Leitender britischer Epidemiologe: „COVID-19 harmlose Krankheit“ (Video)

Seit Anbeginn der Corona-Krise, beherrschen zwei sich widersprechende Narrative den Mainstream. Zu einem heißt es das COVID-19 ein kaum zu bändigendes und letales Monstrum sein soll, zum anderen eine harmlose Krankheit.

Was hat es mit dieser öffentlich ausgetragenen Diskrepanz auf sich? Weshalb dieses auferlegte Wechselbad der Gefühle? Nun womöglich findet man in George Orwells dystopischen Endzeit-Klassiker 1984, eine Antwort darauf. Aus dem Roman stammt ein Terminus namens „Doppeldenk“. Wikepedia dazu wie folgt:

Durch dieses propagierte Denken, bei dem zwei widersprüchliche oder sich gegenseitig ausschließende Überzeugungen aufrechtzuerhalten und beide zu akzeptieren sind, setzt die herrschende Kaste die Gesetze der Logik außer Kraft. Dadurch wird das Denken der Parteimitglieder schwammig und in Zweideutigkeit gehalten, wodurch schnelle Kurswechsel des Regimes auf eigentümliche Weise sofort akzeptiert werden können, auch wenn es sich dabei um das genaue Gegenteil der zuvor noch „gültigen Wahrheit“ handelt, etwa bei abrupten Wechseln der Feindbilder oder der politischen Losungen.

Nun allem Anschein nach haben sich von der WHO geimpfte Regierungen, ein Beispiel an jener kognitiven Dissonanz genommen. Der Drahtseilakt zwischen angeblich beispielloser Letalität und Harmlosigkeit, wird unverhohlen ausgeübt. Sprich unmittelbar nachdem ein bestimmter Regierungsvertreter vor die Presse tritt und Schwarzmalerei betreibt, erscheint ein anderer Strohmann, und entkräftet die kurz zuvor angepriesene Verlautbarung. Oder umgekehrt.

George Orwell ist Brite gewesen. Ob es daran liegen mag das die Regierung des Vereinigten Königreichs dazu tendiert, genau jene Praktiken anzuwenden? Denn in jüngster Zeit ist die britische Corona-Task-Force, vor allem durch widersprüchliche Stellungnahmen aufgefallen. Verlautbarungen die darauf abzielen, den Bürgern Groß-Brittaniens, Hoffnung und Unsicherheit gleichwertig einzutrichtern. Also man legt es sozusagen darauf an, die eine emotionale Expression nur so lange zuzulassen, bis sie von der Entgegengesetzten eingeholt wird. Und da dies in minutiösen Tit for Tat-Verfahren erfolgt, manifestiert sich die Doppel-Denkweise in den Köpfen der Masse.

Vor einigen Tagen haben der britische Gesundheitsminister, Matt Hancock, und dessen wissenschaftlicher Berater, Sir Patrick Vallance, einen dieser beirrenden Auftritte hingelegt. Vallance legte vor und erklärte in Gegenwart von Medienvertretern, dass die offiziellen COVID-19-Todeszahlen nicht für voll genommen werden könnten, da viele der Verstorbenen gar nicht auf den vermeintlich neuartigen Erreger getestet worden seien. Also das Corona-Biest letaler porträtiert worden ist, als es eigentlich der Fall ist. Dennoch verzichtete Matt Hancock auf Vallances Konfession einzugehen, und ging stattdessen direkt dazu über den britischen Bürgern die Mortalitätsrate aufs Auge zu drücken, um damit einhergehend die Lockdown-Maßnahmen für unabdinglich zu erklären.

Schwer nachzuvollziehen wie solche Unstimmigkeiten, dass Vertrauen in eine Regierung und ihre Politik festigen sollen. Eher das Gegenteil wird damit erreicht, und dementsprechend Unbehagen und Misstrauen genährt. Die wichtigste Frage die sich daraus ergibt ist, sind die drakonischen Lockdown-Maßnahmen überhaupt verhältnismäßig? Nun einer der führenden Epidemiologen der britischen Regierung, hat womöglich die passende Antwort darauf. Christopher John MacRae Whitty äußerte gegenüber Reportern wie folgt:

„Die große Mehrheit wird nicht daran sterben. Und ich werde etwas wiederholen, was ich anfangs gesagt habe. Weil ich denke das es wichtig ist, dies zu bekräftigen:

Viele Menschen, eine bedeutende Anzahl von Menschen, werden das Virus überhaupt nicht bekommen. Zu keinem Zeitpunkt der Epidemie, die noch sehr lange andauern wird.

Von denjenigen die es bekommen, werden einige es nicht einmal bemerken. Sie werden das Virus haben, ohne Symptome zu zeigen. Asymptomatische Beförderung. Und wir wissen das dies passiert.

Von denjenigen die Symptome bekommen, wird die große Mehrheit, wahrscheinlich 80%, eine milde oder moderate Krankheit haben. Es könnte so schlimm für sie sein, dass sie sich für einige Tage ins Bett legen müssen. Doch nicht hinreichend schlimm, um einen Arzt aufzusuchen.

Eine unglückliche Minderheit muss sich ins Krankenhaus begeben, doch die Mehrheit davon, wird ausschließlich Sauerstoff benötigen, und anschließend die Klinik wieder verlassen.

Und dann wird eine Minderheit auf der Intensivstation enden, und einige davon werden traurigerweise versterben.

Doch das ist eine Minderheit. 1%, oder womöglich weniger als 1%.

Und sogar in den höchsten Risikogruppen, sind dies deutlich weniger als 20%. Das heißt, die große Mehrheit der Menschen, sogar die aller höchsten Risikogruppen werden nicht sterben, wenn sie sich mit dem Virus infizieren.

Und ich wollte diesen Punkt nochmal deutlich klarstellen.

Wie sie sehen gibt es laut dem britischen Epidemiologen, rein gar nichts zu befürchten. Hingegen werden etwa hierzulande solche Entkräftungen, als gemeingefährliche Verschwörungstheorien, oder Pseudo-Expertisen abgetan. Wenn man Chris Whittys Erläuterungen Glauben schenken darf, dann lassen sich die Lockdown-Maßnahmen längst nicht mehr rechtfertigen.

Interessant wäre es wenn Hr.Drosten und Hr.Whitty, in einer Debatte aufeinanderprallen würden. Oder man dem mediokeren Virologen und führenden Panikmacher im Deutschen Fernsehen, Karl Lauterbach, mit Chris Whittys Erkenntnissen konfrontiert. Wie würde Ersterer reagieren? Verschwörungstheorie zieht hier nicht.

Und da liegt das Problem. Die Unausgewogenheit in der Corona-Berichterstattung. Jedwede konträre Ansicht als gemeingefährliches Gedankengut zu denunzieren, zeugt von Dummheit. Nichtsdestotrotz befinden wir uns leider in diesem befremdlichen Dilemma, das mit Zensur und bodenloser Diffamie aufwartet.

Verf.R.R.

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