In kanadischer Stadt Waterloo binnen eines halben Jahres 86 Totgeburten!!! Alles vollständig gegen Corona-geimpfte Mütter…Normaler Jahresschnitt 6 Stillgeburten…Staatsregierung: „Impfstoffe laut WHO und FDA sicher!“

Ganz gleich wie viele Indikatoren, Korrelationen und mutmaßliche Kausalitäten sich auftun werden, die in Medien und Politik eingeschleusten Pharma-Lobbyisten werden alles in ihrer Macht stehende tun, um die fatalen Auswirkungen der Corona-Impfkampagne unter den Teppich zu kehren.

Das sich unentwegt ausschmückende Lügenkonstrukt bedarf stetigen Zulauf weiterer verschaukelnder Narrative, da ansonsten gar die verblendete Masse Lunte riechen würde, dass irgendetwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Eins ist gewiss. Der Einfallsreichtum den die Young Leader und sonstige von den Vereinten Nationen und dem Weltwirtschaftsforum eingeschworene Satelliten an den Tag legen, um astronomisch abwegige Erörterungen und faule Ausreden auszubrüten, sucht seinesgleichen.

Die von Pandemie-Betreibern ausgeübte Chuzpe, wenn es darum geht mit Blick auf etwaige Impfschäden und Todesfolgen Verdachtsmomente und Indizien zu entkräften, ist schier grotesk. Beispielsweise werden die in der Sportwelt nie dagewesenen vermutlich Impf-induzierten kardiovaskulären Erkrankungen welche mit Saison-, Karriereende oder Tod von professionellen Athleten aufwarten, als „reiner Zufall“ abgetan.

Oder ganz neue imaginäre „Krankheitssyndrome“ erfunden, um etwa die in Großbritannien mit der Zunahme der Corona-Impfungen nachweislich angestiegenen Herzerkrankungen- ein weltweites Phänomen- als psychotische Nebenwirkung der „Covid-Seuche“ zu eskamotieren. Britischen „Experten“ zufolge sei die explodierende Zahl der Herzkrankheiten auf eine „Post-Pandemie-Stress-Störung (PPSS)“ zurückzuführen.

Es geht halt zu wie an der New-York-Stock-Exchange. Man spekuliert was das Zeug hält, bis der Black Friday eintrifft.

In Sachen manipulativer Wahrnehmungstäuschung haben die Verfasser des Corona-Skripts einen phänomenalen Job gemacht. Im Umkehrschluss hat der Großteil der Menschheit diesen Test nicht bestanden. Sprich lässt sich bis dato Grizlybären aufbinden, aufs Glatteis führen und beschreitet jeden vorgegebenen Holzweg.

Die Affinität sich von implizierter Furcht und Panik treiben zu lassen, überwiegt den Drang zur Wahrheitsfindung ungemein. Logik, Sinnhaftigkeit, Einsicht, Skepsis, Demut und Kompromissbereitschaft, sind nur einige Tugenden, die im postfaktischen Corona-Zeitalter nichts mehr verloren haben.

Und die Deutschen stechen besonders hervor, was Blauäugigkeit und irrationale Unterwürfigkeit anbelangt. Gleichwohl das mittlerweile eher atheistisch programmierte ehemalige Land der Dichter und Denker so gut wie nichts mit Aberglaube und Okkultismus am Hut hat, so finden sich in den Reihen der Bevölkerung, doch bemerkenswert viele Menschen, die fest an epidemiologische Kafeesatzleserei, Glaskugel-Wahrsagungen und Tarotkraten-Prädiktionen glauben.

Ansonsten würden unzählige Intellektuelle, Akademiker und Forscher nicht dem unentwegt beim Unwahrheiten verbreiten ertappten Corona-Orakel, Lauterbach, auf den Leim gehen. Ohne diese ungemein wirksame Massen-Hypnose, würde sicherlich ein lautes Raunen durch die Gesellschaft ziehen, nachdem der neue „Corona-General“ kürzlich ankündigte, dass ihm das Virus auf eine bislang unbekannte Weise verklickert haben will, dass es gedenke die kommenden vier Jahre immer stärker zuzuschlagen.

Doch zumal die Mehrheit dem Mainstream-Voodoo blind erlegen ist, können Pandemie-Narratoren vom Kaliber eines Lauterbachs lügen, dass sich die Balken biegen und den widersprüchlichsten Unrat von sich geben, ohne gebührende Ressentiments befürchten zu müssen.

Leider lässt sich der Löwenanteil der Erdbevölkerung fortwährend Sand in der Wüste verkaufen, während die Corona-Märchengeschichten immer absurdere Züge annehmen. Und seitdem der experimentelle genverändernde Medizinversuch in die Wege geleitet wurde, hat sich dieser Zustand deutlich verschlimmert.

Ein unverkennbares Anzeichen für die geistige Verarmung, ist die nunmehr abhanden geratene Obhut für Ungeborene, Säuglinge und Schutzbefohlene. Wenn eine Regierung etwa eine beispiellose Zunahme von Still- und Fehlgeburten im Zusammenhang mit der Corona-Impfung vernimmt und nicht einmal ansatzweise intendiert ist der Sache auf den Grund zu gehen, handelt diese etwa im besten Interesse ihrer Bevölkerung?

In Kanada, wo landesweit die Zahl der Fehl und Stillgeburten eine drastische Zunahme verzeichnet, wurde unlängst der kläglich gescheiterte Versuch unternommen die Staatsregierung zu Räson zu bringen.

Rick Nicholls, ein Mitglied des provinziellen Parlaments in Ontario, konfrontierte die hiesige Gesundheitsministerin, Christine Elliott, mit der Tatsache, dass alle in einer bestimmten Region Stillgeburten erleidende Mütter, vollständig geimpft waren.

Nicholls wörtlich zu Elliot:

“ In der Region von Waterloo, ereigneten sich vom Januar bis Juli 86 stille Geburten. Und normalerweise gibt es wenn überhaupt nur alle zwei Monate eine Stillgeburt. Doch hier ist der springende Punkt- Die Mütter der still geborenen Babys, waren allesamt vollständig geimpft. Und Sie haben nachdrücklich insistiert, dass die Impfstoffe sicher seien.“

Sich nicht von grölenden Zwischenrufen seiner politischen Gegner im Parlament von Ontario irritieren lassend, setzte er wie folgt fort:

„Also Frau Ministerin, was sagen Sie zu den Ärzten, die schwangeren Frauen nahelegten, es sei in Ordnung sich impfen zu lassen. Und was sagen sie den Müttern, die eine Stillgeburt erlitten haben ?“

Die arrogante und null Entkräftung aufweisende Antwort von Christine Elliot, ließ zu Wünschen übrig. Ohne großartig auf die Vorwürfe einzugehen, behauptete die Gesundheitsministerin von Ontario schlichtweg, dass die in Sachen „Pandemie-Bekämpfung“ Ton angebenden Behörden mit dreigliedrigen Akronymen ( WHO, FDA etc.) bestätigten, dass es im Hinblick auf die Sicherheit keine Bedenken gäbe. Dann sei das auch so. Obendrein ermutigte sie Schwangere dazu, sich der experimentellen Gentherapie zu unterziehen.

Der Diskurs im Keim erstickt, ohne jedwede Bereitwilligkeit zur Aufklärung . Wie der couragierte Parlamentarier angab, verzeichnet Waterloo durchschnittlich 6 Stillgeburten im Jahr und nun waren es im Juli bereits 86! Dies ist ein über zwanzigfacher Anstieg. Und soll keinen Anlass zur Sorge geben?

Und dieser erschütterliche Trend ist laut dem kanadischen Arzt, Dr. Daniel Nagase, landesweit zu vernehmen, nicht nur in Waterloo.

Der Sündenbock Koinzidenz, kann nicht für ewig herhalten. Die Korrelationen sind unverkennbar! Und wer kein Interesse daran hat, die Kausalitäten zu ergründen, dem gesteht es nicht zu sich als Advokaten der Impfkampagne aufzuschwingen.

Aut.R.R.