Bestattungsunternehmer: „Bitte lassen Sie die Finger von weiteren Injektionen. Corona-Impfung tödlich“ (Video)

Ein britischer Bestattungsunternehmer hat sich unlängst über die sozialen Medien an die Öffentlichkeit gewandt um darauf hinzuweisen, dass er einen enormen Anstieg von Todesfällen in Verbindung mit Thrombosen registriert haben will und dies auf die Covid-19-Impfung zurückzuführen sei.

Der Bestatter von den Milton Keynes Family Funeral Services mit dem Vornamen John, schilderte unter anderem:

„Wir registrieren eine unnatürliche hohe Anzahl von Todesfällen durch Herzattacken, Schlaganfälle und Aneurysmen. Und diese sind allesamt ein direktes Resultat von Thrombosen und Embolien in der Lunge, den Beinen und anderen Bereichen. Daher die Sterbefälle. Und diese sind landesweit gut dokumentiert.“

Des Weiteren monierte er:

„Niemand scheint beunruhigt zu sein, hinsichtlich des alarmierenden Anstiegs. Normalerweise treten Blutgerinnsel sehr selten auf. Doch in diesem Jahr sind mir mehr untergekommen als in den letzten 14 Jahren. Damit Sie sich ein Bild machen können.“

John hielt nicht hinter dem Berg mit seinen Mutmaßungen, dass sich Teilnehmer der Versuchsgruppe etwaig experimentell ihr „Immunsystem zerschießen“. Womit eine erhöhte Anfälligkeit und Vulnerabilität für diverse Erkrankungen einhergeht. Eine normale Erkältung oder eine Grippeerkrankung, würde nunmehr zum Überlebenskampf.

Landesweit vernehmen wir, dass Rezipienten der Impfung sehr schwer erkranken,“ so der sichtlich desperate Bestattungsunternehmer.

Angesichts der ihm sich darbietenden Notsituation, bat er die Menschen inständig, sich unter keinen Umständen boostern zu lassen und die Leitmedien schlichtweg zu ignorieren :

„Ich flehe Sie an. Bitte lassen Sie die Finger von weiteren Injektionen. Sie sind tödlich. Und sich für weitere Impfungen anzustellen, wenn Sie bereits schwer erkrankt sind, ist keine Antwort. Machen Sie einen Schritt zurück. Graben Sie tiefer als wie die BBC und Google es Ihnen aufschwatzt. Die Injektionen machen Sie krank. Bei Omikron handelt es sich um Impfschäden, nicht mehr.“

Sicherlich wird sich der ein oder andere Corona-verstrahlte Faktenchecker in seiner zugewiesenen Echokammer schleunigst daran machen, die von dem Bestattungsunternehmer erhobenen Vorwürfe als „Schwurbelei“ oder dergleichen abzutun.

Hierzu stellen wir die abschließende Frage weswegen sich ein Bestatter, dessen Geschäft mit Gevatter Tod offenbar bombastisch läuft, an die Öffentlichkeit wenden sollte, um trotz der Brisanz reinen Tisch zu machen?

Und nicht zu vergessen wenn es Einer wissen muss, ob und inwiefern eine Übersterblichkeit vorliegt und mit welchen Kausalitäten man es zu tun hat, dann ja wohl diejenigen Entitäten, die Einen sechs Fuß tief beisetzen.

Aut.R.R.

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