Vorbehalte Joshua Kimmichs werden von der Realität untermauert- Immer mehr Profisportler geraten unter die Räder. Und niemand will die Corona-Impfung als mögliche Ursache in Betracht ziehen. (Op-Ed)

Die Vorbehalte des Bayern-Stars, Joshua Kimmich, gegenüber der Corona-Impfung, haben Schlagzeilen gemacht und teilweise wahnwitzige und widerwärtige Beschwichtigungsversuche provoziert, die mitunter in Drohgebärden umschlugen.

Der nunmehr unterschwellig als Corona-Leugner abgestempelte Fußballer, machte unter anderem öffentlich, dass er sich momentan gegen die Impfung entscheide, da seiner Ansicht nach die Entwicklung der experimentellen Vakzine übers Knie gebrochen worden sei und betreffend der Langzeitnebenwirkungen und Spätfolgen keine profunden Erkenntnisse vorliegen.

Die üblichen Verdächtigen, darunter die medial omnipräsente Corona-Fehlalarmglocke, Karla Lauterbach, die unermüdlich insistiert, dass sich alle Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen unmittelbar nach der Inokulation bemerkbar machten, kolportieren lautstark, dass die Ansichten Kimmichs grundlegend falsch seien.

Es sei mit hundertprozentiger Sicherheit auszuschließen, dass sich in ein paar Monaten, oder in ein oder zwei Jahren, Impfstoff induzierte Krankheitsbilder manifestierten, so der selbsternannte Pandemie-Beschwörer Lauterbach.

Natürlich sollen die zumeist von Pharmaunternehmen finanzierten Studien, die der nunmehr von den öffentlich rechtlichen als „Arzt“ vorgestellte „SPD-Gesundheitsexperte“ fortwährend zitiert, nicht zu dem Schluss kommen, dass pharmazeutische Präparate zwar eine Krankheit halbwegs eindämmen, hingegen mit zwei anderen aufwarten können.

Impflinge, die eine leibhaftige informierte Einwilligung erhalten sollen, müsste eigentlich nahegelegt werden, dass eine inokulierte Immunisierung sehr wohl mit langwierigen Gesundheitsrisiken verbunden ist, nur kein vorrangiges Interesse besteht dem nachzugehen.

Das heißt falls geimpfte Individuen an Diabetes erkranken, oder sich eine kardiovaskuläre Geschichte zuziehen nachdem sie therapiert worden sind, wird dies zumeist auf Vererbung oder den Lebensstil abgewälzt.

Wohingegen aus der wissenschaftlichen Literatur der Prä-Corona-Ära durchaus Forschungsergebnisse und Erkenntnisse hervorgehen, die der Behauptung widersprechen, dass Spätfolgen und Langzeitnebenwirkungen unmittelbar nach der Inokulation auftreten.

Wie etwa das seit 1999 im US-National Library of Health archivierte Studienergebnis in Artikelform, mit dem selbsterklärenden Titel „Public should be told that vaccines may have long term adverse effects (Die Öffentlichkeit sollte darüber unterrichtet werden, dass Impfstoffe etwaig Langzeitnebenwirkungen haben). In diesem Beitrag wird unter anderem wie folgt angegeben:

„Demnach sollte die Impfstoff-induzierte Diabetes nicht als rare potenzielle Nebenwirkung betrachtet werden. Das Vorkommen vieler anderer chronischer immunologischer Krankheiten, einschließlich Asthma, Allergien und immun-vermittelte Krebsarten, ist rapide angestiegen und etwaig mitunter auf die Immunisierung zurückzuführen.“

Und wohlgemerkt diese Befunde beziehen sich auf langwierig in vivo erforschte Vakzine. Doch bei den binnen ein paar Monaten zusammengebrauten experimentellen Vektor und insbesondere Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) Impfstoffen, hat man die normalerweise mindestens eine Dekade ins Land ziehenden Langzeitstudien schier ausgespart. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hätte die vermeintliche Krankheit mit einer durchschnittlichen Überlebensrate von 99,97%, jene Exklusion notwendig gemacht.

Des Weiteren werden kontinuierlich vom Mainstream als „Verschwörungstheorien“ kategorisch zurückgewiesene Gesichtspunkte der Impfkampagne, von Vertretern der Pharmaindustrie als Wahrheiten entlarvt. Wie etwa, dass die mRNA-Impfstoffe durchaus Zell und Gentherapien sind, wie der Vorstand des Pharmakonzerns Bayer, Stefan Oelrich, unlängst auf dem World Health Summit einräumte.

Bayer Manager Stefan Oelrich, Leiter der Division Pharmaceuticals auf dem World Health Summit:

„Die MRNA – „Impfungen“ sind ein Beispiel für Zell und GENTHERAPIE .Ich sage immer, hätten wir vor zwei Jahren der Öffentlichkeit eine Gen- oder Zelltherapie angeboten und hätten gefragt würden sie sich eine injizieren lassen, sähen wir uns mit einer 95%igen Ablehnungsrate konfrontiert. Diese Pandemie hat Menschen die Augen für Innovationen geöffnet, wie sie in der Vergangenheit nicht möglich waren. (Übers. von You-Tube-Channel „International Pony“

Vor diesem Hintergrund sind die Bedenken Josua Kimmichs durchaus nachvollziehbar. Und wie es das Schicksal so will, ist der Bayern Star in jüngster Zeit mehrfach in seiner Einstellung bestätigt worden.

Denn in der Sportwelt ereignen sich derweil zunehmends ungewöhnliche Vorfälle. Athleten verschiedenster Disziplinen weltweit, kollabieren ohne Fremdeinwirkung und versterben mitunter. Zumeist werden kardiovaskuläre Ausfälle und Störungen als Gründe für den plötzlichen Kollaps angegeben, doch in diesen Zusammenhängen selbstverständlich mitnichten auf den Impfstatus hingewiesen.

Gleichwohl in der kontinuierlich aufgestockten Liste unerwünschter Ereignisse verschiedener Corona-Impfstoffpräparate, die Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzebeutelentzündung) aufgeführt sind. Doch von dahingehenden Korrelationen und mutmaßlichen Kausalitäten wollen die für die Pharmaindustrie wortführenden Sprachrohre der Medien und Politik, bekanntlich nichts wissen. Insofern werden die überdurchschnittlich abgehenden Sportler, schier als Normalfälle verklärt. Business as usual!

Das wohl bekannteste Opfer einer inmiiten der Spielzeit auftretenden Herzinsuffizienz, ist der argentinische Barcelona-Star, Kun Aguero.

Aguero war unmittelbar nach Spieleinsatz in der ersten Halbzeit deutlich anzusehen, dass er nicht ganz auf der Höhe ist. Es war mitunter zu beobachten, dass er kontinuierlich seine Arme auf den Knien abstützte, bevor er über Brustschmerzen klagend zu Boden ging, um sich auswechseln zu lassen.

Laut aktuellem Kenntnisstand soll er für die nächsten drei Monate ausfallen, um eine diagnostizierte Herzrhythmusstörung behandeln zu lassen. Der Fußballclub Barcelona, macht ein riesen Geheimnis um den Impfstatus Agueros.

Doch Meldungen spanischer Medien, die besagen dass 99,99% von der gesamten Belegschaft des Vereins gegen Corona geimpft worden sei und Agueros im September öffentlich kundgetane Befriedigung, dass nunmehr auch die Altersgruppe 12+ für die Keulung freigegeben wurde, suggerieren, dass der lädierte Mittelfeldspieler mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vollständig geimpft ist.

Bleiben wir beim Fußball. Ein isländischer Spieler erlitt neulich bei einem Zweitligaspiel in Norwegen einen Herzanfall und musste gar wiederbelebt und anschließend per Helikopter ausgeflogen werden. Es handelt sich um den 28 jährigen Mittelfelder, Emil Pálsson, vom Verein Sogndal Football.

Laut Medienberichten habe Pálssons Herz aufgehört zu schlagen, ehe auf dem Spielfeld Erste Hilfe geleistet werden musste. Und auch der Impfstatus des isländischen Fußballers ist bislang unbekannt. Doch in Anbetracht der 84 prozentigen Impfquote der Altersgruppe 16-29 , in seinem Heimatland, ist davon auszugehen, dass Pálsson ebenfalls geimpft war.

Genauso wie beim Kollaps von Christian Eriksen während der vergangenen Europameisterschaft beim Eröffnungsspiel gegen Finnland, wurden die für die Übertragung zuständigen Medien scharf dafür kritisiert, die Sendung nicht unterbrochen zu haben. Zuschauer konnten offenbar live mit ansehen, wie der isländische Mittelfeldspieler wiederlebt wurde. Den dänischen Nationalspieler, Eriksen, suchte damals dasselbe Schicksal heim.

Wie bereits erwähnt sind diese in jüngster Zeit vermehrt auftretenden Herzattacken bei Sportlern, Disziplin übergreifend.

Am Freitag vergangener Woche ist ein slovakischer Eishockeyspieler tragischerweise im Alter von 24 Jahren nach einem Herzanfall verstorben. Der für die Bratislava Capitals auflaufende Boris Sádecký brach auf dem Eis zusammen, ehe er ins Krankenhaus eingewiesen wurde und unmittelbar danach auf der Intensivstation hinschied, heißt es.

Derweil gibt es keine näheren Erkenntnisse darüber, ob Sádecký die Corona-Impfung erhalten hat. Medienberichten zufolge bestünde seine Familie darauf, keine weiteren Informationen zum plötzlichen und unerwarteten Tod des Eishockeyspielers zu veröffentlichen.

Im vergangenen Juli waren gleich zwei Cricketspielerinnen der West-Indies Frauenmannschaft inmitten eines Matchs kollabiert und erlitten am Boden liegend gravierende Zitteranfälle. Anders als wie manche Fußballvereine, hat das Team der West-Indies mit Stolz öffentlich verkündet, dass die gesamte Mannschaft gegen Corona-geimpft wurde. Also ist eine etwaige Kausalität gegeben, die hingegen aus ersichtlichen Gründen nicht näher eruiert werden soll. Insofern werden auch diese Vorfälle als normale Begebenheiten abgetan.

Athleten selbst wissen wahrscheinlich am besten einzuschätzen, ob die Corona-Impfung ihnen gesundheitlich zusetzt. Schließlich sind sie äußerst bewandert darin ihre körperliche und geistige Gesamtverfassung gefühlsmäßig zu evaluieren. Das ist verdammt nochmal ihr Job, rechtzeitig zu bemerken, dass etwas nicht stimmt bevor man aufläuft. Demzufolge sollten Sportler, die öffentlich kundtun das sie der festen Überzeugung sind, dass die Corona-Impfung für den individuellen Gesundheitsverfall verantwortlich ist, für voll genommen werden.

Wie beispielsweise Brandon Goodwin, Basketballspieler der amerikanischen Profiliga NBA. Dieser macht die Impfung gegen Covid-19 für seinen urplötzlichen Saisonausfall verantwortlich. Während eines Twitch Chats ließ er unter anderem folgendes verlauten:

„Ich bin krank geworden und hab mich seither nicht mehr erholt. Ich hatte andauernd Rückenschmerzen und war extrem erschöpft während der Spiele. Als wir zweimal hintereinander gegen Philadelphia spielten, war ich total müde . Ich konnte auf dem Platz nicht auf und ablaufen. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Rückenschmerzen noch viel schlimmer und ich entschied mich dazu einen Arzt zu konsultieren. Somit erfuhr ich, dass sich Blutgerinnsel gebildet hatten. Dies ist alles binnen eines Monats passiert. „

Überdies bestätigte Goodwin, dass er sich zu 100% sicher sei, dass die Corona-Vakzine seine Saison beendet habe:

„Mit mir war alles in Ordnung, bis ich die Impfung erhielt. Mir ging es gut. Leute versuchen dir einzureden, dass es nichts mit dem Impfstoff zu tun hat. Woher sollen sie das wissen? Sie wissen es nicht. Jawohl die Impfung hat meine Saison beendet. Zu Eintausend Prozent!

Sein Team, die Atlanta Hawks, teilte ihm jüngst mit, dass er sich bis zum nächsten Sommer zurücklehnen solle und hat gleichzeitig eingeräumt, dass die Mannschaftsärzte keinen blassen Schimmer haben wollen, was mit ihm nicht stimmt.

Wir wissen nicht einmal, um was es sich handelt,“ betonte Goodwin erstaunt.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs gab er dann noch preis, dass sein ehemaliger Arbeitgeber ihm nahegelegt habe, die ganze Geschichte besser unter den Teppich zu kehren. Also seine Verdachtsmomente gegenüber der Impfung mitnichten zu kommunizieren.

Ich werde euch nicht anlügen. Ich weiß noch nicht wo ich dieses Jahr spielen werde. Die Hawks haben mir empfohlen niemanden was darüber zu erzählen und kein Wort darüber zu verlieren. Was mich ziemlich erstaunt hat, “ so der in Ungnade gefallene NBA-Spieler.

Mit Verschwiegenheitsklauseln dürften nahezu alle Profisportler konfrontiert sein. Von daher ist es eher unwahrscheinlich, dass mutmaßliche Impfschäden kenntlich gemacht werden.

Am tragischen Beispiel des 28 jährigen Bodybuilders, Jake Kazmarek, hat man gesehen, dass Sportler, die ganz darauf versessen sind sich impfen zu lassen, etwaig vorzeitig versterben können.

Resümierend sollte gesagt sein, dass die Ausrichter von experimentellen Medizinversuchen dazu obligiert sind, sämtliche erhobenen Vorwürfe und Verdachtsmomente evident aus der Welt zu räumen. Also wenn doch angeblich diese ganzen seit dem Start der Impfkampagne überproportional auftretenden Vorfälle rein gar nichts mit der Impfung zu tun haben und alle darauf beruhenden Korrelationen und mutmaßlichen Kausalitäten Hirngespinste sein sollen, dann bitten wir darum entkräftende Belege vorzulegen. Und insbesondere bei Todesfällen nicht nur den Finger in den Wind zu halten, sondern längst überfällige Obduktionen durchzuführen. Wer nichts überprüft, kann nichts ausschließen.

Genug von der absurden Verklausulierung und Verklärung von Tatsachen.

Aut.R.R.

2 Kommentare

  • Pingback: Plötzlich verstorben – KeineHeimatKyffhaeuser

  • Danke, erneut den Nagel auf den Kopf getroffen.
    „Und niemand will die Corona-Impfung als mögliche Ursache in Betracht ziehen.“, kann vielleicht auch meinen, niemand ist in der Lage, dies zu denken und auszusprechen. Zunächst will ich die Generalisierung des „niemand“ durchbrechen.
    Nehmen wir „den“ Folgsamen, „Geimpften“, den Gen-Gespritzten, den, der Angst hat, sein Immunsystem schütze ihn nicht (ausreichend). Den beherrschte die Angst vor und nunmehr nach der – nicht – letzten Spritze. Seine Angst verhindert tatsächlich solcher Art Gedanken, weil sie zu letztlich völliger Aufgabe der Selbstachtung führten. Und die allgegenwärtige Propaganda hilft ihm, eigenes Denken völlig zu Gunsten des Nachplapperns oder besser des nur noch Arbeiten-und-Schlafens aufzugeben.
    Denken wir an die „professionellen“ Propagandisten und die „Hobby-Politiker“. Die können solche Gedanken haben, müssen sie aber nach außen bekämpfen bei Strafe ihrer „Entmachtung“, ihrer Exkommunizierung. Da dürfte es zweckdienlicher sein, sich solcher Gedanken zu entledigen, damit man sich auch ja nicht verplappert, was ja schon ein um das andere Mal publik geworden ist, bzw. sich hinterher als Freudscher Versprecher herausstellte.
    Eine, meine Gruppe der (querdenkenden) Kritiker denkt fast mehrheitlich so, sagt es auch gern, aber es hört ihnen kaum jemand zu, ohne nicht lautstark dagegen zu polemisieren. Diese der Wahrheit verpflichteten Stimmen werden durch (passive?) Propaganda unterdrückt, in den Bezahlmedien soundso.
    Habe ich damit eine wichtige Gruppe außer den Sprachlosen in meiner Auflistung der „Niemanden“ übersehen?

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