Großbritannien: NHS-Ärztin zu Corona-Impfstoff-Rezipientin: „Bitte nicht mehr impfen lassen…Alle Impfstoffe werden zeitnah vom Markt genommen.“ Beim nationalen Gesundheitsdienst knistert es im Gebälk und der oberste Vorgesetzte bekommt dies zu spüren…( Videos)

Während das Paul Ehrlich Institut (PEI) weiterhin mauert und explizite Daten vorenthält, die unabdinglich sind um ein profundes Sicherheitsprofil für die Corona-Impfung zu erstellen, sind die Briten zehn Schritte weiter was die Überwachung der experimentellen medizinischen Intervention anbelangt.

Regelmäßig veröffentlicht die UK-Health Security Agency (UK-HSA) aufschlussreiche Berichte, welche mitunter aufzeigen sollen inwiefern die Corona-Vakzine eine Wirksamkeit aufweisen. Auch der jüngste Report ist aus Sicht der Impfbefürworter, gelinde gesagt ernüchternd einzustufen. Zumal sich vollständig geimpfte und geboosterte Briten laut den Befunden überdurchschnittlich mehr „infizieren“, mehr „schwere Verläufe“ erleiden und mehr an, oder mit Covid-19 versterben. Die ungeimpfte Kohorte schneidet in allen Belangen viel besser ab, als die inokulierte Versuchsgruppe.

Zumal die HSA im Auftrag der Regierung handelt, muss Letztere stetig auf dem Laufenden sein, was diese Ergebnisse betrifft. Demnach könnte die folgende unverifizierte Meldung auch der Wahrheit entsprechen.

Es handelt sich um ein viral gegangenes Video, das veranschaulicht wie eine britische Frau angeblich mit einer Ärztin vom nationalen Gesundheitsdienst (NHS) telefoniert. Erstere äußert sich besorgt hinsichtlich einer bevorstehenden Injektion für Kinder und will diesbezüglich Rat einholen. Nachdem die Ärztin ihr dringlichst davon abrät, enthüllt sie, dass die jeweiligen Corona-Impfstoff-Präparate zeitnah vom Markt genommen werden sollen. Sprich die experimentelle Massenimpfung in Großbritannien alsbald ein abruptes Ende fände. Die Aktivierung der Notbremse rühre von neu gewonnenen Sicherheitsdaten her, wie die Ärztin erörterte.

Der brisante Teil des Gesprächs übersetzt sich wie folgt:

“ Wie ich Ihnen bereits sagte, es liegen nun Informationen vor, die zuvor nicht verfügbar waren. Und schon sehr bald wird die Verabreichung aller Vakzine vollständig eingestellt. Es handelt sich um frisch gewonnene Informationen. Für eine Weile werden Sie wahrscheinlich rein gar nichts davon im Fernsehen zu hören bekommen…Weil ..Das ist eine lange Geschichte, doch schon bald wird die Vergabe aller Impfstoffe gestoppt. Die Menschen wissen das nicht.“

Gegen Ende der Konversation will die scheinbar gegen Corona Geimpfte und unter Nebenwirkungen leidende Anruferin in Erfahrung bringen, ob sich ihre 22 jährige Schwester die Auffrischungsimpfung abholen solle. Die Ärztin erwidert wie aus der Pistole geschossen flehend: “ Bitte Nicht. Ein absolutes Nein. Das ist nicht nötig. Bitte unterlassen.

Die in dem Video auf dem Smartphone der Patientin sichtbare Telefonnummer wurde indes identifiziert. Es handelt sich um die telefonische Verbindung des Hospitals St. Richards in Chichester, West Sussex, England.

Bislang unternommene Anstrengungen den brisanten Anruf als fingiert abzutun sind vorerst gescheitert. Die Urheberinnen haben in den sozialen Medien dessen Authentizität bestätigt. Also die oben enthüllte Telefonnummer ist keine Sex-Hotline und die Protagonistinnen existieren tatsächlich.

Wir erwarten mit Spannung was sich auf der Insel in den kommenden Wochen mit Blick auf die Corona-Impfkampagne ereignen wird und hoffen inständig, dass wenigstens ein Land die Courage hat die Reißleine zu ziehen. Es ist bereits seit vorgestern fünf vor zwölf.

Beim NHS scheint es mit der nach außen hin propagierten Begrüßung von Impfmandaten nicht weit her zu sein, wie ein weiteres aufschlussreiches Video suggeriert.

Der britische Gesundheitsminister, Sajid Javid, war unlängst auf PR-Stippvisite in einem englischen Krankenhaus und wollte von dem gefilmten Personal wissen, ob es mit der Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitssektor d’accord ginge. Die Reaktion der gefragten Gesundheitsdienstleister fiel eher reserviert aus. Doch ein anwesender Arzt wusch seinem indirekten Vorgesetzten den Kopf und äußerte, dass er etwas gegen die auferlegte Inokulation habe, bevor er Letzteren mit den Tatsachen konfrontierte. Wie etwa das die Impfstoffe daran scheitern die Virusübertragung hinreichend einzudämmen.

Dr Steve James, Anästhesist am Kings College Hospital, teilte dem Gesundheitsminister ferner mit, das er bereits eine Covid-19-Infektion durchgemacht und Antikörper gebildet habe. Trotz dieser Umstände und weil er sich nicht impfen lassen wolle, würde ihm zeitnah gekündigt. Was nicht rechtens sei, da sich die darauf beruhende Wissenschaft eher dürftig gestalte, so James. Des Weiteren forderte der Arzt die Anerkennung der Antikörper-Präsenz, da diese mindestens genauso viel Schutz verliehen wie die Impfung. Sajid Javid wollte kurzweilig den Klugscheißer raushängen lassen und entgegnete vorlaut, dass die natürliche Immunität ebenfalls schnell nachließe. Woraufhin ihm der Arzt nochmals die Leviten lesen musste, indem er Ersteren eingängig erörterte, dass angesichts einer höchstens acht Wochen lang bestehenden Impfstoff induzierten Schutzreaktion , derer kurze Dauer der Omikron-Prävalenz geschuldet sei, alle vier Wochen Auffrischungsimpfungen erfolgen müssten, um nicht hinterherzuhinken. Dies würde nimmer auf Akzeptanz stoßen und sei sofern nicht umsetzbar, so Dr. James. Zarif insistierte abschließend, dass sich die Geister schieden. Es gäbe diesbezüglich diametral gegenüberliegende Sichtweisen, so der Minister für Gesundheit. Eine zumeist von Politiker an den Tag gelegte Wortkargheit zeugt von Unwissen.

Hinter den Kulissen beim nationalen Gesundheitsdiensts knistert es im Gebälk. Ob sich ein Momentum abzeichnet steht in den Sternen. Nichtsdestotrotz ein Silberstreif am Horizont.

Aut.R.R.