschluss erwiesen. Die invasive Beatmung per Intubation, hat die Mortalität von vermutlichen Covid-Erkrankten, eher amplifiziert als ausgebremst.

Das online Portal Off-Guardian hat mehrere Fachärzte zitiert, die dahingehend ihre Meinung vertreten haben. Unter Verweis auf das britische Wochenmagazin The Spectator berichtet Off-Guardian, dass etwa Dr. Matt Strauss verdeutlicht hat, das Beatmungsgeräte nicht für die Behandlung von Atemwegsinfekten gedacht sind.

“ Beatmungsgeräte heilen keine Krankheit. Sie können ihre Lungen mit Luft füllen, wenn Sie sich nicht mehr in der Lage dazu sehen. Die öffentliche Wahrnehmung assoziiert sie mit Lungenkrankheiten. Doch Fakt ist, dass dies nicht die geläufigste, oder angemessenste Anwendbarkeit ist.“

Weiterführend erläuterte er das es Patienten womöglich gar nichts nütze, an einen Respirator angeschlossen zu sein:

“ Es gab bislang keine randomisierte placebokontrollierte Studie darüber, Menschen an Beatmungsgeräte anzuschließen, versus sie weiterkämpfen zu lassen. Offen gesagt wissen wir daher nicht, ob diejenigen die ihre Zeit an einem Respirator überlebt haben, vielleicht ohnehin überlebt hätten. Oder ob gar manche vermeintliche Überlebende gestorben sind, weil sie an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden.“

Das online Portal von die Welt hat Mitte April einen Artikel veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass eine überproportionale Sterberate bei Beatmungspatienten vorliegt.

Unter Berufung auf Expertenangaben ließ die Welt mitunter verlauten, dass etwa 40 bis 50 Prozent der an Beatmungsgeräte angeschlossenen Kranken, mit schweren Atemnotsyndromen sterben. Inmitten der Corona-Pandemie, haben sich weitaus höhere Sterberaten abgezeichnet. Die Welt dazu:

In New York City waren es 80 Prozent der Corona-Patienten oder mehr, wie die Behörden mitteilten. Auch aus anderen Teilen der USA seien überdurchschnittlich hohe Sterberaten bekannt geworden, bestätigt Albert Rizzo von der Medizinorganisation American Lung Association.

Ähnliche Berichte gab es auch aus China und Großbritannien. In Wuhan, wo Covid-19 im Dezember zuerst auftauchte, kam eine kleine Studie auf einen Prozentsatz von 86. Aus dem Vereinigten Königreich wurde eine Sterberate von 66 Prozent gemeldet.

Der Verständigung halber sollte betonend rekapituliert werden, das durchschnittlich 7 von 10 Covid-Patienten sterben, die an Respiratoren enden.

In dem Welt-Bericht kamen desweiteren diverse Mediziner und Experten zu Wort, die ihre Vorbehalte gegenüber der maschinellen Beatmung kundtaten. Experte Eddy Fan, Sachverständiger von Klinikum Toronto äußerte wie folgt:

„Eine der wichtigsten Erkenntnisse der vergangenen Jahrzehnte ist, dass medizinische Beatmung Lungenverletzungen verschlimmern kann“…. „Also müssen wir aufpassen, wie wir sie einsetzen.“

Notfallmediziner Joseph Habboushe aus Manhattan schlug ähnliche Töne an:

Wenn wir es schaffen, ihren Zustand zu verbessern, ohne sie intubieren zu müssen, ist das Ergebnis wahrscheinlich besser“

Das online Portal Off-Guardian verweist ferner auf die Frankfurter Allgemeine. Das Blatt hat mit dem Lungenfacharzt Thomas Voshaar ein aufschlussreiches Gespräch geführt. Dieser traf unter anderem folgende Feststellung: „

Für Patienten ist eine invasive Beatmung grundsätzlich schlecht. Selbst wenn das Beatmungsgerät optimal eingestellt und die Pflege perfekt ist, bringt die Behandlung viele Komplikationen mit sich. Die Lunge reagiert auf zwei Dinge empfindlich: Überdruck und eine zu hohe Sauerstoffkonzentration in der zugeführten Luft. Außerdem müssen Sie den Patienten bei einer Beatmung sedieren – Sie nehmen ihn aus der Welt. Er kann nicht mehr essen, trinken und selbständig atmen. Ich übernehme also die Totalkontrolle über den Organismus. Nur mit Überdruck kann ich Luft in die Lunge bekommen. Bei der Spontanatmung passiert das Gegenteil, die Luft gelangt durch Unterdruck in die Lunge. Das terminale Versagen der Lunge entsteht häufig durch zu hohen Druck und zu viel Sauerstoff. Es ist also immer besser, selbst zu atmen, deshalb schauen wir so kritisch auf die Beatmung.

(….)

Von den beatmeten Covid-19-Patienten haben bislang leider nur zwischen 20 und 50 Prozent überlebt. Wenn das so ist, müssen wir fragen: Liegt das an der Schwere und dem Verlauf der Erkrankung an sich, oder vielleicht doch an der bevorzugten Behandlungsmethode? Als wir die ersten Studien und Berichte aus China und Italien lasen, fragten wir uns sofort, warum dort so häufig intubiert wurde. Das widersprach unseren klinischen Erfahrungen mit viralen Lungenentzündungen.

Off-Guardian hebt noch weitere Komplikationen hervor, die mit der mechanischen Beatmung einhergehen:

Die Unterdrückung des Hustenreflexes, der zum Einführen des Beatmungsschlauchs in die Luftröhre erforderlich ist, bedeutet, dass sedierte Patienten ihre Atemwege nicht reinigen können. Dies führt zu Flüssigkeitsansammlungen die, zusammen mit den sich um den Fremdkörper bildenden Bakterien, schließlich zu einer schweren bakteriellen Infektion führen.

Dieser Zustand wird als „beatmungsassoziierte Pneumonie“ (VAP) bezeichnet . Studien zeigen, dass zwischen 8% und 28% aller beatmeten Patienten, davon betroffen sind. Und bei 20-55% von ihnen, erweist es sich als tödlich.“

Abgesehen von dem Infektionsrisiko, bringt die eigentliche Mechanik der Respiratoren, irreparable Lungenschäden bei.

Man bezeichnet dies als „beatmungsbedingte Lungenverletzung“. Und auch wenn Patienten nicht daran versterben, kann es zu Langzeitschäden führen, und die Lebensqualität deutlich verringern.

Eine Studie hat ergeben, dass 58% der beatmeten Patienten, auch nach der Genesung innerhalb des nächsten Jahres starben, so das Portal.

Zwecks Vereinfachung der Schilderung erläutert Off-Guardian:

Einfach ausgedrückt: Wenn Sie Menschen mit schweren Herzproblemen , Krebs, Aids, Diabetes oder anderen gefährlichen gesundheitlichen Problemen, nehmen, und diese an ein mechanisches Beatmungsgerät anschließen, sobald sie Symptome einer Grippe-ähnlichen Erkrankung zeigen, werden Sie einen wesentlichen Teil von ihnen töten.“

Abschließend wirft das Portal die brennende Frage auf, weshalb man auf die intubierte invasive Beatmung setze, wenn doch hinlänglich bekannt ist das diese Methode nicht für Atemwegserkrankungen empfohlen wird. Und desweiteren weitaus weniger erfolgsversprechend ist, als die non-invasive Beatmung? Weswegen werden mechanische Respiratoren so weiträumig eingesetzt?

Eine mögliche Erklärung dafür, lässt sich in den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO), CDC und ECDC finden. Dort heißt es das die non-invasive Beatmung dazu beitragen könnte, das sich das Virus anhand von Aerosolisierung verbreite.

Bislang gibt es keine hinreichenden Studien, jene die Aerosole Hypothese belegen würden. Nichtsdestotrotz halten Corona-Dirigenten, wie der SPD-Virologe Karl Lauterbach, an dieser nicht erwiesenen These fest. Wohlgemerkt zumeist in einer Gesprächsrunde, die so viele Aerosole in dem jeweiligen Studio hinterlassen müsste, das eine potenzielle Ansteckung unvermeidbar wäre. Übrigens sieht man Hr. Lauterbach bei öffentlichen Auftritten, nie mit einer Atemschutzmaske.

Also aufgrund einer unbelegten Annahme, sterben tausende von Covid-Patienten an der mechanischen Beatmung. Genügend Futter für die ohnehin aufgebauschten Todeszahlen.

Verf.R.R.

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