CNN vs Joe Rogan: Ivermectin-Disput beigelegt. Podcast-King zerberstet Nachrichtensender. Alternative Therapie befreit indischen Staat mit 241 Millionen Einwohnern und Indonesien von „Covid-19“. (Op-Ed)

Der US-amerikanische Nachrichtensender CNN, ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Das einstige Flaggschiff „objektiver Berichterstattung“ zeichnet sich heute fast nur noch durch Schlammschlachten, Framing und Projektionen aus und zelebriert offenkundig seine krankhafte Nähe zur Politik.

Obgleich es die Hauptaufgabe der vierten Gewalt sein sollte, den Regierenden auf die Finger zu schauen. Bekanntlich meinte es CNN zu gut mit der Kritik an dem Prädezessor Bidens, doch hat „merkwürdigerweise“ seit der Inauguration des Letzteren, keinen Gefallen mehr daran ganz genau hinzuschauen.

Im Gegenteil. Ganz gleich was das Weiße-Haus verbockt, wird weitgehend unter den Teppich gekehrt. Und die Schützenhilfe und daraus resultierende Gegenangriffe auf feindliche politische und mediale Lager, entbehren dementsprechend der fundamentalen journalistischen Objektivität.

CNN ist nicht erst seit gestern vom rechten Pfad abgekommen, doch seit dem Trump-Trauma, was dem besagten Medienunternehmen mitunter traumhafte Einschaltquoten bescherte, hat sich in der Firmenausrichtung eine narzisstische Megalomanie durchgesetzt.

Womit gesagt sein soll, dass die eigene Reichweite unentwegt erheblich überschätzt wird. Sprich eigens initiierte Hetzkampagnen gegenüber Personen und Ansichten laufen permanent aus dem Ruder, sodass irreparable Imageschäden unvermeidlich sind.

Die größte Schwäche von Großmäulern ist der Fluch zuerst zu schießen und anschließend die Fragen zu stellen. Ohne dabei im geringsten an die unbeabsichtigten Folgen zu denken. In solch einer verworrenen Position, sollten die Grabenkämpfe mit bedacht gewählt werden und die Gegner zumindest ebenbürtig sein.

Doch da Vielschwätzer ungemein töricht sind, was Selbstreflektion und strategische Abwägung anbelangt, tendiert diese charakterschwache Gattung eher dazu, jene Kriterien zu missachten. Vermutlich läuft der schwer gezeichnete CNN-Kahn deswegen kontinuierlich auf Riffe auf, bis letztlich der Titanic-Moment erreicht ist.

Erst neulich hat der Märchensender wieder reichlich Enthusiasmus an den Tag gelegt, um seinem augenscheinlich heißersehnten Untergang ein Stück näher zu kommen.

Auch wenn diese subjektive Konstatierung äußerst schwer über die Lippen kommt, muss sie in diesem Zusammenhang dennoch hervorgehoben werden. Ja man hält es kaum für möglich, doch die Corona-Krise hat auch ihre guten Seiten. Denn das für die aufgeweckte Minderheit der Erdbevölkerung beständige Bewusstsein für das Totalversagen der sogenannten Qualitätsmedien, hat inzwischen eine weltweite Renaissance erfahren. Noch nie zuvor haben die Menschen so wenig Vertrauen in die Leitmedien gehabt, wie heutzutage. Und CNN trägt gehörig zu diesem Misstrauen bei.

Seit dem Startschuss der Corona-Hysterie hat sich der Nachrichtensender der Time-Warner-Gruppe als unermüdlicher PR-Agent für Big-Pharma entpuppt. Den öffentlichen Diskurs unentwegt inbrünstig vereitelnd und im gleichen Atemzug die Corona-Impfung als Allheilmittel gegen den Tod anpreisend, lehnt sich CNN fortwährend waghalsig weit aus dem Fenster und ist in jüngster Zeit des Öfteren in den Scheintod gestürzt.

Die neueste selbst beigebrachte Ganzkörperfraktur, ist auf die Joe-Rogan/Ivermectin -Affäre zurückzuführen. Nachdem der Podcast-Host, Comedian und UFC-Kommentator, Joe Rogan, in den sozialen Medien bekanntgab, dass er sich mit „Corona“ infiziert doch präventiv eine ärztlich verschriebene Palette an Medikamenten und Vitaminen eingenommen habe, darunter das antiparasitäre Präparat Ivermectin, und das ihm diese Rezepte schnell bei der Genesung geholfen hätten, fielen Corona-Apologeten aus allen Wolken und verhöhnten Rogan öffentlich.

Einschließlich CNN, dessen Sprachrohre durch die Bank behaupteten, dass Rogan eine nicht für die Humanmedizin geeignete Pferdewurmkur eingenommen hätte. Zwar wird Ivermectin, so wie viele andere Pharmazeutika auch, in der Tiermedizin eingesetzt, doch hat es für die Anwendung im Menschen mitunter den Nobelpreis verliehen bekommen. Auf der Website der US-Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) finden sich dutzende Studien zu Ivermectin und dessen Verwendung in der Humanmedizin.

Um die hyperventilierende Reaktion von CNN besser deuten zu können, sollte man darüber unterrichtet sein, dass die Emergenz einer wirksamen Therapie gegen „Covid-19“ unmittelbar die Einstellung der Corona-Impfkampagne zufolge hätte. Die Gesetzeslage in den USA sieht dies so vor. Insofern ist aus Sicht der Impfstoffhersteller und dessen PR-Agenturen (CNN & Co), jedwede alternative Therapie im Keim zu ersticken. Und vor allem wenn sie so kostengünstig ist wie Ivermectin.

Die Pharmagiganten Pfizer und Merck etwa, haben ihr pharmazeutisches „anti-Covid-Repertoire“ inzwischen erweitert. Letzterer will bereits eine Covid-19 Pille zusammengeschustert haben. Die Kosten für eine fünftägige Kur sollen sich auf über $700 belaufen. Im Gegensatz dazu kostet eine Dosis Ivermectin lediglich $2.

Vor diesem Hintergrund ist die Panik in den Chefetagen der Pharmaunternehmen durchaus nachzuvollziehen.

Zurück zur Causa Joe Rogan. Nachdem der UFC-Kommentator jene verlogene Verunglimpfung zunächst stillschweigend zur Kenntnis nahm, nutzte er seine eigene Plattform, um zum Gegenschlag auszuholen. Wie weiter oben angemerkt ist CNN nicht äußerst bewandert darin Gewinnchancen auszuloten, wenn es darum geht vom Zaun gebrochene Gefechte auszutragen.

Demzufolge war die Entscheidung den hauseigenen Fernseharzt, Dr Sanjay Gupta, in die Höhle des Löwen zu entsenden, nicht besonders geistreich. Denn erwartungsgemäß ließ Rogan es sich nicht nehmen seinen Gast gehörig zur Brust zu nehmen und bezüglich der von CNN verbreiteten Fehlinformation nachzuhaken.

Während der 1718. Episode der Joe Rogan Experience, ging es recht heiß her und Gupta wurde regelrecht vorgeführt.

Nachdem Rogan kurz auf seine „Covid-19 Infektion einging, erwiderte Gupta: „Ich bin froh das es Ihnen besser geht.“ Rogan bedankte sich und fügte hinzu:“ Sie sind wahrscheinlich der einzige bei CNN, der froh darüber ist. Der Rest verbreitet Lügen, dass ich Entwurmungsmittel für Pferde eingenommen hätte.“ Gupta fragte daraufhin grinsend: „Stört Sie das !“ „

Es sollte Sie auch verstören,“ feuerte Rogan zurück und ergänzte: „Ihr Sender verbreitet Lügen über Menschen, die keine Tierarzneimittel sondern Humanarzneimittel einnehmen.“ Beschwichtigend entgegnete der CNN-Fernseharzt: „Es als Pferde-Entwurmungskur zu bezeichnen, war jetzt nicht unbedingt schmeichelhaft. Ich kann das nachvollziehen .“

„Es ist eine Lüge“, betonte Rogan zurückweisend und konstatierte: „Es ist eine Lüge auf einem Nachrichtensender…und es ist eine Lüge, derer sie sich bewusst sind. Es handelt sich um kein Versehen. Sie framen es unvorteilhaft als Tierarzneimittel.“

Weshalb lügen sie und behaupten es sei ein Entwurmungsmittel für Pferde,“ fragte Rogan und schob nach :“ Ich kann mir Humanmedizin leisten Motherf…..! Es ist lächerlich. Es ist eine glatte Lüge. Finden Sie nicht, dass solch eine Lüge auf einem Nachrichtensender gefährlich ist, wenn Sie wissen das sie lügen. Denken Sie, dass es problematisch ist, dass Ihr Sender Lügen verbreitet.“

Gupta fragte ahnungslos tuend: „Was haben sie denn gesagt?“

Woraufhin der Podcast-Host seinem Gegenüber mitteilte das ihm das Ivermectin „ von einem Arzt verschrieben“ wurde. Was Gupta einknickend zur Kenntnis nahm und zustimmend anerkannte, dass man das Medikament nicht als „Pferde Entwurmungskur“ hätte bezeichnen sollen.

Rogan gab sich mit der defensiven Haltung nicht zufrieden und wollte erneut wissen: „Stört Sie das, dass der Sender für den Sie arbeiten durch und durch gelogen hat. Unverblümt gelogen hat, dass ich Pferde-Entwurmungskur eingenommen hätte.“

Gupta gab schließlich zu: „Sie hätten das nicht sagen sollen.“

„Warum haben sie das getan?“, fragte Rogan.

Ich weiß es nicht,“ antwortete Gupta.

Haben Sie nicht nachgefragt? Sie sind doch dort der Mediziner,“ warf der Podcast-Host feststellend in den Raum.

„Ich habe nicht nachgefragt… vor dem Auftritt bei diesem Podcast hätte ich fragen sollen,“ räumte Gupta ein.

Von jener Einsicht war hingegen nichts mehr übrig, als Dr. Sanjay Gupta von seinem Arbeitgeber geradezu genötigt wurde, von seiner zuvor kommunizierten Überzeugung abzurücken. Das diverse CNN-Aushängeschild, Don Lemon, wurde mitunter auf Gupta angesetzt, um die Fronten zu klären.

Anstatt den Fernseharzt zu dem Interview mit Rogan selbst Stellung beziehen zu lassen, stellte Lemon schier subjektive Ansichten in den Raum, um diese von Gupta Schosshund-mässig abnicken zu lassen. Beispielsweise fragte er in Bezug auf die Auseinandersetzung wegen der unzutreffenden pauschalisierenden Bezeichnung von Ivermectin:

„Ivermectin ist ein Medikament, welches gewöhnlicherweise als Pferde-Entwurmungskur Anwendung findet. Also ist es ja wohl keine Lüge, dass dieses Medikament als Pferde-Entwurmungskur eingesetzt wird. Ich denke das ist wichtig. Und es ist nicht zugelassen für Covid. Ist das richtig?“

Mit dem Schwanz eingezogen stimmte Gupta seinem Gegenüber kleinlaut zu:

„Das ist richtig. Das ist korrekt. Es ist nicht zugelassen für Covid. Und Sie haben recht. Ich meine die FDA hat eine Stellungnahme veröffentlicht, die besagt und Menschen regelrecht daran erinnert, es war eine merkwürdige Botschaft der FDA, doch diese besagt, dass Sie kein Pferd sind. Sie sind keine Kuh. Was sie damit ausdrücken wollten ist, dass Sie aufhören sollen dieses Zeug einzunehmen. Das Ivermectin.“

Doch Rogan ging es gar nicht darum, dass Ivermectin sowohl in der Tiermedizin, als auch in der Humanmedizin verwendet wird, sondern das der Sender behauptete, dass er auf Pferde-Entwurmungskur zurückgegriffen hätte, wenngleich Ivermectin als Humanarznei breite Anwendung findet. Rogan ist erzürnt darüber, dass der Nachrichtensender es so darstellt, als würde Ivermectin ausschließlich Tiermedizin sein. Was kaum weiter von der Wahrheit entfernt sein dürfte.

Der Podcast-Host, der CNN in Sachen Einschaltquoten weit in den Schatten stellt, ließ auch diesen schmierigen Seitenhieb nicht auf sich sitzen und erwiderte umgehend das Feuer.

Im jüngsten Gespräch mit seinem Gast, Michael Malice, ließ Rogan betreffend der Aussage Don Lemons mitunter folgendes verlautbaren:

„Das einzige was CNN falsch gemacht hat ist, das Ego eines populären Podcasters zu verletzen, der gefährliche Verschwörungstheorien verbreitet und dadurch Millionen Menschenleben in Gefahr gebracht hat.“

Ferner fügte er hinzu:

„Das witzige daran ist, sie verstehen nicht, dass wenn sie Dinge äußern, die absolut nicht der Wahrheit entsprechen, sie somit ihre Kompetenz untergraben . Sie sind sich offenbar nicht einmal bewusst, was sie tun.“

Wenn Don Lemon sich Gupta vorknöpft und sagt: „Eigentlich ist es ein Tierarzneimittel. Tatsächlich handelt es sich um eine Pferde-Entwurmungskur, “ äußerte Rogan bevor Malice einwarf, dass die Differenzierung nicht das Problem gewesen sei, sondern die Darstellungsweise, dass Ivermectin exklusiv für Tiere bestimmt sei, und nicht sowohl als auch.

Rogan entgegnete: „Es ist irrelevant…Auch Penicillin und eine enorme Zahl anderer Medikamente, werden in der Veterinärmedizin eingesetzt.“

„Doch damit haben Sie bewiesen, dass ich recht habe“ betonte Rogan und ergänzte: „Sie haben nicht einmal begriffen, was sie getan haben.“

„Denken Sie tatsächlich, dass niemand davon ausgeht, dass es mit Ihnen zu Ende geht? Weil es schon immer so war. Sie würden etwas sagen und niemand würde darauf zurückkommen. Doch wenn sie etwas von sich geben und die Person über die sie reden hat eine zehnfach größere Audienz, sie dummer Motherf….. Wissen Sie was sie angestellt haben? Sie haben meinen Standpunkt belegt, “ so Rogan.

Gleichwohl CNN allem Anschein nach einen first Round Knockout erlitt, erfolgte bislang keine Entschuldigung an Joe Rogan.

Was Letzteren umso mehr ermutigte nochmals nachzulegen. Sozusagen der Gnadenstoß, der dem Disput die Krone aufsetzte.

Rogan sorgte nämlich dafür, dass die von dem ihn in Sachen Covid-19 beratenden Arzt, Dr Pierre Cory, unlängst getroffene Aussage darüber, dass 200 Mitglieder des US-Kongresses auf Letzteren zugekommen seien, um sich Ivermectin verschreiben zu lassen, viral ging.

Also wenn Ivermectin doch angeblich nicht gegen „Covid-19“ wirksam sein soll, weswegen sind US-Poltiker so heiß auf den Scheiß?

Außerdem ereignen sich in Ländern, deren Regierungen Ivermectin als Medizin gegen Corona zulassen, geradezu pandemische Wunder. Wie etwa im indischen Bundesstaat Uttar Pradesch mit satten 241 Millionen Einwohnern, wo seit der Verteilung von Ivermectin keine „Corona-Infektionen“ mehr registriert werden. Sowie in Indonesien, wo die Corona-Fälle ebenfalls kurz davor stehen den Nullwert zu erreichen.

Wie gesagt mit Ivermectin lassen sich keine Milliarden scheffeln und keine von Technokraten ersehnte medizinische Tyrannei installieren. Game Over für die Corona-Impfung.

Aut.R.R.

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