OUR VOICES MATTER! Zensierte Dokumentation erregt Aufmerksamkeit für Corona-Impfgeschädigte Australier.

Das Zero-Covid Lockdown-Dystopia, Australien, ist bekanntlich daran gescheitert seine eigene „Corona-Vakzine“ ins Rennen zu schicken, nachdem in der Entwicklungsphase Versuchspersonen positiv auf HIV getestet wurden. Demnach war die australische Regierung, wie viele andere, auf „Schützenhilfe“ von Außen angewiesen. Sprich es musste auf die experimentellen Präparate zurückgegriffen werden, die bereits zur Verfügung stehen.

Gleichwohl in Down-Under die offiziellen nach Gutdünken zusammengeschusterten Corona-Zahlen vergleichsweise kaum nennenswert sind, marschiert das hiesige Seuchenbekämpfungs-Establishment im Gleichschritt mit den unentwegt hochstilisierten verschiedenartigen „Covid-Epizentren“ der Welt.

Und wo gehobelt wird, fallen Späne. Soll heißen das Australien mit Blick auf die unzähligen Impf-Kollateralschäden, in nichts nachsteht. Was sich ebenfalls auf den Umgang mit mutmaßlichen Corona Impfgeschädigten bezieht, wie aus der Kurzdokumentation Our Voices Matter – Stories Of COVID-19 Vaccine Injured Australians hervorgeht.

In dem zwölfminütigen Beitrag kommen mehrere nach eigenen Aussagen durch die Corona-Impfung in Mitleidenschaft gezogene Personen und Angehörige zu Wort, die ihre persönlichen Leidensweg schildern.

Eine Teenagerin namens Michelle erzählt etwa, dass sie bereits nach der ersten Dosis des Astrazeneca-Impfstoffs akute Nebenwirkungen erlitten habe. Veranschaulichte Videoeindrücke belegen, dass Michelle augenscheinlich von Grob und Feinmotorik beeinträchtigenden epileptischen Attacken anheimgefallen wurde. Die unkontrollierbaren Zitteranfälle vereitelten sämtliche herkömmlichen Bewegungsabläufe. Die Fortbewegung zu Fuß, aus eigener Kraft aufrichten und anderweitige körperliche Anstrengungen schienen dem offensichtlich lebensfrohen Mädchen, zum Zeitpunkt der Erstellung der gezeigten Aufnahmen kaum ausführbar.

Wie Michelle ferner kommunizierte, sei sie vor der Impfung bei bester Gesundheit gewesen, habe regelmäßig Sport getrieben, reiste gerne und unternahm viel mit Freunden und Familie. „Schier normale Dinge,“ wie die junge Australierin ernüchternd hinzufügt. Als sie nur Stunden nach der Corona-Impfung aufgrund der rapiden Verschlechterung ihres Gesundheitszustands in ein Krankenhaus eingewiesen wurde, habe sie sofort kundgetan, dass sie davon ausginge, dass die Vakzine die präsenten Krankheitsbilder ausgelöst habe.

Die zuständige Ärzteschaft, habe von jener Possibilität nichts hören wollen und soll sich vehement dagegen gewehrt haben die Impfung mit der gesundheitlichen Talfahrt in Einklang zu bringen. Sie hätten Michelle nachdrücklich nahegelegt, dass es wegen der Impfstoffe keine Sicherheitsbedenken gäbe und ihre akute Erkrankung höchstwahrscheinlich psychologischer Natur sei. Man habe ihr versucht suggestiv einzureden, dass ihr Zustand etwa auf Schul oder Familienstress zurückzuführen sei. „Sie haben versucht mir alle möglichen verrückten Dinge als Ursache aufzuschwatzen,“ so Michelle.

In der Doku werden noch weitere Schicksale beleuchtet. Darunter ein quicklebendiger Familienvater, der unmittelbar infolge der Inokulation sein Leben ließ. Auch in diesem Fall ist der angenommene Kausalzusammenhang mit voller Inbrunst zurückgewiesen worden.

Hierzulande und anderswo stellen sich die Qualitätsmedien noch immer quer, wenn es darum geht die Kehrseiten von Medaillen in Augenschein zu nehmen. Insofern ist man als Beobachter und Schreiber regelrecht dazu genötigt nach objektiven Formaten Ausschau zu halten. Unserer Ansicht nach ist die oben umrissene Kurzdokumentation eine Augen öffnende Darbietung, die eine breitflächige Verbreitung mehr als verdient. Please Share!

Aut.R.R.