Erste gerichtlich erzwungene Veröffentlichung von Zulassungsdaten von Pfizer-Corona-Impfstoff, lässt erahnen weshalb vollständige Offenlegung erst 2076 stattfinden soll.

Die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) erwirkte jüngst gerichtlich, dass die 329 000 Seiten umfassenden Zulassungsdaten für den Pfizer Corona-Impfstoff, bruchstückweise ( monatlich 500 Seiten) erst bis zum Jahr 2076 vollständig offengelegt werden.

Die Veröffentlichung der ersten Tranche hat nun zu Tage gefördert, weswegen die FDA so arg auf Geheimhaltung bedacht ist. Allem Anschein nach handelt es sich um eine Vertuschung eklatanten Ausmaßes. Denn die Arzneimittelbehörde hätte angesichts des überproportionalen Auftretens unerwünschter Nebenwirkungen und Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung, eigentlich notgedrungen die Reißleine ziehen müssen.

Zumal aus den ersten veröffentlichten Datensätzen hervorgeht, dass in dem Zeitraum vom 1. Dez. 2020 bis zum 28.Februar 2021 42,086 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Pfizer Impfstoff registriert wurden. Wobei durchschnittlich mit einem Verdachtsfall jeweils mehrere unerwünschte Ereignisse in Verbindung gebracht werden.

Der FDA zufolge handele es sich insgesamt um 158,893 adverse Reaktionen. Die Meldedaten stammten aus 62 Ländern. Die USA und Großbritannien verzeichnen die Höchstwerte mit jeweils über 13 000 Fällen.

Einer Aufsplittung nach Altersgruppen ist ferner zu entnehmen, dass bis Anfang März bereits 1223 korrelierende Todesfälle dokumentiert wurden.

Zumal die FDA darauf bedacht ist, die Anzahl der in dem besagten Zeitraum verschifften Impfstoff-Einheiten nicht preiszugeben, kann derweil leider nur spekuliert werden, um welche prozentuelle Größenordnung es sich eigentlich handelt.

Insofern braucht sich die US-Arzneimittelbehörde nicht wundern, dass jene Verschlossenheit Argwohn aufflammen lässt. Vollständige Transparenz sieht anders aus. Sich wie saudische Frauen bedeckt in der Öffentlichkeit zeigen, ist mit Sicherheit keine vertrauenerweckende Attitüde.

Würde die Kenntlichmachung der Chargen-Anzahl etwa aufdecken, dass der experimentelle Medizinversuch, aufgrund der deutlich erhöhten Prävalenz von Nebenwirkungen und letalen Ausgängen, unmittelbar einzustellen ist?

Ganz gleich wie man es dreht und wendet, es stinkt zum Himmel, dass die FDA und Pfizer der Öffentlichkeit solche aufschlussreichen Informationen vorenthalten. Allem Anschein nach soll auf diese Weise eine retrospektive Aufarbeitung der Zulassungsdaten konterkariert werden.

Indem man die Anzahl der verabreichten Dosen unter Verschluss hält, wird die unabhängige Sicherheitsabwägung einer dritten Partei erheblich erschwert, wenn nicht gar unterbunden.

Doch das die auf der obersten Geschäftsebene der FDA und Pfizer unentwegt rotierende Drehtür, im gegenseitig einvernehmlichen Wechselmodus Direktoren und Lobbyisten an die jeweiligen Spitzenposition spült, führt unweigerlich zu der Mutmaßung, dass das wahrhafte Ausmaß von Impfschäden mit oder ohne Todesfolge vertuscht werden soll.

Die primär deklassifizierte Tranche listet zudem die Häufigkeit der verschiedenartigen Impfreaktionen auf.

Besonders besorgniserregend ist die auf dem zweiten Platz rangierende hohe Anzahl Impfstoff-induzierter Störungen des Nervensystems. Von ungefähr 25 000 Fällen, wurde etwa die Hälfte als ernsthaft eingestuft.

Zu den bösartigen neurologischen Erkrankungen zählen etwa Schlaganfälle, Hirnblutungen, Parkinson und Hirnhautentzündungen. Doch die mit Blick auf die 42 086 Verdachtsfälle ebenfalls enorm erscheinende Zahl kardiovaskulärer Geschichten ( insgesamt beinahe 10 000), sollte auch nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Wie gesagt Pfizer und die FDA spielen sich fortwährend gegenseitig die Bälle zu. Wie lautet nochmal das vorherrschende Argument, wenn es darum geht die „Notwendigkeit“ des gläsernen Menschen schönzureden? „Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten.

Das Big-Pharma-FDA-Tag-Team hat sich gefälligst ebenfalls daran messen zu lassen. Geschwärzte Seiten und groteske Aushebelungen des US-Informationsfreiheitsgesetzes, werfen kein gutes Licht auf das dynamische Duo.

Wenn die FDA tatsächlich damit durchkäme, bis 2076 eine vollständige Offenlegung der Zulassungsdaten für den Pfizer-Impfstoff zu verhindern, hieße dies dann etwa, dass Geschädigte erst in 55 Jahren Klage einreichen können? Eine wichtige Frage für alle Teilnehmer, der bedingt oder notgedrungen zugelassenen experimentellen mRNA-Gentherapie.

Aut.R.R.

Ein Kommentar

  • „… Die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) erwirkte jüngst gerichtlich, dass die 329 000 Seiten umfassenden Zulassungsdaten für den Pfizer Corona-Impfstoff bruchstückweise ( monatlich 500 Seiten) erst bis zum Jahr 2076 vollständig offengelegt werden. …“
    Es muss in den USA jemanden geben, der diesen Rechsspruch jemand anfechtet.

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