Fake-News Alarm: Assad gewinnt den Krieg! Cheerleader der Al-Qaida von Panik ergriffen (OP-ED)

Gegenwärtig verwirklicht sich der absolute Albtraum für den Westen, und seine nah-östlichen Statthalter. Die syrische Armee und ihre Verbündeten legen derweil eine beispiellose Siegesserie hin, die nichts geringeres als den totalen Kollaps der heißgeliebten Al-Qaida-Allianz in Aussicht stellt.

Erst am Sonntag ist Aleppo-Stadt vollständig von Terroristen befreit worden. Jene für die syrische Bevölkerung erlösende Entwicklung, fand natürlich so gut wie keine Beachtung von den westlichen Leitmedien.

Die im Sinne ihrer nachrichtendienstlichen und politischen Strippenzieher agierend, dieses Thema entweder vollständig ausblenden oder negativ verzerren.

Wie beispielsweise hierzulande unsere berühmt berüchtigte Tagesschau , derer online Ausgabe es nicht lassen konnte desinformierend ihren Senf dazuzugeben.

Das die Tagesschau abermals den Vogel abgeschossen hat, wäre zu glimpflich ausgedrückt. Nein sie hat mit einer Gatlin-Gun, einen ganzen Schwarm vom Himmel geholt.

Derartig irreführende Berichterstattung ist ein Paradebeispiel dafür, wie Nachrichten nicht wiedergegeben werden sollten.

Angefangen mit der Schlagzeile die in die Köpfe von Lesern implizieren will, dass die syrische Regierung ihr eigenes Land „erobert“ und nicht befreit. Somit will die Tagesschau ihrer Audienz offenbar verklärend vom Pferd erzählen, dass Damaskus einen Feldzug gegen seine eigene Bevölkerung führt.

Ferner hat das deutsche Nachrichtenformat selbstverständlich daran gedacht, den Terroristen-behütenden Euphemismus einfließen zu lassen. Einstige von Al-Qaida-Kämpfern besetzte Regionen als „Rebellengebiete“ zu bezeichnen, zeugen von dieser subversiven Intention .

Anstatt zumindest darauf hinzuweisen das jene sogenannten befreiten „Rebellengebiete“, zumeist von dem syrischen Al-Qaida-Ableger , Hayat Tahrir al-Sham (Al-Nusra, HTS, Al-Qaida) oder entsprechend radikalen Exemplaren okkupiert wurden.

In Idlib, nur einen Steinwurf von der türkischen Grenze entfernt, haben die Vereinigten Staaten angeblich das IS-Phantom Baghdadi aufgespürt, und eliminiert. Desweiteren stufen sie die jeweils dortig stationierten Al-Qaida-Sparten HTS und Horas al-Din ,als Terroristen-Organisationen ein, und haben auf das Oberhaupt des Ersteren, Mohammed al-Julani, gar ein Kopfgeld von $10 Millionen ausgesetzt.

Überdies sollte angemerkt werden das die USA hin und wieder Alibi-Luftschläge im Gesamtraum-Idlib durchführen. Sprich sie löschen vereinzelte HTS-Kommandeure aus, um öffentlichkeitswirksam den Anschein zu erwecken, dass sie im Milliarden von Dollar verschlingenden „War on Terror“ tatsächlich etwas bewirken.

Die Tagesschau hat in ihrem Artikel keine Rückschlüsse auf diese Fakten zugelassen, zumal sie schier davon abgesehen hat dahinführende Termini wie Al-Qaida, Terroristen etc zu verwenden.

Ebenso hat die allabendliche Nachrichtensendung es bewusst unterlassen, die kontradiktive Haltung der Amerikaner zu thematisieren. Die zu einem anerkennen das Idlib eine Al-Qaida Hochburg ist, und zum anderen behaupten das das Gouvernement die letzte Rebellen-Bastion sei. Was denn nun?

Ohne selbst je Korrespondenten ins Al-Qaida-Kalifat entsendet zu haben, hat die Tagesschau dennoch die angeblich stattfindende humanitäre Krise aufgegriffen. In dem Artikel heißt es wie folgt:

Die Kämpfe in den Provinzen Aleppo und Idlib haben eine humanitäre Krise ausgelöst. Von den vier Millionen Menschen, die dort leben, sind mehr als 800.000 vertrieben worden. Viele von ihnen müssen bei winterlichem Wetter in Notunterkünften oder auf freiem Feld ausharren.

Auf welche Quellen sich die ARD hierbei beruft, ist schier rätselhaft. Laut der Tagesschau befänden sich 800 000 auf der Flucht. Hingegen fehlen bislang die bestätigenden Bilder zu den improvisierten Angaben. Außer von vereinzelten syrischen oppositionellen online-Portalen verbreitete Videos, die zeigen wollen wie Konvois sich in Richtung türkische Grenze bewegen, existiert kein Material, jenes die aus der Luft gegriffenen Flüchtlingszahlen stützen würden.

Die Tagesschau hat natürlich versäumt zu erwähnen das die von ihr glorifizierten „Rebellen“, fortwährend Fluchtversuche ihrer menschlichen Schutzschilde vereiteln. Indem sie Ausgangspunkte von diversen humanitären Korridoren, die von Damaskus und Moskau installiert worden sind, von Scharfschützen beschießen lassen, dahinführende Pfade und Strassen verminen, blockierende Checkpoints errichten, oder der Abschreckung halber auf andere untermenschliche Maßnahmen zurückgreifen.

Hinsichtlich der jüngsten Niederlage der Al-Qaida Allianz bedauernde Töne anschlagend, berichtete die Tagesschau ferner darüber, dass die syrische Regierung sich doch tatsächlich vorgenommen hat, ihr gesamtes Land zu befreien.

Der in verschiedene Abschnitte unterteilte Artikel, wartete zur Einleitung einer Sektion mit folgender Überschrift auf „Präsident Assad will alle Gebiete „befreien“.

Durch die Verwendung von Anführungszeichen soll die Leserschaft dazu verleitet werden, per se vom gegenteiligen Sachverhalt auszugehen. Also soll die Auffassung implantiert werden, dass der syrische Präsident sein Hoheitsgebiet nicht von Terroristen befreit, sondern ins bittere Elend stürzt.

Um diesen bodenlosen Narrativ noch mehr Ausdruck zu verleihen, hat die Tagesschau tief in die Trickkiste gegriffen, und abartig imaginäre Begrifflichkeiten hervorgezaubert.

Die Syrer die in Städten leben die von Damaskus beschützt und verwaltet werden, also ungefähr 80% der Bevölkerung, bezeichnet die Tagesschau nun als „Assads-Anhänger“.

Zumal sie einleitend in ihrem Artikel faselte das syrische Regierungstruppen Gebiete in Aleppo „erobert“ haben, sind mit „Anhängern“ offenbar syrische regierungstreue Bürger gemeint. Eine spezifischere Bezeichnung hat die ARD nicht geliefert. Folglich muss man sich seinen Reim darauf machen, und auf Mutmaßungen rückschließen.

Die Tagesschau: “ Assads Anhänger beherrschen mittlerweile mehr als zwei Drittel Syriens.“

Für Fehlinterpretationen lassen solche Aussagen keinen Raum.

Konkludierend hob die Tagesschau mit erleichterten Unterton hervor, dass Assad und seine „Anhänger“ angeblich kein Vermögen aufbrächten das ganze Land zu befreien.

Allerdings sind der Machthaber und seine Anhänger trotz der jüngsten militärischen Erfolge weit davon entfernt, ganz Syrien wieder in ihre Gewalt zu bringen. Große Gebiete im Norden und Osten des Bürgerkriegslandes werden noch immer von der Kurdenmiliz YPG gehalten, die mit den USA verbündet ist. Zum Gebiet der Kurden gehören nicht zuletzt die wichtigsten Ölquellen des Landes, die Assad dringend benötigt, um die Wirtschaftskrise im Land zu lindern.

Laut der ARD ist auf den völkerrechtswidrig okkupierenden Amerikaner, und seine mit staatlichen Aspirationen versehene kurdische Infanterie, stets verlass.

Sich abscheulich daran hochzuziehen das wichtige Öleinnahmen entwendet werden, und der syrischen Ökonomie somit erheblicher Schaden beigebracht wird, untermauert die perfide Verwerflichkeit deutscher Leitmedien.

Der sich angeblich um die syrische Bevölkerung sorgende Westen, erwägt anhand von drakonischen Sanktionen die Gesundung des kriegsgebeutelten Landes zu verhindern.

Zusätzlich berauben die USA und ihre handlangernden Vasalen, Syrien seiner naturellen Ressourcen. Womit weitere dringend notwendige monetäre Mittel zum Wiederaufbau vorenthalten werden. Nach der Logik der Tagesschau sei es durchaus vertretbar, das die syrische Bevölkerung leidet solange sie zu Assad hält . Hauptsache man bleibt sich seiner verlogenen Linie treu. Solche Ansätze können nur aus dem Handbuch des Teufels entspringen.

Nun die ARD ist natürlich nicht das einzige westliche Medium, jenes sich auf die Fahne geschrieben hat, die Kapelle auf dem sinkenden Schiff bis zum bitteren Ende spielen zu lassen.

Mit anderen Worten die Mainstream-Medien halten blindlings an dem anti-Assad Narrativ fest, obwohl sich dagegen sprechende Anhaltspunkte inzwischen überhäufen. Siehe beispielsweise das OPCW-Debakel um Douma.

Warner Brothers CNN hat seine mit Jihadisten sympathisierende Koryphäe ,Arwa Damon, erneut nach Idlib in die „Flüchtlingscamps“ unweit der türkischen Grenze entsendet.

Zu der Propaganda-Schelte gibt es nicht viel hinzuzufügen, außer das die als Narrator fungierende Damon, soviel wie möglich dramatische Impressionen einfangen wollte, um die von der Al-Qaida in Idlib herbeigeführten Zustände als Resultate eines Bürgerkriegs zu porträtieren.

Auch CNN behauptet das über 800 000 Menschen auf der Flucht vor Assads Militärmaschinerie seien, konnte jedoch ebenfalls keine dahinführenden Belege vorweisen. Cheap-Talk. Übrigens alle zuvor auf Idlib bezogenen CNN-Berichte, beinhalten den gleichen inventierten Unrat.

Interessanter ist hingegen das der US-Nachrichtensender offenbar so verzweifelt ist händeringend Schaudergeschichten über Assad und die Russen zu veröffentlichen, das er gar antike Fake-News über den Syrien-Konflikt auspackt, und dabei einfach mal übersieht das sich die jeweiligen Kontexte nicht decken.

Auf der CNN-Website ist immer noch ein auf den 11.Februar datierter Bericht zu finden, der tatsächlich besagt das Luftschläge der syrischen Armee im von „Rebellen-gehaltenen“ Ost-Ghouta „71 Menschen getötet und 325 weitere verwundet“ hätten.

Als Beobachter des Kriegsverlaufs in Syrien springt einem unmittelbar ins Auge das CNN Desinformationen verbreitet, da die benannte Stadt Ost-Ghouta bereits im Jahr 2018 befreit wurde.

Der US-Nachrichtensender hat dieselbe Propaganda-Story im Februar 2018 publiziert. Eins zu Eins. Unspektakulärer Copy-Paste Journalismus, der zwecks Dämonisierung der syrischen Regierung scheinbar andauernd hoch im Kurs steht.

Der Dilettantismus bezüglich der nicht übereinstimmenden Landesgebiete, ist kein Einzelfall. Innerhalb des mittlerweile neunjährigen Syrien-Konflikts, haben die westlichen Medien sich unzählige grobe Schnitzer erlaubt. Zumeist mit der vollen Gewissheit, dass Informationen unverifiziert und fingiert herausgegeben wurden.

Die Dokumentation The Veto deckt die Manipulationen der auf Syrien-bezogenen Berichterstattung durch Jihadisten und Mainstream-Medien auf. CNNs Arwa Damon spielt auch eine Rolle.

Obwohl der russische Nachrichtensender RT darauf hingewiesen hat, dass CNN antike Syrien-Berichte reanimiert um die hochstilisierte Grausamkeit des Konflikts vital zu halten, hat dieser es bislang nicht für nötig gehalten seinen Fehler zu beheben. Die Story ist zu dem Zeitpunkt der Entstehung dieses Artikels, immer noch auf der Website der Propaganda-Schleuder zu finden.

Dieselben US-Leitmedien die derweil in den höchsten Tönen von Idlibs Schergen sprechen, haben die türkisch-gestützten „Rebellen“ richtigerweise als Al-Qaida-Terroristen denunziert, als diese im letzten Quartal vergangenen Jahres von der Leine gelassen wurden, um im Auftrag von Ankara die kurdische SDF auszumerzen.

Unter Berufung auf den US-Diplomaten William V. Roebuck schrieb die New-York-Times:“ “Die türkische Militäroperation im Norden Syriens, jene von Islamisten angeführt wird die auf der Gehaltsliste der Türkei stehen, ist eine mit Absichten verschnürte Anstrengung zur ethnischen Säuberung, die sich auf den umfassenden militärischen Konflikt verlässt, der entlang der Grenze Teile des kurdischen Heimatlandes ins Visier nimmt, und von weitgehend publizierten und angsteinflößenden Gräueltaten profitiert, die von diesen Kräften verübt wurden.”

In dem NYT-Artikel heißt es weiter: „

Anhand von Drohungen und unter Anwendung von intensiver Militärgewalt, die zumeist von bewaffneten Gruppierungen durchgeführt wird- Türkisch gestützte Organisationen, oder TSO, von denen einige einst mit der Al-Qaida und ISIS alliiert waren- hat die Türkei große kurdische Bevölkerungszentren ausgeleert oder entleert sie. Und türkische Amtsträger- angeführt von Präsident Erdogan der auf der UNO-Generalversammlung im September seine Rede hielt- haben ihre Intention kundgetan jene ausgeleerten Gebiete mit arabischen Flüchtlingen auszufüllen, die sich gegenwärtig in der Türkei aufhalten. Dieses entvölkern kurdischer Gebiete profitierte von diversen weitgehend publik gemachten, angsteinflößenden Gräueltaten, die zu Beginn der Militäroperation von den TSO verübt wurden, und die Flucht von Zivilisten beschleunigten.

Roebuck hinzufügend: “Die TSO-Gangs müssen sich zurückziehen!”

Es handelt sich um dieselben Islamisten die CNN & Co derweil wieder euphemistisch als „Rebellen“ umschreibt. Also was hat diesen konträren Sinneswandel hervorgerufen? Einzig und alleine die Gegnerschaft der Al-Qaida.

Solange diese sich darauf konzentriert regierungstreue Syrer und Mitglieder der syrischen Armee zu terrorisieren, sind es die „moderaten und demokratischen Freiheitskämpfer. Doch als es kurzweilig so aussah das die westlich gestützten SDF von Ankaras Islamisten-Brigade annihiliert würden, sind die Dinge beim Namen genannt worden und die gleichgeschalteten US-Leitmedien waren sich urplötzlich einig darüber das Erdogans Schergen von der Al-Qaida dominiert werden.

Jene kognitive Dissonanz ist ein chronisches Krankheitsbild der geheimdienstlich gesteuerten, und von Politikern dirigierten Berichterstattung.

Verf.R.R.

Ein Kommentar

  • Flüchtende Syrer, falsche Bezeichnung, richtig; flüchtende IS-Kämpfer mit ihren Familien die aus Syrien flüchten müssen. Es sind im Laufe der Kämpfe in der gesamten Region Menschen nach Syrien geflohen wo sie auch Hilfe bekommen haben, Iraker, Palästinenser, Assyrer, Aramäer, Alewiten usw. Es wird auch übersehen dass in Syrien Muslime, Christen, Jesiden, Drusen, Juden usw. friedlich zusammen leben.

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